Uni Basel: Nach Booster häufig Schädigungen am Herzen

twit​ter​.com (9.11.22)
Statt erwar­te­ter 0,0035 Prozent wur­den 2,8 Prozent festgestellt.

In dem ver­link­ten Artikel heißt es:

»Ein inter­dis­zi­pli­nä­res Forschungsteam der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel unter­sucht. Vorübergehende mil­de Schädigungen sind häu­fi­ger als bis­her ange­nom­men, so ihr Ergebnis, das aller­dings noch nicht von einem Fachjournal begut­ach­tet wur­de. Im Gespräch ord­net der Kardiologe Prof. Dr. Christian Müller die Resultate ein.

Herr Müller, vie­le über­le­gen der­zeit, ob sie sich erneut gegen Covid-19 imp­fen las­sen soll­ten. Eine Studie unter Ihrer Leitung wirft neue Fragen zur wie­der­hol­ten Auffrischimpfung auf. Können Sie die wich­tig­sten Punkte zusammenfassen?

Unser Fokus lag auf sel­te­nen, aber rele­van­ten Auswirkungen des ersten Covid-Boosters auf die Herzmuskelzellen. Bisher hat man die­ses Phänomen nur pas­siv beob­ach­tet und nicht aktiv danach gesucht. Es gab also nur Daten von schwe­ren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jun­gen Männern, die im Spital behan­delt wer­den muss­ten. Unsere Frage war, wie häu­fig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tat­säch­lich vorkommen…

Und was war das Ergebnis?

Wir haben erhöh­te kar­dia­le Troponinwerte bei einem höhe­ren Anteil der Geimpften fest­ge­stellt als erwar­tet. Aus der frü­he­ren, pas­si­ven Beobachtung der schwe­ren Fälle hat­te man geschlos­sen, dass von 100'000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung ent­wickeln. In unse­rer Studie haben wir Hinweise auf mil­de, vor­über­ge­hen­de Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden fest­ge­stellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwar­te­ten 0,0035 Prozent. Da gibt es also eine leich­te Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht über­be­wer­ten, aber auch nicht igno­rie­ren sollte.

Sie sagen vor­über­ge­hend – wie lan­ge hält die Schädigung an und wie gefähr­lich ist sie?

Ich muss beto­nen, dass es hier um mil­de Effekte geht. Symptome kön­nen Kurzatmigkeit, Müdigkeit, viel­leicht auch Druck auf der Brust sein, aber wie gesagt eher mild und unspe­zi­fisch. Bei den Studienteilnehmenden mit erhöh­ten kar­dia­len Troponinwerten haben wir wei­te­re Untersuchungen durch­ge­führt. Am Folgetag, also Tag 4 nach der Impfung, waren die kar­dia­len Troponinwerte etwa bei der Hälfte der 22 Betroffenen wie­der im Normbereich…

Im Vergleich dazu: Wie viel Prozent der Corona-Infizierten erlei­den Schäden an Herzmuskelzellen durch das Virus?

Auch das wis­sen wir nicht genau. Bekannt ist, dass schwe­re­re Verläufe auch den Herzmuskel schä­di­gen kön­nen, aber syste­ma­tisch und auf Basis der sehr sen­si­ti­ven kar­dia­len Troponinmessung ist das bis­her nicht unter­sucht wor­den. Bestenfalls müss­te man dafür auch die kar­dia­len Troponinwerte vor der Erkrankung und dann wäh­rend der Erkrankung messen…

In unse­rer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff ange­schaut, weil wir zum dama­li­gen Zeitpunkt nur die­sen zur Verfügung hat­ten. Andere Studien las­sen dar­auf schlie­ssen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech sel­te­ner ist. Der Unterschied könn­te auch an der ein­ge­setz­ten Menge der mRNA lie­gen. Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zwei­ten Dosis mehr mRNA ent­hal­ten, und könn­te dadurch wahr­schein­lich auch etwas effi­zi­en­ter gewe­sen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben.

Das klingt, als läge es an der mRNA?

Nicht unbe­dingt. Mehr mRNA bedeu­tet mehr Virusprotein und damit auch eine stär­ke­re Immunantwort. Wir kön­nen also noch nicht sagen, ob es die höhe­re Dosis mRNA oder die hef­ti­ge­re Reaktion des Immunsystems ist, die die Schädigung begünstigt.

Bisher hielt man jun­ge Männer für die am häu­fig­sten betrof­fe­ne Gruppe. Hat sich das in Ihren Daten bestätigt?

Bisher ging es wie gesagt um schwe­re Fälle, die im Spital gelan­det sind. Wenn wir unse­re Daten mit mil­den Fällen anschau­en, sehen wir die­sen Effekt bei Frauen häu­fi­ger als bei Männern – und nicht nur bei Jüngeren…

Wie schlimm sind die­se – wie Sie sagen – mil­den Effekte?

Wir sind auch natür­li­chen Infektionen aus­ge­setzt, Corona oder Grippe, die den Herzmuskel schä­di­gen kön­nen. Trotzdem müs­sen wir die Effekte in der Risiko-Nutzen-Abwägung gera­de für jün­ge­re Menschen berück­sich­ti­gen, was aber anhand der der­zei­ti­gen Datenlage schwie­rig ist. Der Herzmuskel kann sich gemäss heu­ti­gem Wissen nicht oder allen­falls minim rege­ne­rie­ren. Es ist daher mög­lich, dass jähr­li­che Impfungen mil­de Schädigungen nach sich ziehen…

Herz-Kreislauf-Patienten und ‑Patientinnen gehö­ren zu den Gruppen, denen eine Impfung emp­foh­len wird. Ändern die neu­en Ergebnisse etwas an die­ser Empfehlung?

Nein, die Empfehlung bleibt so bestehen. Diese Gruppen haben ein höhe­res Risiko für schwe­re Verläufe mit gra­vie­ren­den gesund­heit­li­chen Folgen. Der hohe Nutzen eines star­ken Impfschutzes für die­se Gruppen steht ausser Zweifel…

Welche offe­nen Fragen zur Impfung sehen Sie als am drängendsten?

Wie gesagt, wir ken­nen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schä­digt. Wenn wir den ken­nen, könn­te man die Impfstoffe wei­ter opti­mie­ren, damit sie einen effi­zi­en­ten Impfschutz gewähr­lei­sten, aber besten­falls den Herzmuskel nicht schä­di­gen. Der Ball liegt jetzt wie­der im Feld der Impfstoffhersteller. Bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen müs­sen sie künf­tig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung eben­falls berück­sich­ti­gen…«

Während das Team der Uni Basel zu Schäden ein­deu­ti­ge Daten ermit­telt zu haben scheint, basiert die "Impfempfehlung" auf einem Glaubensbekenntnis.


Karl Lauterbach zu den "mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei­en Impfungen":

ard​me​dia​thek​.de (13.2.22):

Siehe auch

SWR: “Durchaus seriö­se medi­zi­ni­sche Zeitschrift” zu “schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen”

Im Juli wur­de hier berichtet:

Laut Paul-Ehrlich-Institut sind heu­te 60 gemel­de­te Impfschäden zu erwar­ten. Die Grafik ist ange­lehnt an impf​da​sh​board​.de (RKI). Die PEI-Zahlen sind stark unter­re­prä­sen­ta­tiv, sie­he hier.

13 Antworten auf „Uni Basel: Nach Booster häufig Schädigungen am Herzen“

    1. @butch: Könnte die Behauptung dort nach hin­ten losgehen?

      »COVID-19 als Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 führt nach­weis­bar NICHT zu Myokarditis oder Perikarditis. Entsprechende Behauptungen sind schlicht falsch.«

      In der zitier­ten Studie heißt es in der Zusammenfassung:

      »Neun Post-COVID-19-Patienten ent­wickel­ten eine Myokarditis (0,0046 %), und bei elf Patienten wur­de eine Perikarditis dia­gno­sti­ziert (0,0056 %). In der Kontrollkohorte hat­ten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 eine Perikarditis (0,0088 %)…
      Schlussfolgerungen
      Unsere Daten las­sen dar­auf schlie­ßen, dass die Inzidenz von Myokarditis und Perikarditis bei COVID-19-Patienten im Vergleich zu nicht infi­zier­ten Kontrollpersonen nicht erhöht ist. Weitere län­ger­fri­sti­ge Studien sind erfor­der­lich, um die Inzidenz von Perikarditis und Myokarditis bei Patienten, bei denen COVID-19 dia­gno­sti­ziert wur­de, zu ermitteln.«

      Damit wäre bestä­tigt, daß die Risiken bei "Geimpften" wie "Ungeimpften" mini­mal waren. (Gläubige wür­den behaup­ten, das Perikarditis-Risiko sei bei "Ungeimpften" dop­pelt so groß.) Wenn man sich die Ergebnisse zuei­gen macht, muß man aller­dings auch sehen, daß die befürch­te­ten Risiken durch die "Impfung" dies­be­züg­lich nicht ein­ge­tre­ten sind.

      btw: Ich miß­traue Portalen, die nicht nur stän­dig um Geld bet­teln (CRYPTO-CURRENCY ETHEREUM und SPENDENKONTO HALIFAX), son­dern auch für Amazon werben.

  1. "Herz-Kreislauf-Patienten und ‑Patientinnen gehö­ren zu den Gruppen, denen eine Impfung emp­foh­len wird. Ändern die neu­en Ergebnisse etwas an die­ser Empfehlung?"

    "Der hohe Nutzen eines star­ken Impfschutzes für die­se Gruppen steht ausser Zweifel…"

    Ausgerechnet Herz-Patienten wird eine poten­ti­ell herz­schä­di­gen­de Impfung emp­foh­len? Interessant.
    Wie sieht denn die­ser "star­ke Impfschutz" im kon­kre­ten Fall aus? Da das Märchen einer weg­fal­len­den Ansteckung auf­grund von Spritze(n) ja nun vom Tisch ist und eine Erkrankung mit der Omicron-Variante bekann­ter­ma­ßen eher mil­de verläuft.

  2. Warum wur­den die Troponinwerte nicht schon am Tag der Impfung bestimmt?
    Auch bei einem Herzinfarkt fal­len die Werte nach ein paar Tagen ab.
    Fakt ist, dass es zum Untergang von Herzmuskelzellen kommt. Hinsichtlich des Mechanismus könn­te ich dem Kollegen etwa sif die Sprünge hel­fen: Entweder wer­den die Zellen direkt geschä­digt oder, was wahr­schein­li­cher ist, durch Mikrothrombosen in den klei­nen Herzkranzgefäßen. Dass die mRNA, wenn sie von den Endothelzellen auf­ge­nom­men wird und die­se vom Immunsystem dar­auf­hin attackiert wer­den, gerin­nungs­ak­ti­ve Substanzen frei­set­zen, ist mitt­ler­wei­le hin­rei­chend bekannt. Auch klingt es rela­tiv harm­los, wenn aus­ge­führt wird, das 35 von 100.000 Geimpften eine Myokarditis ent­wickeln. Immerhin ist das auf 2857 einer.
    Übrigens, auch wenn die nun nach­weis­lich gesetz­ten Impfschäden im Herzgewebe mini­mal sind, so kön­nen die­se unter Umständen zum plötz­li­chen Herztod füh­ren, wenn bei­pi­els­wei­se das Reiz lei­tungs­sy­stem betrof­fen ist ( Sportler – plötz­lich und unerwartet).
    Der Ball liegt nicht bei den Impfstoff Herstellern, son­dern bei den Zulassungsbehörden, die schlaig geprüft haben und alles durch gewun­ken haben, weil sie die Hosen voll hatten

    1. @André B.: Das wis­sen doch alle! Daß ich in den Kommentaren wil­de­re 🙂 Ich las­se Ihnen ger­ne das Copyright. Ich gebe zu, ich weiß nicht, wann ich dar­auf hin­wei­se, daß ein Beitrag so ent­steht, ergibt sich irgend­wie und mag unge­recht sein. Dann bit­te ich um Vergebung.

      1. @AA

        Gar kein Problem! Ich hof­fe bezo­gen auf mei­ne Ursprungsaussage, dass der gewollt sati­ri­sche bzw. humo­ri­sti­sche Einschlag trotz­dem halb­wegs bei Ihnen ange­kom­men ist. 😉 Hierfür war also weder irgend­ei­ne Form der Kritik oder gar fal­sches Anspruchsdenken ausschlaggebend. 🙂

  3. "Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zwei­ten Dosis mehr mRNA enthalten.." 

    Wie das? Es waren doch zwei Dosen vom Gleichen. Die Impfärzt hat­ten doch nicht zwei ver­schie­de­ne Ampullen für die jeweils 1. oder 2. Impfung. 

    Der ein­zi­ge mir bekann­te Impfstoff, der mit zwei versch. Dosen arbei­tet ist Sputnik, ein Vektorimpfstoff mit ver­schie­de­nen Vektorviren. 

    Ich hal­te es sowie­so für aus­ge­schlos­sen, daß alle Impflinge genau die glei­che Dosis an mRNA erhal­ten haben und daß der Gehalt so sta­bil gleich­mä­ßig auf­ge­teilt wer­den kann, nach 10 mal lang­sam auf den Kopf dre­hen der Ampulle. (wenn das über­haupt sach­ge­recht nach Anleitung in der Massenabfertigung in den Impfzentren so gehand­habt wurde).

    Wird inzwi­schen denn aspi­riert? Auch das könn­te eine Ursache sein, wenn der I‑stoff doch in die Blubahn gespritzt wird, wenn nicht aspi­riert wur­de. Aber wie so oft gibt es kei­ne Antwort auf Fragen, die kaum gestellt werden.

  4. 3,5 von 100.000 wur­den erwar­tet. Von wem eigentlich?
    Tatsächlich sind es nun 2.800, also Faktor 800 höher.
    Ich wür­de das als tota­le Fehleinschätzung, bzw. Bankrotterklärung, interpretieren.

    Also 2,8 Prozent beim 1. Booster.
    Kommen für den 2. noch­mal 2,8% dazu, oder gar mehr?
    Haben die bei­den 'Impfungen' zur Grundimmunisierung (die es prak­tisch nicht gibt) eben­falls bei 2,8% zu Herzmuskelschädigungen geführt?

    Falls ja, dann wären wir bei ca. 10% für die dop­pelt geboosterten.

    Oder theo­re­tisch umge­re­chet auf D. mit der­zeit ca. 188 Mio. Dosen für ca. 80% der Bevölkerung bei bis zu 4 Mio. Menschen, wel­che sich ein paar Herzmuskelzellen 'weg­ge­spritzt' haben.

    Fuck den checker (nicht von mir)…

  5. Die man­nig­fa­chen Schäden, die durch Immunreaktionen bzw. dann ent­spre­chen­den auto­im­mun-indu­zier­ten Erkrankungen ein­tre­ten, waren doch eigent­lich zu erwar­ten. Zum einen ist es sicher das Spike-Protein, das toxisch ist. Zum ande­ren sind es die Inhaltsstoffe, z.B. die Lipide. Und dazu kommt die Injektionsmethodik. Dies waren u.a. wohl die Gründe, war­um sich mRNA bis­her auch nach mehr als 20-jäh­ri­ger "Testphase" schlicht nicht durch­set­zen konn­te. Und dann kam Corona… Was mRNA so alles bie­tet, neben gigan­ti­schen Profiten durch mini­mal­ste Herstellungskosten bei durch will­fäh­ri­ge "Menschenfreunde" aus­ge­han­del­ten absur­den Preisen mit von besten Bekanntschaften mit Persönlichkeiten der Pharmaindustrie gepräg­ten Geschäftsbeziehungen. 

    Das desa­strö­se Ergebnis des mRNA-Menschen-Massenversuchs ist aber eben nicht, dass es wir­kungs­voll her­kömm­li­che Impfstoffe erset­zen kann (die Adjuvantien las­sen wir an die­ser Stelle außen vor), zu wel­chem Zweck auch immer (zivil oder mili­tä­risch). Nur mit mas­siv­stem staat­li­chen Druck und Schutz vor fian­zi­el­len und straf­recht­li­chen Risiken konn­te die­ses Menschen-Massenexperiment erfolgen. 

    Um auch den poli­tisch-öko­no­mi­schen Effekt nicht aus­zu­blen­den: Die Bevölkerung wur­de ent­spre­chend der Theorie, dass sich alles rech­nen muss, als Versuchspanel den ent­spre­chen­den Pharmaunternehmen qua­si überstellt.

  6. 2,8 Prozent? Um Himmels Willen!

    Und es kann mir doch nie­mand erzaeh­len, dass das bei den bereits zuvor gesetz­ten Spritzen nicht genau­so dra­ma­tisch aus­schaut. Kommt man dann bei vier Spritzen nicht schon auf ueber 10 Prozent Wahrscheinlichkeit, einen "mil­den und vor­ueber­ge­hen­den" Herzmuskelzellschaden zu erlei­den? (Sorry, mit Mathe ste­he ich auf Kriegsfuss. ^^)

    Was die­ser Kardiologe dann aber anschlie­ssend an Verharmlosungen los­laesst, spot­tet ein­fach nur noch jeder Beschreibung. Das ist alles kom­plett surreal.

  7. Summary – Vaccine Generated Spike Proteins Circulate in The Blood on Exosomes (Study) // 17.04.2022

    "Exosomhaltige Spike-Proteine im Blut nach mRNA-Impfung – ein neu­er Mechanismus (Studie)

    Diese Studie des St. Joseph Hospital Phoenix AZ zeigt die Produktion von Exosomen mit Spikes, die nach mRNA-Impfstoffen im Blut zir­ku­lie­ren. Ein neu­er Mechanismus für die Funktion des Impfstoffs. .." (Übersetzer )

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​Z​G​Y​0​Y​_​R​fdA

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Spike pro­te­in and mRNA in nucleus 3 – NEW EVIDENCE – COVID-19 vac­ci­nes update 66 // 02.11.2022

    "Es gibt Hinweise dar­auf, dass das Spike-Protein in den Zellkern gelan­gen könn­te. Darüber hin­aus erklä­ren die Autoren, dass die Spike-mRNA auch inner­halb des Zellkerns gefun­den wer­den kann. Es wur­den ver­schie­de­ne bild­ge­ben­de Verfahren ein­ge­setzt, um das Vorhandensein von Spike und #mRNA im Zellinneren nach­zu­wei­sen. .." (Übersetzer )

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​x​o​L​3​F​y​9​3Ro

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    SARS-CoV2 Spike Protein Expression in Mice Causes Damage via Innate Immune System (Update 158) // 08.08.2022

    "Dr. Roger Seheult von MedCram unter­sucht, wie die Expression des SARS-CoV2-Spike-Proteins bei Mäusen über das ange­bo­re­ne Immunsystem Schäden am Herzen ver­ur­sacht. .." (Übersetzer)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​N​g​i​U​8​q​_​x​f3g

  8. "In unse­rer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff ange­schaut, weil wir zum dama­li­gen Zeitpunkt nur die­sen zur Verfügung hat­ten. Andere Studien las­sen dar­auf schlie­ssen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech sel­te­ner ist."

    Jaja .… wer's glaubt. Es soll­te nur wie­der mal die schüt­zen­de Hand über die Goldgrube gehal­ten wer­den. Deswegen hat man sicher­heits­hal­ber nur das Konkurrenzprodukt untersucht. 

    Und ich hab es immer gesagt: Die Spritzen man­chen das Herz kaputt. Und zwar unab­hän­gig vom Alter. Bei jun­gen Menschen fällt es ein­fach nur mehr auf. Ab einem gewis­sen Alter wun­dert man sich eben nicht mehr, wenn es in der Brust mal sticht oder jemand an einem Herzinfarkt gestor­ben ist. Erst wenn jun­ge, gesun­de Menschen "plötz­lich und uner­war­tet" ein­fach tot im Bett liegen.

    Jeder wei­te­re Booster kann den Schaden nur ver­grö­ßern. Denn Herzgewebe rege­ne­riert sich schließ­lich nicht. Bei fast 3% Betroffenen in der Studie wird trotz­dem wei­ter ver­harm­lost. Man weiß halt, was man sagen darf und was nicht, damit man wei­ter Forschungsgelder bekommt. 

    Bei die­sen Ergebnissen müss­te es einen sofor­ti­gen "Impfstopp" geben. Stattdessen sprit­zen sie das Zeug in Säuglinge rein. Es ist alles so unfassbar.

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