Landgericht weist Klagen wegen Corona-Impfschäden ab: «unbegründet»

Unter die­ser Überschrifte mel­det dpa am 16.11.23:

"Corona-Schutzimpfungen sol­len bei meh­re­ren Menschen kör­per­li­che Dauerschäden ver­ur­sacht haben. Ihre Klagen auf Schmerzensgeld und Schadenersatz gegen die Impfstoff-Hersteller wur­den am Donnerstag vom Landgericht Düsseldorf ver­han­delt – und abgewiesen.

Düsseldorf (dpa/lnw) – Das Landgericht Düsseldorf hat Schadenersatz- und Schmerzensgeldklagen gegen zwei Impfstoff-Hersteller wegen mut­maß­li­cher Schäden durch Corona-Schutzimpfungen als unbe­grün­det abge­wie­sen. „Landgericht weist Klagen wegen Corona-Impfschäden ab: «unbe­grün­det»“ weiterlesen

#MedSafetyWeek. Bis März 30 Verdachtsfälle einer schwerwiegenden Nebenwirkung pro 100.000 "Impfungen"

pei.de (31.10.23)

Für nähere Informationen verweist das PEI auf das Bulletin für Arzneimittelsicherheit 03/2023 des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Damit hat es weitgehend seine Schuldigkeit getan. Denn dort ist über die Aktivitäten zu lesen:

»AKTIVITÄTEN DES PAUL-EHRLICH-INSTITUTS UND DES BUNDESINSTITUTS FÜR ARZNEI- MITTEL UND MEDIZINPRODUKTE

Das Paul-Ehrlich-Institut und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beteiligen sich auch 2023 wieder gemeinsam an der #MedSafetyWeek-Kampagne. Neben einer gemeinsamen Pressemitteilung werden auch die Übersetzungen der Animationen abgestimmt und auf den Social-Media-Kanälen der beiden Bundesinstitute veröffentlicht...« „#MedSafetyWeek. Bis März 30 Verdachtsfälle einer schwerwiegenden Nebenwirkung pro 100.000 "Impfungen"“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze

Jahrenlang stell­te das PEI die Daten sei­ner "SafeVac 2.0‑Studie" nicht zur Verfügung. Nun nutzt es sie für eine "Stel­lung­nah­me des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts: Kei­ne char­gen­be­zo­ge­ne Häu­fung von Ver­dachts­fall­mel­dun­gen zu Impf­ne­ben­wir­kun­gen nach CO­VID-19-Imp­fun­gen mit Co­mir­na­ty". Am 18.8.23 teil­te das Institut mit, daß die gemel­de­ten Daten kei­ne Auffälligkeiten bezüg­lich unter­schied­li­cher Chargen hät­ten. Alle sind gleich schlecht:

Es »... konn­ten ins­ge­samt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 ver­schie­de­nen Impfstoffchargen aus­ge­wer­tet wer­den. Insgesamt 5.074.069 uner­wünsch­te Ereignisse wur­den mit­tels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berich­tet.«

Für den Biontech-Stoff sieht es eher noch schlech­ter aus: „Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze“ weiterlesen

Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021

health.wa.gov.au

Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwischen von Verantwortlichen und Medien. In welchem Ausmaß sich die der "Covid-Impfung" von denen anderer unterscheiden, legt der aktuelle Bericht der Regierung von West-Australien dar.

»Die Zahl der an die WAVSS gemeldeten AEFI war im Jahr 2021 deutlich höher als in den Vorjahren (10.726 gegenüber durchschnittlich 276 pro Jahr im Zeitraum 2017-2020), was auf die Einführung des COVID-19-Impfprogramms zurückzuführen ist.« „Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021“ weiterlesen

Alle, alle haben vor schweren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach einmal nicht

Oder? "Selten, aber wenig erforscht", lau­te­te die Überschrift eines Artikels auf tages​schau​.de am 2.7.22. Unter Verweis auf den Sicherheitsbericht des PEI vom 4.5.22 hieß es, es "las­se sich auf­grund feh­len­der Informationen kein Risikosignal aus­spre­chen, da sich die dia­gno­sti­sche Sicherheit der gemel­de­ten Fälle nicht beur­tei­len las­se". Bereits in die­sem Bericht war aller­dings zu lesen:

»In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wur­de ein töd­li­cher Verlauf in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand zu einer COVID-19- Impfung mit­ge­teilt. 116 Fälle wur­den vom Paul-Ehrlich-Institut als kon­si­stent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID-19-Impfung bewer­tet (syn­onym: wahr­schein­lich oder mög­li­cher ursäch­li­cher Zusammenhang).«

Unabhängig von dem pro­zen­tua­len Herunterdefinieren: 116 zuge­ge­be­ne durch die "Impfung" ver­ur­sach­te Todesfälle stell­ten für das Institut und die "Tagesschau" kein Risikosignal dar. Vielmehr lief die Kampagne auch für "Impfungen" für Kinder ab fünf Jahren auf Hochtouren wei­ter. „Alle, alle haben vor schwe­ren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach ein­mal nicht“ weiterlesen

Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähnliche Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«

So lau­tet einer von zwei ver­hal­te­nen Hinweisen auf Impfschäden in einem lan­gen Artikel unter dem Titel "Post COVID und Post-Vakzin-Syndrom: Die Pandemie nach der Pandemie" auf aerz​te​blatt​.de. Er beginnt mit einer zwei­fel­haf­ten Feststellung:

»Die als Post-COVID-Syndrom (PCS) zusam­men­ge­fass­ten, all­tags­re­le­van­ten chro­ni­schen Verläufe haben erheb­li­che sozia­le und gesund­heits­öko­no­mi­sche Auswirkungen: Die Krankheitslast ist hoch, inter­na­tio­na­le Studien gehen von einer Prävalenz von 10–15 % nach SARS-CoV-2-Infektion aus.«

In einer als Beleg zitier­ten ein Jahr alten Meta-Analyse heißt es: "Global esti­ma­ted poo­led pre­va­lence of post COVID-19 con­di­ti­on was 0.43". Sind die­se Aussagen deckungs­gleich? Ich will den Artikel hier nicht rezen­sie­ren. Etwas stut­zig macht mich die Bemerkung zu Interessenkonflikten: „Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähn­li­che Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«“ weiterlesen

Gesundheitsminister der Länder fordern mehr Forschung zu Impfschäden

„Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“, hat­te Olaf Scholz zu den "Impfungen" gesagt (s. hier). Nachdem das Großexperiment mit "neben­wir­kungs­frei­en Impfstoffen" für mehr als 50.000 Menschen in unse­rem Land schwer dane­ben­ge­gan­gen ist (Stand Dezember 2022), lesen wir nun aus­ge­rech­net von Manne Lucha:

"Die Gesundheitsministerinnen und ‑mini­ster der Länder for­dern vom Bund eine stär­ke­re Förderung der Forschung zu Corona-Impfschäden. Das beschlos­sen sie bei einer Videokonferenz am Montag. Zwar habe die Corona-Impfung vie­le Leben geret­tet und sei «wirk­lich wich­tig und rich­tig» gewe­sen, sag­te der der­zei­ti­ge Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, der baden-würt­tem­ber­gi­sche Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne). «Gerade zur Stärkung des Impf-Gedankens braucht es aber Forschung zur Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von gesund­heit­li­chen Folgen des Impfens.»…"
faz​.net (27.3.23)
„Gesundheitsminister der Länder for­dern mehr Forschung zu Impfschäden“ weiterlesen