Die FAZ bleibt bei ihrer militaristischen Sprache (s. FAZ in Kriegs-Rhetorik). Unter obigem Titel teilt sie uns am 31.10. mit:
»Die Bundeswehr hält 15.000 Mann gegen die Pandemie bereit. Sie sollen in Pflegeheimen helfen und die Gesundheitsämter unterstützen. Doch nicht überall ist die Hilfe willkommen.
Mit der wachsenden Zahl von Corona-Fällen steigt auch die Zahl der Bundeswehrsoldaten, die insbesondere bei der Nachverfolgung von Infektionsketten eingesetzt werden. Nach Angaben der Streitkräftebasis waren Ende der Woche aktuell 3200 Soldaten im Corona-Einsatz, für 720 weitere werde derzeit geplant. Der Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, sagte am Rande eines Besuchs in einem Pflegeheim in Sachsen, die Bundeswehr stehe mit einem Einsatzkontingent von 15.000 Soldaten weiterhin bereit. Rund 5000 davon sind kurzfristig abrufbar, darunter auch viele Reservisten, die sich freiwillig gemeldet haben.«
Es wird aber auch Positives berichtet: