86 mit Impfstoffen vollgeladene Boeing 747 nur für Deutschland

»Die Zulassung eines Corona-Impfstoffes steht unmit­tel­bar bevor. Teilweise ist die Produktion bereits ange­lau­fen. Aber: Die Entwicklung eines Impfstoffs ist nur das hal­be Problem. "Die grö­ße­re Herausforderung wird die Verteilung von 16 Milliarden Impfstoffdosen in einem unvor­stell­ba­ren Umfang sein", sagt Linus Benjamin Bauer, Managing Consultant bei Bauer Aviation Advisory, einer Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Luftfahrtindustrie. Die Luftfahrt wer­de bei die­ser glo­ba­len Herausforderung eine wich­ti­ge Rolle spie­len. "Laut IATA wird dies vor­aus­sicht­lich die größ­te Luftbrücke für eine ein­zel­ne Ware sein, die es je gab“, so Bauer. 8000 Jumbo-Jets sind nötig, um den Impfstoff welt­weit zu ver­tei­len. Die Arbeiten an der Luftbrücke haben bereits begonnen… 

"Jeden der 7,8 Milliarden Menschen auf der Welt theo­re­tisch mit einer Dosis eines Impfstoffes zu ver­sor­gen, benö­ti­ge ein Ladevolumen von 8000 Boeing 747. Um die gesam­te deut­sche Bevölkerung mit dem Impfstoff zu ver­sor­gen, bräuch­te man hoch­ge­rech­net cir­ca 86 mit Impfstoffen voll­ge­la­de­ne Boeing 747", so Bauer.«

Das war schon am 29.10. auf apo​the​ke​-adhoc​.de zu lesen. Soviel zu Markus Söder. Und zur Frage "Wer pro­fi­tiert von Corona?".

Corona-Käse bei Aldi, Lidl & Co.?

Was sagt Frau Brinkmann dazu (s. Prof. Brinkmann ist es leid und erzählt Käse)?

»Aldi, Lidl und wei­te­re Händler rufen Briespitzen wegen Listerien zurück. Betroffen sind drei ver­schie­de­ne Produkte…

In dem Käse wur­den Listeria mono­cy­to­ge­nes bei Proben nach­ge­wie­sen. Die Bakterien kön­nen nach dem Verzehr von kon­ta­mi­nier­ten Produkten zu grip­pe­ähn­li­chen Symptomen wie Fieber, Muskelschmerzen sowie 

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Zehntausende protestieren in Frankreich trotz Ausgangssperre

Nach dem bru­ta­len Überfall von Polizeischlägern auf einen schwar­zen Musikproduzenten, der aus­ge­löst wur­de dadurch, daß er kei­ne Maske getra­gen hat­te, ist Frankreich in Aufruhr. faz​.net berichtet:

»In Frankreich sind an die­sem Samstag Zehntausende Menschen gegen Polizeigewalt und für die Pressefreiheit auf die Straße gegan­gen. Die Proteste in der Hauptstadt Paris und in vie­len ande­ren Städten rich­te­ten sich gegen ein geplan­tes Filmverbot bei bestimm­ten Polizeieinsätzen. Angefacht wur­den sie von neu­en Fällen von Polizeigewalt, die in die­ser Woche durch Videoaufnahmen bekannt gewor­den waren und lan­des­weit für Entsetzen gesorgt hat­ten. In Paris errich­te­ten eini­ge Gruppen von Demonstranten am Samstag Barrikaden und bewar­fen die Polizei mit Steinen und Feuerwerkskörpern. Zwei Autos, ein Motorrad und Baumaterialien gin­gen in Flammen auf. Die Polizei setz­te Blendgranaten und Tränengas ein. Überwiegend blie­ben die Proteste in der Hauptstadt aber ruhig.

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Vergiftete Geschenke an "Dritte Welt". Charité vorne weg bei Vergabe von PCR-Tests

Auf der Seite der Afrikanischen Union war am 8.10. zu lesen:

»ADDIS ABABA, ÄTHIOPIEN, 8. Oktober 2020. Die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) haben heu­te über die Afrikanische Union das drit­te und letz­te Los von 1,4 Millionen COVID-19-Testkits erhal­ten, die von der deut­schen Regierung gespen­det wurden.«

Die Lieferung hat­te dem­nach einen Wert von 26 Millionen Euro.

»Die Testkits wur­den von der der deut­schen "Schnell Einsetzbaren Expertengruppe Gesundheit“ (SEEG) beschafft. Das SEEG wur­de 2015 von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland als Reaktion auf die west­afri­ka­ni­sche Ebola-Krise ins Leben geru­fen. Es ver­ei­nigt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, die Charité, das Robert-Koch-Institut und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. 

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USA: Gesamtzahl der Todesfälle laut Studie nicht gestiegen

In einem Artikel für "The Johns Hopkins News-Letter" stellt die Wirtschafts­wissenschaftlerin Genevieve Briand fest, daß die Gesamtzahl der Todesfälle in den USA nicht gestie­gen ist. Der Beitrag wur­de vor weni­gen Tagen von der Webseite mit die­ser Begründung entfernt:

»Wir haben am 26. November beschlos­sen, die­sen Artikel zurück­zu­zie­hen, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu stop­pen, wie wir in den sozia­len Medien bemerkt haben. Es liegt jedoch in unse­rer Verantwortung als Journalisten, eine histo­ri­sche Aufzeichnung zu lie­fern. Wir haben beschlos­sen, den Artikel von unse­rer Website zu ent­fer­nen, aber er ist hier als PDF verfügbar…

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"Corona-Prämie": Vivantes und Charité erhalten dickste Batzen

Auf dem Portal "BibliomedManager. Das Portal für Entscheider im Krankenhaus" ist zu erfah­ren, wel­che Krankenhäuser von der "Corona-Prämie" der Krankenkassen pro­fi­tie­ren. Bei wem die Gelder tat­säch­lich ankom­men, ist offen.

»Der Bund hat­te die Krankenkassen mit dem Krankenhaus­zukunftsgesetz (KHZG) ver­pflich­tet, 100 Millionen Euro für eine "Corona-Prämie" bereit­zu­stel­len. Das Geld sol­len die Kliniken an aus­ge­wähl­te Mitarbeiter ver­tei­len. Welche Kliniken anspruchs­be­rech­tigt sind und wie viel Geld sie krie­gen, hat nun das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) ver­öf­fent­licht. Anspruch haben Kliniken, die zwi­schen Januar und Mai 2020 bei der Behandlung von Covid-19-Patienten beson­ders viel gelei­stet haben. Die Liste und eine kur­ze Einführung in die Methodik hat das Institut zum Download gestellt.

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"Jede Woche erkranken 20.000 Menschen"

Dieses Foto eines Artikels der Bild-Zeitung vom 5.11.2007, des­sen Authentizität ich nicht beur­tei­len kann, wur­de von einem Leser ein­ge­sandt. Die Wenigsten von uns wer­den sich an den gro­ßen Lockdown von 2007 erinnern.

Chef des Frankfurter Gesundheitsamts: Aerosole spielen keine Rolle

René Gottschalk hat­te sich Ende September unbe­liebt gemacht, als er die Aussagekraft der PCR-Tests bezwei­fel­te (s. "PCR-Tests häu­fig falsch posi­tiv" sagt Chef des Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt). Auch zur Quarantäne-Strategie hat­te er sich kri­tisch geäu­ßert. In einem Beitrag vom 23.11. auf faz​.net macht er sich gegen die "enthirn­ten Spinner" stark für Corona-Impfungen. Interessanter sind sei­ne Bemerkungen zur Gefährdung von Aerosolen:

»Sars-CoV‑2 wur­de in Aerosolen nach­ge­wie­sen. Und es wur­de auch nach­ge­wie­sen, dass die­ses Virus in Aerosolen tat­säch­lich in Zellkulturen infek­ti­ös ist. Das spricht dafür, dass Aerosole auch infek­ti­ös sein kön­nen. Dem wider­spre­che ich natür­lich nicht. Wenn Sie an einem mit Sars-CoV‑2 infi­zier­ten Patienten arbei­ten und eine gro­ße Menge an Aerosolen frei­ge­setzt wird, etwa wenn Sie einem inten­siv­pflich­ti­gen Patienten Spülflüssigkeit in die Lunge geben, kann man sich infi­zie­ren, wenn man sich nicht schützt.

Es scheint ein „Aber“ zu kommen …

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Schweden misstrauen Corona-Impfstoffen

Sie haben immer etwas zu nör­geln. Diesmal kra­men sie die Folgen der Schweinegrippe-Impfung aus dem Gedächtnis, wie n‑tv.de heu­te meldet.

»Je näher die Zulassung eines Impfstoffes kommt, um so drän­gen­der wird die Frage, ob man sich dann auch imp­fen las­sen wür­de. In Schweden ist die Skepsis recht groß, denn nach der Schweinegrippe-Impfung vor zehn Jahren tra­ten uner­war­te­te Nebenwirkungen auf.

Die in kür­ze­ster Zeit ent­wickel­ten Corona-Impfstoffe machen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. Bei Meissa Chebbi weckt die Erfolgsmeldung der Pharmaforscher hin­ge­gen schlimm­ste Befürchtungen. Schon ein­mal wur­de die Schwedin mit einem gera­de erst zuge­las­se­nen Stoff immu­ni­siert – vor zehn Jahren gegen die Schweinegrippe. Mit ver­hee­ren­der Folge: Die 21-Jährige aus Örebro lei­det seit­her an Narkolepsie, der unheil­ba­ren Schlafkrankheit…

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