Anzeige wegen irrtümlicher Moderna-Impfung einer Zehnjährigen in Frankreich

Kann schon mal pas­sie­ren. Es wird schon kein sehr sel­te­ner Fall auf­tre­ten. Und wenn, dann haben sie in Frankreich gewiß auch eine Vertuschungsbehörde wie das Paul-Ehrlich-Institut.

»Wegen der irr­tüm­li­chen Impfung einer Zehnjährigen in Frankreich mit dem Moderna-Vakzin hat der Vater recht­li­che Schritte ein­ge­lei­tet. Der Staatsanwalt von Coutances in Nordfrankreich, Cyril Lacombe, bestä­tig­te, dass der Mann Anzeige erstat­tet habe. Dem Mädchen war am 22. Dezember im Impfzentrum von Avranches eine hal­be Dosis Moderna anstel­le des vor­ge­se­he­nen Kinderimpfstoffs von BioNTech/Pfizer ver­ab­reicht wor­den. Die Gesundheitsbehörde ver­si­cher­te, dem Mädchen gehe es gut. Die Eltern sei­en über die mög­li­chen Nebenwirkungen der Impfung infor­miert wor­den, unter ande­rem die "sehr sel­te­nen Fälle" von Herzentzündungen.«
tages​schau​.de (29.12.)