Lagebericht des RKI vom 2.12.: Die Hälfte aller "symptomatischen Fälle" ist "vollständig geimpft". 50.000 "Impfdurchbrüche" in einer Woche

Aus dem Wochenbericht geht her­vor, daß die "Impfquote" seit Wochen verharrt:

»Bis zum 30.11.2021 waren wei­ter­hin 71 % der Bevölkerung min­de­stens ein­mal und 69 % voll­stän­dig geimpft. Darüber hin­aus erhiel­ten 12 % der Bevölkerung eine Auffrischimpfung.«

Lediglich das Boostern läuft, aller­dings bei wei­tem nicht so, wie das RKI es für nötig hält. Die Werte aus der Vorwoche lagen bei 71, 68 und 8 Prozent (zum letz­ten Bericht sie­he hier).

Erneut ist der Anteil der "geimpf­ten" älte­ren Personengruppen an den Hospitalisierungen deut­lich gestie­gen: „Lagebericht des RKI vom 2.12.: Die Hälfte aller "sym­pto­ma­ti­schen Fälle" ist "voll­stän­dig geimpft". 50.000 "Impfdurchbrüche" in einer Woche“ weiterlesen

Corona in Israel. Bei Kindern hört die Impflust auf

So über­schreibt die "taz" am 27.11. einen Artikel, der damit endet, daß das alles Unsinn ist:

»…In Israel hat das [die "Kinder-Impfkampagne", AA] neu­es Öl in die ohne­hin erhitz­te Debatte rund um die Immunisierung gegos­sen. Das Land ist in Sachen Corona-Impfung ähn­lich gespal­ten wie Deutschland, und die Kinderimpfungen haben Impf­geg­ne­r*in­nen nun noch mehr auf die Palme gebracht. An die­sem Samstag wol­len sie am Habima-Platz in Tel Aviv „für die Freiheit“ auf die Straße gehen – gegen Lockdowns und die soge­nann­ten Grünen Pässe, ohne die einem in Israel der Zutritt zur Gastronomie, zu Kultur­ein­richtungen und Universitäten ver­wehrt bleibt. Es dürf­te, wie schon zuvor, zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kom­men. „Corona in Israel. Bei Kindern hört die Impflust auf“ weiterlesen

Mann will sich mit Arm-Attrappe Corona-Impfnachweis erschleichen

Die Tyrannen und Terroristen wer­den immer ein­falls­rei­cher, müs­sen aber noch nachbessern:

»Rom – Impfkritiker mach­ten im Internet Scherze dar­über, wie man eine Spritze mit einer mRNA-Impfung umge­hen könn­te. Ein Italiener dach­te tat­säch­lich, er kön­ne sich mit dem Trick ein Impfzertifikat erschwin­deln – und flog natür­lich auf. Wie die Behörden am Freitag mit­teil­ten, hielt der 50-Jährige in Biella im Nordwesten des Landes dem Gesundheitspersonal für die Impfspritze eine Arm-Attrappe hin. Der Silikon-Arm hat­te zwar eine rea­li­sti­sche Hautfarbe, das Gesundheitspersonal ließ sich jedoch nicht täu­schen. Der Fall wur­de sofort der Polizei gemel­det. „Mann will sich mit Arm-Attrappe Corona-Impfnachweis erschlei­chen“ weiterlesen

Unternehmen fordern: Nur noch Geimpfte und Genesene in den Betrieben

Unter die­ser Überschrift ist am 3.12. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu erfahren:

»Berlin – Der Bundesverband mit­tel­stän­di­sche Wirtschaft hat zur Eindämmung der Corona-Pandemie eine 2G-Regel in Betrieben gefor­dert. „Das ist leich­ter zu kon­trol­lie­ren und kosten­gün­sti­ger als die 3G-Regel“, sag­te Bundesgeschäftsführer Markus Jerger der Deutschen Presse-Agentur. „Es wür­de bedeu­ten, dass nur wer geimpft oder gene­sen ist, sei­nen Arbeitsplatz betre­ten darf.“…«

Giffey will Kinder bei den Dinosauriern "impfen". Damit sie "etwas erleben können"

Sie ist nach­weis­lich Plagiatorin und den­noch dem­nächst Regierungschefin in Berlin. Giffey will über­all dort, wo Kinder den Augen ihrer Eltern ent­zo­gen sind, "durch­imp­fen".

»Berlin – Die desi­gnier­te Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat vor­ge­schla­gen, die bald geplan­ten Corona-Impfungen für Kinder zwi­schen fünf und elf Jahren direkt in Schulen anzu­bie­ten – mit­hil­fe mobi­ler Teams. „Wir müs­sen Kindern zügig und unkom­pli­ziert ein Impfangebot machen, am besten dort, wo sie sowie­so täg­lich sind – in der Schule – und auch für die fünf­jäh­ri­gen Kitakinder“, sag­te die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. „In Berlin berei­ten wir genau das gera­de vor.“ „Giffey will Kinder bei den Dinosauriern "imp­fen". Damit sie "etwas erle­ben kön­nen"“ weiterlesen

»Dagegen werden wir klagen, bis zum letzten Euro«

Es regt sich Unmut in der Wirtschaft, wie einem Artikel auf spie​gel​.de vom 3.12. unter die­sem Titel zu ent­neh­men ist:

"Der Chef der Modekette Ernsting’s Family wet­tert gegen die jüng­sten Coronabeschlüsse – und kün­digt juri­sti­sche Schritte an. Weitere Kläger dürf­ten folgen…

Angesichts der jüng­sten 2G-Beschlüsse der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten ist dem heu­ti­gen Chef Timm Homann nun der Kragen geplatzt. „»Dagegen wer­den wir kla­gen, bis zum letz­ten Euro«“ weiterlesen

Hamburg: Große Mehrheit der Hamburger Kinderärzte will nicht mitimpfen

Das ist am 3.12. hin­ter der Bezahlschranke auf welt​.de zu lesen:

»Noch gibt es kei­ne Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für die Impfung gegen das Coronavirus für die Altersgruppe der Kinder zwi­schen 5 und 11 Jahren, aber für Mitte Dezember wird damit gerech­net – ent­spre­chend berei­ten sich die Bundesländer dar­auf, die Impfkampagne dann auch schnell aus­rol­len zu kön­nen. Wie eine Erhebung der Gesundheitsbehörde in Hamburg unter den nie­der­ge­las­se­nen Kinderärzten der Stadt zeigt, ist die Bereitschaft für deren Mitwirkung aller­dings nicht sehr aus­ge­prägt. „Hamburg: Große Mehrheit der Hamburger Kinderärzte will nicht mit­imp­fen“ weiterlesen

Omikron: Intensivmediziner fordert Kontaktbeschränkungen für Geimpfte

»Der Intensivmediziner Gernot Marx for­dert schär­fe­re Maßnahmen für alle als bis­her. Der Präsident der Intensivmediziner-Vereinigung Divi hält stär­ke­re Kontaktbeschränkungen auch für Geimpfte für not­wen­dig. Man wis­se über die neue Virusvariante Omikron noch nicht genug. Marx: „Wir kön­nen nicht aus­schlie­ßen, dass die Impfstoffe ver­min­dert wir­ken.“ Wegen die­ses Nicht-Wissens sei es „zwin­gend not­wen­dig“, beson­ders vor­sich­tig zu sein. Dem RND sag­te Marx: „Wir brau­chen deut­li­che Kontaktbeschränkungen, aktu­ell tat­säch­lich am besten für alle… „Omikron: Intensivmediziner for­dert Kontaktbeschränkungen für Geimpfte“ weiterlesen

Keine Begrüßungskultur für Omikron

»… Omikron platzt in Notlage
In die­se Notlage plat­ze nun die neue Corona-Variante Omikron, die man noch nicht ein­schät­zen kön­ne, sagt Wieler. Fest ste­he, die Mutante sei in Deutschland ange­kom­men und könn­te noch anstecken­der als die Variante Delta sein.

Deshalb mahn­te auch Wieler, dass die von Bund und Ländern nun beschlos­se­nen Maßnahmen alle und von allen kon­se­quent umge­setzt wer­den müss­ten, was in der Vergangenheit eben nicht immer gesche­hen sei. Zudem sol­le sich jeder ein­zel­ne soli­da­risch zei­gen, Ungeimpfte und Geimpfte soll­ten Kontakte beschrän­ken. „Keine Begrüßungskultur für Omikron“ weiterlesen