Er sieht nicht gut aus auf zdf.de am 12.3.23. Erstmals benennt er schwere Nebenwirkungen im Verhältnis von 1 zu 10.000 "Impfungen". Das sind rechnerisch fast 20.000 Fälle mit schweren gesundheitlichen Schäden.
»Ein steifer Arm nach der Impfung« hält länger fit
Jedenfalls "womöglich":
„»Ein steifer Arm nach der Impfung« hält länger fit“ weiterlesen
Analyse offizieller Zahlen aus GB: »Geimpfte tragen überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei«
»Weder konnte die Gesamtsterblichkeit auf Bevölkerungsebene reduziert werden, noch die spezifische Corona-Sterblichkeit. Nicht in den Altersgruppen, die das Hauptrisiko tragen – und schon gar nicht bei Jüngeren. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu: In allen Altersgruppen
-
-
-
- tragen die Geimpften überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei
- ist der Schutz vor Tod durch Corona seit Omikron nicht mehr gegeben oder negativ«
-
-
So lautet das Ergebnis einer umfangreichen Analyse der aktuellen Daten der britischen Statistikbehörde Office for National Statistics (ONS), die am 10.3.23 auf multipolar-magazin.de veröffentlicht wurde. „Analyse offizieller Zahlen aus GB: »Geimpfte tragen überproportional zum Gesamt-Sterbegeschehen bei«“ weiterlesen
Post-Vacc/-COVID-Kapazitäten ausgeschöpft
An der verschwindend kleinen Zahl der Opfer einer "nebenwirkungsfreien Impfung" kann das Problem nicht liegen. Man ist stets bemüht um eine Lösung an der Uniklinik Köln. Update s.u.
Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" verstorbenen Mädchens
»Die Mitglieder des National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben auf ihrer letzten Sitzung beschlossen, der Familie eines Kindes, das nach der zweiten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech an einer schweren Herzmuskelentzündung starb, eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ (114.829 US$) zu gewähren.
In zehn der 118 Fälle, die während der Sitzung geprüft wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, darunter ein Fall von Nebenwirkungen nach der Verabreichung eines Bacillus Calmette-Guerin (BCG)-Impfstoffs und neun Fälle von Nebenwirkungen nach einem COVID-19-Impfstoff. „Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" verstorbenen Mädchens“ weiterlesen
Mehr als 50.000 schwere Nebenwirkungen sind immer noch kein Risikosignal
Auch der SWR spricht am 1.3.23 noch von seltenen Fällen:
»SELTENE FOLGEN NACH DER IMPFUNG
Post-Vac-Syndrom als Nebenwirkung nach Covid-19-Impfung
Millionenfach wurde die Impfung gegen Covid-19 in den letzten eineinhalb Jahren verimpft und hat viele schwere Krankheitsverläufe verhindert. Doch bei einigen Menschen, geschätzt bundesweit 50.000 bis 60.000, haben diese Impfungen schwere Nebenwirkungen verursacht.«
Es sind keine Schätzungen. Mit Stand vom 31.10.22 kennt das Paul-Ehrlich-Institut 50.833 gemeldete Fälle. Weiter heißt es beim SWR:
„Mehr als 50.000 schwere Nebenwirkungen sind immer noch kein Risikosignal“ weiterlesen
Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech
Ich erinnere mich nicht, daß der SWR jemals von "angeblichen" Coronatoten gesprochen hatte. Unter obiger Überschrift ist auf swr.de am 28.2.23 zu lesen:
»Eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis klagt wegen eines angeblichen Impfschadens durch den Corona-Impfstoff der Firma BioNTech. Beklagter ist der Mainzer Hersteller des Impfstoffs.
Nach Angaben einer Sprecherin des Gerichts in Frankenthal gibt die Klägerin aus der Vorderpfalz an, nach der zweiten Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech eine Embolie erlitten zu haben. Da die Ursache für diese Embolie nicht ermittelt werden konnte, mache die Klägerin die Impfung dafür verantwortlich. „Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech“ weiterlesen
Hat Karl Lauterbach diesen Tweet von Eric Topol eigentlich schon zitiert?
Das fragt @Quo_vadis_BRD am 23.2.23. Es geht um diese Information der Hauptquelle des Ministers zu einem Preprint vom 3.2. (und die Antwort ist "nein"):
Justizversagen. Und ein "Spiegel"-Artikel aus der Gosse
Impfschäden? Ähm, eigentlich, ähm, genau, halt ähm…
Was bei ihrem Chef das "Also" ist, ist bei seiner Pressesprecherin das "Ähm". Hier auf der Bundespressekonferenz vom 20.2.23. Sie hat schon unter Spahn nie etwas sagen können (s.u.).
„Impfschäden? Ähm, eigentlich, ähm, genau, halt ähm…“ weiterlesen