Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe

»Das Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jün­ge­ren Männern als mög­li­che schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt.

Demnach wur­den bis zum 14. November von einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wur­den, bei 81,79 Männern im Teenageralter und 48,76 Männern im Alter von 20 Jahren sol­che Nebenwirkungen fest­ge­stellt. „Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe“ weiterlesen

Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berichtete Pfizer von mehr als 1.200 vermutlichen "Impftoten"

Sollte die­ses Dokument der US-Behörde FDA echt sein, wovon aus­zu­ge­hen ist, dann hat­te sie bereits am 30.4.2021 Kenntnis von 42.086 Verdachtsfällen der Biontech-"Impfung" mit min­de­stens 1.223 Todesfällen. Der Bericht "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" gehört offen­bar zu den 500 Dokumenten, die zunächst von der FDA frei­ge­ge­ben wer­den muß­ten. Es heißt dort:

»Bis zum 28. Februar 2021 wur­den ins­ge­samt 42.086 Fälle (25.379 medi­zi­nisch bestä­tig­te und 16.707 nicht medi­zi­nisch bestä­tig­te) mit 158.893 Ereignissen gemel­det. Die mei­sten Fälle (34.762) wur­den aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien (2.578), Deutschland (1.913), Frankreich (1.506), Portugal (866) und Spanien (756) gemel­det; die rest­li­chen 7.324 ver­teil­ten sich auf 56 ande­re Länder.« „Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berich­te­te Pfizer von mehr als 1.200 ver­mut­li­chen "Impftoten"“ weiterlesen

Furchtbar! Trotz Booster! Niederländische Königsmutter Beatrix positiv auf Corona getestet

Und das bei einem Arbeitsbesuch. Sie schenkt sich aber auch nichts.

»Die Mutter des nie­der­län­di­schen Königs, Prinzessin Beatrix, ist posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den. Die 83 Jahre alte Prinzessin habe sich wegen leich­ter Erkältungsbeschwerden testen las­sen, teil­te das Königshaus in Den Haag am Samstagabend mit. Sie habe sich in häus­li­che Isolation bege­ben und hal­te sich an die Regeln für posi­tiv gete­ste­te Menschen. Personen, die mit Prinzessin Beatrix in engem Kontakt gewe­sen sei­en, wür­den infor­miert. „Furchtbar! Trotz Booster! Niederländische Königsmutter Beatrix posi­tiv auf Corona gete­stet“ weiterlesen

Hirnblutung nach Corona-Impfung: Witwe macht Ärzte für Tod von Mann verantwortlich

Mir ist die Aufmachung des Artikels auf wa​.de vom 30.11. zu rei­ße­risch. Der Fall klingt aller­dings dramatisch:

»Die Staatsanwaltschaft Dortmund führt der­zeit ein Todesermittlungsverfahren gegen das Dortmunder Klinikum, in dem ein 64-Jähriger Anfang August ums Leben kam…

Hirnblutung nach Corona-Impfung: Der Fall
Erwin Marx, 64 Jahre alt, ein Kerl wie ein Baum und einer mit einem rie­sen­gro­ßen Herzen. „Mein Mann war immer für alle da“, sagt Izabela Marx. „Zu mir hat er immer gesagt, dass ich gar nichts tun muss. Nicht arbei­ten, nicht put­zen, kochen oder waschen. Nur für ihn da sein und ihn lie­ben. Das wäre ihm schon genug.“ „Hirnblutung nach Corona-Impfung: Witwe macht Ärzte für Tod von Mann ver­ant­wort­lich“ weiterlesen

Warum Drosten und Ciesek ein Körperteil auf Grundeis geht

Der eigent­li­che Grund für die gegen­wär­ti­ge Panik der Regierenden sind die zuneh­men­den Erkenntnisse, daß die "Impfungen" nicht oder kaum vor der Omikron-Variante schüt­zen. Im ZDF erklär­te Christian Drosten am 28.11. (Hängt die Fahne schon auf Halbmast?):

„Warum Drosten und Ciesek ein Körperteil auf Grundeis geht“ weiterlesen

Schwein. Grippe. Vorspiel.

Durchaus inter­es­san­te Parallelen sind die­sem Gespräch mit dem damals noch nicht ehren­ha­bi­li­tier­ten Dr. Montgomery aus dem Jahr 2009 zur Schweinegrippe zu ent­neh­men. Quelle: you​tube​.com, ange­regt durch t.me/rosenbusch

Zu dem Thema auch: Lauterbach: Narkolepsie kei­ne gra­vie­ren­de Nebenwirkung und vie­le ande­re Artikel hier.

Wie groß ist die Zahl der "Impfdurchbrüche" bei Kindern unter 12?

Die Frage klingt abwe­gig. Sie unter­stellt, daß (a) das RKI Daten unter­schlägt oder (b) der Modellierer Brockmann fal­sche Angaben macht oder © ich einem Denkfehler unter­lie­ge. Alle drei Varianten sind möglich.

Hier wur­de bereits über das Papier Brockmanns und sei­ner Crew berich­tet, das eine Begründung dar­stel­len soll für die ger­ne auf­ge­grif­fe­ne Empfehlung der Leopoldina, den Druck auf "Ungeimpfte" ins Unerträgliche zu stei­gern. Darin wird mit untaug­li­chen Mitteln ver­sucht zu bewei­sen, daß acht bis neun von zehn "neu Infizierten" nicht "geimpft" seien.

Interessanter sind Angaben, die dar­auf hin­deu­ten, daß das RKI mög­li­che "Impfdurchbrüche" bei Kindern nicht berich­tet. „Wie groß ist die Zahl der "Impfdurchbrüche" bei Kindern unter 12?“ weiterlesen

Arzt: „Johnson & Johnson kann man nicht mehr verabreichen“

Das ist zu lesen am 29.11. auf waz​.de (Bezahlschranke). Es ist nicht zuletzt eine Werbekampagne für Biontech und Moderna:

»…Dr. Klaus Rembrink, Gelsenkirchener Bezirksleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), rät grund­sätz­lich vom Impfstoff Johnson & Johnson ab. „Nach aktu­el­lem Wissensstand kann man den heu­te eigent­lich nicht mehr ver­ab­rei­chen“, sag­te er. Gegen die heu­te vor­herr­schen­de Delta-Variante des Coronavirus’ bie­te der Impfstoff ledig­lich einen 15-pro­zen­ti­gen Schutz. „Arzt: „Johnson & Johnson kann man nicht mehr ver­ab­rei­chen““ weiterlesen

"Routinemäßiger Einsatz von CMR* zur Diagnose von Myokarditis nach der COVID-19-Impfung nicht rentabel"

Zu die­sem Ergebnis kommt ein "Letter to the Editors" vom 23.11."Trends in ambu­la­to­ry car­dio­lo­gy con­sul­ta­ti­ons for suspec­ted myo­car­di­tis after COVID-19 vac­ci­na­ti­on" auf link​.sprin​ger​.com. Bei ledig­lich vier von 113 im Cardioangiologischen Centrum Bethanien unter­such­ten PatientInnen habe sich der Verdacht auf Myoperikarditis bestä­tigt. Die Empfehlung gel­te nicht für "sym­pto­ma­ti­sche Jungen und Jugendliche, die nach einer mRNA-Impfung ein signi­fi­kant erhöh­tes Risiko für eine Myoperikarditis auf­wei­sen". „"Routinemäßiger Einsatz von CMR* zur Diagnose von Myokarditis nach der COVID-19-Impfung nicht ren­ta­bel"“ weiterlesen