Vier Tipps zum Umgang: Was tun, wenn Familie oder Freunde an Impfmythen glauben?

Diese Hilfestellung gibt es auf der Seite der Bundesregierung bun​des​re​gie​rung​.de*:

»Wenn Impfglaube in der Familie- oder im Freundeskreis auf­tritt, führt das oft zu Ratlosigkeit oder Unverständnis. Dabei ist das per­sön­li­che Gespräch mit einer ver­trau­ten Person sehr wich­tig, um Impfglaubenanhänger von ihrem Glauben wie­der abzu­brin­gen. Aber wie redet man mit jeman­dem, der an böse Mächte glaubt? Vier Empfehlungen für ein ziel­füh­ren­des Gespräch. „Vier Tipps zum Umgang: Was tun, wenn Familie oder Freunde an Impfmythen glau­ben?“ weiterlesen

Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe

»Das Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jün­ge­ren Männern als mög­li­che schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt.

Demnach wur­den bis zum 14. November von einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wur­den, bei 81,79 Männern im Teenageralter und 48,76 Männern im Alter von 20 Jahren sol­che Nebenwirkungen fest­ge­stellt. „Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe“ weiterlesen

Österreich plant keine Lager. "ImpfverweigererInnen" sollen in "getrennten Hafträumen" untergebracht werden

Die zur Zeit bera­te­ne Änderung des öster­rei­chi­schen Verwaltungs­vollstreckungsgesetzes sieht für "ImpfverweigererInnen" vor,

»…dass die Häftlinge jeden­falls in Hafträumen anzu­hal­ten sind, die von Hafträumen, in denen Häftlinge, die nach ande­ren Bestimmungen als nach die­sem Bundesgesetz ange­hal­ten wer­den, getrennt sind.«

par​la​ment​.gv​.at

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Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berichtete Pfizer von mehr als 1.200 vermutlichen "Impftoten"

Sollte die­ses Dokument der US-Behörde FDA echt sein, wovon aus­zu­ge­hen ist, dann hat­te sie bereits am 30.4.2021 Kenntnis von 42.086 Verdachtsfällen der Biontech-"Impfung" mit min­de­stens 1.223 Todesfällen. Der Bericht "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" gehört offen­bar zu den 500 Dokumenten, die zunächst von der FDA frei­ge­ge­ben wer­den muß­ten. Es heißt dort:

»Bis zum 28. Februar 2021 wur­den ins­ge­samt 42.086 Fälle (25.379 medi­zi­nisch bestä­tig­te und 16.707 nicht medi­zi­nisch bestä­tig­te) mit 158.893 Ereignissen gemel­det. Die mei­sten Fälle (34.762) wur­den aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien (2.578), Deutschland (1.913), Frankreich (1.506), Portugal (866) und Spanien (756) gemel­det; die rest­li­chen 7.324 ver­teil­ten sich auf 56 ande­re Länder.« „Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berich­te­te Pfizer von mehr als 1.200 ver­mut­li­chen "Impftoten"“ weiterlesen

Anschlag auf die freie Weihnachtsmarktwirtschaft

Es sind Szenen wie an der Grenze zu Belarus. "Gewalt" wird geschrie­ben wer­den. Weil ein paar Gatter sorg­fäl­tig weg­ge­räumt wurden.

„Anschlag auf die freie Weihnachtsmarktwirtschaft“ weiterlesen

Tatsachen ändern nichts an den Tatsachen

Im Beitrag Pandemie der Unwissenheit? wur­de hier aus einem Artikel der "Welt" zitiert, der nahe­legt, daß nicht nur in Bayern die Behörden bewuß­te Falschinformationen zum "Impfstatus" von "Infizierten" ver­brei­te­ten. Am 5.12. ist in einem Artikel auf focus​.de unter dem Titel "Wirrwarr nach Söder-Tweet. Bayern-Behörde ver­tei­digt ihre Daten bei Ungeimpften-Inzidenz" zu lesen:

»LGL-Präsident Walter Jonas sagt dazu: "Dieser Vorwurf ist abso­lut abwe­gig. Wir haben uns ent­schie­den, die Fälle ohne Angaben zum Impfstatus zunächst zu den Ungeimpften zu zäh­len. Denn es hat sich her­aus­ge­stellt, dass die­se – nach spä­ter vor­lie­gen­den Daten – in der weit über­wie­gen­den Anzahl der Fälle unge­impft waren. Ein blo­ßes Weglassen der feh­len­den Werte hät­te zu völ­lig fal­schen Inzidenzverhältnissen geführt". „Tatsachen ändern nichts an den Tatsachen“ weiterlesen

Was die Pandemie den Staat bisher kostet

Der Artikel auf mdr​.de datiert auf den 21.11., so daß die eine oder ande­re Million noch auf­zu­schla­gen sein wird:

»Sieben Milliarden Euro für Masken, fast neun Milliarden Euro für Impfdosen, über 120 Milliarden Euro an Corona-Hilfen und aktu­ell eine Verschuldung von zwei Billionen Euro. Die Pandemie hat bis­her den Staat schon eini­ges geko­stet – ein Überblick.«

Die Aufstellung ist beein­druckend, wenn auch die Schuldzuweisung an die "Pandemie" nicht schlüs­sig ist: „Was die Pandemie den Staat bis­her kostet“ weiterlesen