Zum Glück haben wir ja Anti-Terror-Gesetze. Guantanamo wird noch diskutiert bei den Grünen. Hier geht es zum Original-Tweet von Beck.
Britische Impfkommission rät von Corona-Impfung 12- bis 15-Jähriger ab
Sie ist noch nicht so eingenordet wie die Stiko:
»Die britische Impfkommission hat sich gegen generelle Corona-Impfungen von Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren ausgesprochen.
Zur Begründung teilte sie mit, die gesundheitlichen Vorteile seien für gesunde Menschen dieser Altersgruppe marginal. Zudem wurde auf einen möglichen Zusammenhang von Herzmuskelentzündungen und mRNA-Impfstoffen hingewiesen. „Britische Impfkommission rät von Corona-Impfung 12- bis 15-Jähriger ab“ weiterlesen
"Geimpftes" Krankenhauspersonal steckt sich gegenseitig an
Das geht aus dem Preprint einer vietnamesischen Studie hervor, die am 10.8. von "The Lancet" veröffentlicht wurde. Sie ist also noch nicht peer-reviewed.
»Wir untersuchten 62 Durchbruchsfälle bei Beschäftigten des Gesundheitswesens in einem großen Krankenhaus für Infektionskrankheiten in Ho-Chi-Minh-Stadt (HCMC), Vietnam, zwischen dem 11. und 25. Juni 2021. Wir erfassten die infizierten Fälle in einer sehr frühen Phase der Infektion und verfolgten sie sorgfältig während des Krankenhausaufenthalts, um die Kinetik der Viruslast und der neutralisierenden Antikörper sowie die Entwicklung klinischer Symptome zu bewerten. „"Geimpftes" Krankenhauspersonal steckt sich gegenseitig an“ weiterlesen
Impferpressung an Hagener Schule
So überschreibt eine Leserin eine Zuschrift, in der sie mitteilt:
»Meine Leihenkelin, 18 Jahre alt, Schülerin der 13. Klasse der Gesamtschule Eilpe, hat mir folgendes mitgeteilt.
Ein Impfteam kommt Montag an die Schule.
Wer nicht geimpft ist und an den Testtagen fehlt (Mo und Do) muss ab Oktober die Tests selbst zahlen.
Die Familie bezieht Harz IV.«
Public Health England: Nur ein Drittel der sequenzierten "Delta-Toten" war "ungeimpft"
Im Dokument "SARS-CoV‑2 variants of concern and variants under investigation in England –Technical briefing 21" vom 20.8. wird von Public Health England diese Aufstellung gezeigt. Danach sind von 1.189 zwischen dem 1.2. und dem 15.8. sequenzierten "Delta-Toten" 390 "ungeimpft". Das ist weniger als ein Drittel.
Auch Eberswalde ist eine Reise wert
»Ich gehe davon aus, dass im Frühjahr 2022 Schluss sein wird mit Corona«
Auf spiegel.de ist am 2.9. zu lesen, daß der KBV-Chef sich für die "zeitnahe" Abschaffung der Maskenpflicht ausspricht. "Bund und Länder täten gut daran, ihre Entscheidungen nicht monatelang im Alarmmodus zu treffen."
"Kassenärzte-Chef Andreas Gassen rechnet mit einem Ende der Coronapandemie in einem halben bis Dreivierteljahr. »Ich gehe davon aus, dass im Frühjahr 2022 Schluss sein wird mit Corona«, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der »Rheinischen Post«. Diese Einschätzung werde auch von renommierten Wissenschaftlern geteilt. „»Ich gehe davon aus, dass im Frühjahr 2022 Schluss sein wird mit Corona«“ weiterlesen
Israels Premier: "Geimpfte sind die am meisten gefährdete Gruppe"
Am 22.8. ist auf der Seite der israelischen Regierung vom israelischen Premierminister Bennett zu erfahren:
»Ein sehr wichtiger Punkt, den die Öffentlichkeit verinnerlichen muss, und den die meisten Menschen meiner Meinung nach noch nicht verstanden haben: Paradoxerweise sind die Menschen, die mit zwei Dosen geimpft wurden und die dritte Dosis nicht erhalten haben, im Moment die am meisten gefährdete Gruppe.
Das liegt daran, dass sie mit dem Gefühl herumlaufen, dass sie geschützt sind, weil sie die beiden Dosen erhalten haben. Sie verstehen nicht, dass die zweite Dosis im Laufe der Zeit gegen den Delta-Stamm erodiert und dass sie schnell mit der dritten Dosis geimpft werden müssen. „Israels Premier: "Geimpfte sind die am meisten gefährdete Gruppe"“ weiterlesen
Neues Thesenpapier von Schrappe u.a.
In der Zusammenfassung des Thesenpapiers vom 29.8. mit insgesamt 151 Seiten heißt es:
»Das 8. Thesenpapier erweitert die bewährte Dreiteilung Epidemiologie, Prävention und Gesellschaftspolitik um ein vorangestelltes Kapitel, das ein konzeptionelles Verständnis der Epidemie vorschlägt, das sich von der gängigen, biologistisch-linearen Sichtweise abhebt. Insgesamt werden vier Themen behandelt:
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- die Pandemie als komplexes System,
- Steuerung durch Indikatoren und Entwicklung eines Indikatoren-Sets,
- Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie,
- Politik und Demokratie unter Pandemie-Bedingungen.«
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Unbedingt lesenswert!
Pflegekräfte schlagen Alarm:
"Eine Vollzeitstelle hält man nicht mehr aus"
Viel besser als mit dem Artikel auf t‑online.de am 31.8. unter obigem Titel läßt sich das Totalversagen der Regierenden und die Hohlheit des "Solidaritäts"-Geredes kaum beschreiben:
»Die Pflegekräfte der Hamburger Krankenhäuser sind am Limit – oder schon weit darüber hinaus. Seit Jahren spricht man in Deutschland vom Pflegenotstand, zu Beginn der Corona-Krise applaudierte man auf Balkonen für die Krankenhausmitarbeiter, doch direkt geholfen hat das nicht. „Pflegekräfte schlagen Alarm:
"Eine Vollzeitstelle hält man nicht mehr aus"“ weiterlesen