Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" verstarb?

Anfang November wur­de hier über den Fall berich­tet. Damals hieß es beim NDR:

»Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hal­ten es laut vor­läu­fi­gem Obduktionsprotokoll für wahr­schein­lich, dass der Tod auf die Impfung zurück­zu­füh­ren ist. Der abschlie­ßen­de Obduktionsbericht steht aber noch aus.«

Fahrlässigerweise habe ich nicht wei­ter recher­chiert. Ein Leser infor­miert jetzt dar­über, daß der Fall inzwi­schen "auf­ge­klärt" wur­de. Auf mor​gen​post​.de ist am 16.11. zu lesen: „Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" ver­starb?“ weiterlesen

Wie im Homeoffice die Überwachung zugenommen hat

Darüber kann die Autorin des Artikels unter die­sem Titel auf faz​.net am 14.12. eini­ges berich­ten (Bezahlschranke):

»… Heute ist im Verhältnis zwi­schen Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten eini­ges durch­ein­an­der­ge­ra­ten. Viele Büro-Mitarbeiter sit­zen im Homeoffice. Manche von ihnen berich­ten, dass ihre Chefs zehn­mal täg­lich bei ihnen anru­fen, beson­ders mor­gens und am spä­ten Nachmittag. Wenn nicht gleich jemand ran­geht, müss­ten sie Fragen beant­wor­ten: „Was haben Sie gera­de gemacht?“ „Wie im Homeoffice die Überwachung zuge­nom­men hat“ weiterlesen

Dschahannam

»In die­sen Berliner Schulen begin­nen am Mittwoch die Kinderimpfungen
Berlin – Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat­te am Donnertag eine Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen und im Umfeld von Risikopatienten emp­foh­len. Eltern kön­nen aber auch ent­schei­den, ihre gesun­den Kinder imp­fen zu las­sen. „Der Impfstoff ist für Kinder zuge­las­sen und ich habe mich wirk­lich gefreut, dass die Stiko hier den Zusatz for­mu­liert hat, bei indi­vi­du­el­lem Wunsch kön­nen auch Kinder ohne Vorerkrankungen geimpft wer­den“, sag­te die schei­den­de Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (14.12.)
„Dschahannam“ weiterlesen

Vorsicht beim Framing der Corona-Proteste

Unter die­sem Titel ist am 14.12. ein Kommentar (Bezahlschranke) auf welt​.de zu lesen. Der Autor Tim Röhn faßt sei­nen Text so zusammen:

»Wenn Demonstrationen, wie am Wochenende vie­ler­orts gesche­hen, in Gewalt umschla­gen, ist das besorg­nis­er­re­gend. Doch die pau­scha­le Verurteilung von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen hilft allein den Regierenden. Denn Widerstand gegen der­art dra­sti­sche Einschnitte ist legitim.«

Er führt drei Orte an, wo es anschei­nend tat­säch­lich zu Gewalt gegen Polizeibeamte gekom­men ist, sowie einen, bei dem eine Polizeikette durch­bro­chen wur­de, und einen, wo es "Ärger" gab. Das ist nicht gera­de "vie­ler­orts". Wesentlicher sind die­se Ausführungen: „Vorsicht beim Framing der Corona-Proteste“ weiterlesen

"Pandemiebedingte Personalknappheit"

"LANDKREIS TUTTLINGEN : Zu wenig Personal: Ringzüge fal­len kurz­fri­stig ab Dienstag aus". Was sich auf schwae​bi​sche​.de so anhört, als ob das Virus die ZugfahrerInnen dahin­raff­te, dürf­te wie an ande­ren Orten eher anders zu erklä­ren sein. Anstatt sich dem Risiko aus­zu­set­zen, wegen eines omi­nö­sen posi­ti­ven Tests in Quarantäne mit Lohnstreichung zu gera­ten, dürf­ten vie­le es vor­ge­zo­gen haben, ihre Erkrankungen durch per­ma­nen­ten Streß und Überstunden nun­mehr nach­hal­tig auszukurieren.

»Von Dienstag, 14. Dezember, bis ein­schließ­lich Freitag, 17. Dezember, wer­den eini­ge Ringzüge der Südwestdeutschen Landesverkehrs-GmbH durch Busse ersetzt. Grund dafür ist pan­de­mie­be­ding­te Personalknappheit, wie das Unternehmen mit­teilt.« „"Pandemiebedingte Personalknappheit"“ weiterlesen

Demo-Welle ist nicht zu brechen

Es scheint, als ob die Verleumdungskampagnen aus Politik und Medien inzwi­schen das genaue Gegenteil erreich­ten. "Tyrannen, Geiselnehmer, Erpresser, Gewaltbereite", sol­che Diffamierungen sor­gen nun dafür, daß die Demos gegen "Impf"-Zwang und Ausgrenzung zahl­rei­cher, mäch­ti­ger und bun­ter werden.

Derart vie­le Demonstrationen in klei­nen wie in gro­ßen Orten gab es seit Jahren nicht mehr. Interessant ist die selbst­be­wuß­te Art, sich ein Grundrecht zurück­zu­ho­len. Vielerorts ver­zich­tet man auf Anmeldungen, die meist in Gängelei, kraft­zeh­ren­den "Hygienekonzepten" und mit­un­ter Verboten ende­ten. Das macht deut­lich: Das Recht auf Meinungsäußerung ist nicht ver­han­del­bar. „Demo-Welle ist nicht zu bre­chen“ weiterlesen