Sone und solche Fake News

Obiger Ausschnitt stammt aus der der taz vom 5. Juli, die unter die­sem Titel schreibt: „Neben den bei­den Staatsanwälten hat­ten sich noch pro­mi­nen­te Anti-Impf-Aktivist*innen und eine rech­te Medienplattform der Klage ange­schlos­sen. Sie spie­geln repu­bli­ka­ni­sches Gejammer über angeb­li­che Zensur und ent­spre­chen­de Verschwörungsmythen.“ Es geht um den Entscheid vom 4. Juli, genau­er um das „MEMORANDUM ZUR ENTSCHEIDUNG ÜBER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFÜGUNG“ des „STATE OF MISSOURI, ET AL. VERSUS JOSEPH R. BIDEN JR., ET AL.“ vor dem „UNITED STATES DISTRICT COURT WESTERN DISTRICT OF LOUISIANA MONROE DIVISION“ und um die Meinungsfreiheit. „Sone und sol­che Fake News“ weiterlesen

Sone und solche Milliardäre

Gates, Soros und wie sie alle hei­ßen: die Milliardäre sind der­zeit beson­ders unüber­seh­bar, und sie sind in den ver­gan­ge­nen 3+ Jahren so gut gedie­hen, dass sie sich sogar ver­mehrt haben. Ich per­sön­lich brau­che sie so drin­gend wie einen Kropf, aber gele­gent­lich machen sie sich nütz­lich und das neh­me ich mit Wohlwollen zur Kenntnis; dage­gen kann ich das, was sie sonst so trei­ben, ableh­nen, wäh­rend die Person selbst mir gleich­gül­tig ist und ich mir kei­ne Bewertung anma­ße. Ein sol­cher Fall ist Elon Musk, dem ich zugu­te hal­te, bei Twitter wie­der den drin­gend not­wen­di­gen freie­ren Informations- und Meinungsaustausch ermög­licht zu haben. Jetzt ist mit dem US-Amerikaner Bill Ackman ein wei­te­rer Milliardär dazu­ge­kom­men: der „berühm­te Hedgefonds-Manager“, die „Investorenlegende“, „Baby-Buffett“, über den die FAZ 2015 schrieb: „ERFOLGREICHSTER INVESTOR: Bill Ackman heißt der zur­zeit beste Hedgefondsmanager der Welt – Seine Masche hat er sich von Warren Buffett abge­schaut, sei­ne Unverfrorenheit ist ein­zig­ar­tig“. Jetzt hat Ackman dem Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy jr. zuge­hört, was uner­war­te­te Folgen hat­te. „Sone und sol­che Milliardäre“ weiterlesen

Fortsetzung der Fortsetzung zu den Protokollen des Expertenrats

Nach „Gruseliges vom Expertenrat“ vom 28. Juni und „Gruseliges vom Expertenrat – Fortsetzung“ vom 1. Juli geht die Dokumentation in die drit­te Runde.

Der Arzt Christian Haffner, dem es mit anwalt­li­cher Hilfe gelun­gen ist, 25 der ins­ge­samt 33 Protokolle des „Corona-Expertenrats“ mit Schwärzungen frei­zu­kla­gen, macht wei­ter und will die Freigabe aller Protokolle ohne Schwärzungen erstreiten.

„Fortsetzung der Fortsetzung zu den Protokollen des Expertenrats“ weiterlesen

BioNTech-Divestment

Eins, zwei, drei und jetzt vier: schon wie­der gibt es einen Verkauf von BioNTech-Aktien durch einen hoch­ka­rä­ti­gen Investor, der zum Divestor wur­de. Der bekann­te­ste war die „Bill and Melinda Gates Foundation“, die im April 2021 – also als der „Impfstoff“ gera­de auf den Markt gedrückt wur­de – 1.038.674 Aktien und damit einen Anteil von 0,43% besaß. Den hat die Stiftung dann „im Laufe des drit­ten Quartals 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien ver­än­dert, wodurch sich die Gates-Position am mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehal­te­nen Aktien ver­rin­gert hat.“ Soviel zur Nummer eins in die­ser Liste. „BioNTech-Divestment“ weiterlesen

Raumschiff „Austria“

Captain Karl „Kirk“ Nehammer und sein Gesundheitsoffizier Johannes Rauch – auch als „Pille“ bekannt – haben gefühlt vor Lichtjahren ihre Erdbasis „Österreich“ ver­las­sen und nur noch sehr ver­schwom­me­ne Erinnerungen an die dort leben­den Erdlinge. Auch die aku­sti­sche Verbindung zu ihrem Raumschiff ver­schlech­ter­te sich zuse­hends und die vor eini­gen Monaten von der Erdbasis gesen­de­te Anweisung konn­te nur bruch­stück­haft emp­fan­gen wer­den: Sie soll­ten irgend­was zu Trauma, Pandemie, Gesellschaft, Demokratie und Menschen ver­laut­ba­ren las­sen, der Rest war Rauschen. Eine kniff­li­ge Mission, und sie ging gründ­lich schief – was war denn auch von Schwerelosen zu erwar­ten, für die der Gemeine Österreicher so uner­find­lich ist wie Wesen aus einem fer­nen Universum? „Raumschiff „Austria““ weiterlesen

Gruseliges vom Expertenrat

Der Expertenrat hat­te sei­ne letz­te Sitzung (Symbolfoto) nach 16 Monaten am 4. April 2023. „Neben dem Virologen-Duo Christian Drosten und Hendrik Streeck gehör­ten auch Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), sowie die Virologin Melanie Brinkmann (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung), die Physikerin Viola Priesemann (Max-Planck-Institut) sowie Intensivmediziner Christian Karagiannidis (Divi-Intensivregister) dazu.“ Jetzt hat der Frankfurter Arzt Christian Haffner die Sitzungsdokumente frei­ge­klagt und die WELT (Bezahlschranke) berich­tet am 28. Juni dar­über, „wie es um den Anteil von Weitsicht, Logik und poli­ti­scher Vernunft am Expertentisch bestellt war“. „Gruseliges vom Expertenrat“ weiterlesen

Vom Cover-up zum Cover-down?

Der Kampf um Klarheit über die Herkunft des Virus ist noch immer nicht vor­bei, nach­dem seit den ersten Scharmützeln schon über drei Jahre ver­gan­gen sind. Den Beginn – soweit bekannt – mar­kiert die Telefonkonferenz, zu der Anthony Fauci (damals noch Leiter des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ NIAID) aus den USA und der Brite Jeremy Farrar (damals Direktor des bri­ti­schen Wellcome Trust unter einer Verwaltungsratsvorsitzenden, die zudem Vorsitzende des Imperial College London ist und MI5-Generaldirektorin war) Ende Januar 2020 gela­den hat­ten. „Vom Cover-up zum Cover-down?“ weiterlesen

Zum Versammlungs-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts

Der Deutschlandfunk mel­de­te gestern: „Das voll­stän­di­ge Verbot von Versammlungen zu Beginn der Corona-Pandemie im April 2020 war nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts unverhältnismäßig.“

„Die Richter stuf­ten eine ent­spre­chen­de Passage einer säch­si­schen Corona-Schutzverordnung als unwirk­sam ein. Der Verordnung zufol­ge konn­ten Versammlungen nur im Ausnahmefall geneh­migt wer­den. Auch ande­re Bundesländer hat­ten damals Kundgebungen untersagt.
Das Gericht erklär­te, eine Pandemie kön­ne zwar einen Eingriff in die Versammlungsfreiheit recht­fer­ti­gen. Die Verordnung hät­te aber die Voraussetzungen für Ausnahmen regeln müssen.
Geklagt hat­te ein Mann, der gegen sei­ne Grundrechte ein­ge­schränkt sah. In der Vorinstanz am säch­si­schen Oberverwaltungsgericht hat­te er kei­nen Erfolg.“ „Zum Versammlungs-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts“ weiterlesen