Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März

»Die juri­sti­sche Aufarbeitung mög­li­cher Gesundheitsschäden aus den Covid-19-Impfungen nimmt in Deutschland in den kom­men­den Monaten Fahrt auf. So beginnt nach Informationen von WELT AM SONNTAG am 15. März der erste Zivilprozess gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech wegen angeb­li­cher gesund­heit­li­cher Schäden aus der Covid-19-Impfung in Deutschland.

Den Termin bestä­tig­te das Landgericht Frankfurt am Main, wo der Zivilprozess statt­fin­det. Der Fall betrifft eine 57-jäh­ri­ge Frau, die behaup­tet, durch die Impfung mit dem Biontech-Impfstoff Comirnaty einen Herzschaden erlit­ten zu haben. Sie for­dert daher Schadenersatz. „Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März“ weiterlesen

Pflegekräfte besonders in MV stärker von Corona-Erkrankungen betroffen als andere Berufe

Diese Meldung auf ndr​.de vom 16.2.23 belegt schla­gend, wie gut und wich­tig es war, sie einer "Impfpflicht" zu unter­zie­hen. Auch die SeniorInnen wur­den immens durch die Spritzen geschützt:

»Pflegekräfte waren in der Pandemie über­pro­por­tio­nal häu­fig an Covid-19 erkrankt. Darauf hat die Krankenkasse Barmer unter Berufung auf ihren aktu­el­len Pflegereport bereits mehr­fach hin­ge­wie­sen. Nun leg­te die Kasse erneut Zahlen dazu vor. Demnach gab es in Mecklenburg-Vorpommern im März 2022 mit 282 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen je 10.000 Pflegefachkräften die bis­he­ri­ge Spitze an Krankschreibungen auf­grund von Corona. Das sei­en 35 Prozent mehr Krankschreibungen als in ande­ren Berufen gewe­sen. „Pflegekräfte beson­ders in MV stär­ker von Corona-Erkrankungen betrof­fen als ande­re Berufe“ weiterlesen

Krank nach der Corona-Impfung: Warum ist es so schwer, genaues über Post-Vac zu erfahren?

Bevor hier aus einem Artikel auf tages​spie​gel​.de vom 12.2.23 unter obi­ger Überschrift zitiert wird (Bezahlschranke), sei noch ein­mal erin­nert an die­se Behauptung, für die Lauterbach immer noch nicht zur Rechenschaft gezo­gen wird:

twit​ter​.com (14.8.21)

„Krank nach der Corona-Impfung: Warum ist es so schwer, genau­es über Post-Vac zu erfah­ren?“ weiterlesen

Myokarditis: Was sagen die offiziellen Daten aus Skandinavien aus?

Die Übersicht "Clinical out­co­mes of myo­car­di­tis after SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­on in four Nordic count­ries: popu­la­ti­on based cohort stu­dy", die am 1.2.23 auf bmj​me​di​ci​ne​.bmj​.com ver­öf­fent­licht wur­de, läßt Raum für ver­schie­de­ne Interpretationen. Sie müs­sen nicht unbe­dingt mit dem Fazit der AutorInnen übereinstimmen:

»Zusammenfassung

Ziel Untersuchung der kli­ni­schen Ergebnisse von Myokarditis in Verbindung mit mRNA-Impfstoffen gegen das SARS-CoV-2-Virus im Vergleich zu ande­ren Arten von Myokarditis. „Myokarditis: Was sagen die offi­zi­el­len Daten aus Skandinavien aus?“ weiterlesen

»Es sei nicht so gewesen, dass die Impfärztin schon mit aufgezogener Spritze beim Impfen gestanden habe«

Auf swr​.de ist am 14.2.23 zu lesen:

»Heilbronner Landgericht: Klage gegen Corona-Impfärztin abgewiesen

Im Prozess um einen even­tu­el­len Impfschaden und angeb­lich man­gel­haf­te Impfaufklärung hat das Landgericht Heilbronn die Klage abge­wie­sen. Die Klägerin sei aus­rei­chend auf­ge­klärt worden.

Vor dem Heilbronner Landgericht hat eine Frau gegen ihre dama­li­ge Impfärztin geklagt und Schadensersatz gefor­dert, weil sie nicht rich­tig auf­ge­klärt wor­den sei und danach schwe­re Impfschäden ent­wickelt habe. Das Landgericht hat die­se Klage am Dienstag abge­wie­sen. Die Klägerin sei ord­nungs­ge­mäß auf­ge­klärt wor­den, hieß es. „»Es sei nicht so gewe­sen, dass die Impfärztin schon mit auf­ge­zo­ge­ner Spritze beim Impfen gestan­den habe«“ weiterlesen

»Die Impfung wird weiter empfohlen.«

So endet eine dpa-Meldung vom 13.2.23, die beginnt mit "Corona-Impfstoffe gel­ten als sicher". Da das kaum noch geglaubt und schon gar nicht der Empfehlung der Stiko gefolgt wird, nimmt sich die Presseagentur, gefolgt von Medien land­auf, land­ab, die aus mei­ner Sicht tat­säch­lich frag­wür­di­ge #plötz­li­chund­un­er­war­tet-Stimmungsmache vor, hier zitiert nach volks​freund​.de:

»Corona-Impfstoffe gel­ten als sicher, Milliarden Impfdosen sind seit Ende 2020 welt­weit ver­ab­reicht wor­den. Doch in den sozia­len Netzwerken machen Impfgegner wei­ter Stimmung. Eine Methode: Todesfälle von pro­mi­nen­ten, meist jun­gen Menschen in einen Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen rücken – ohne irgend­ei­nen Beleg… „»Die Impfung wird wei­ter emp­foh­len.«“ weiterlesen

»Vorhandensein einer überraschend hohen Menge an ungebundenem Spike-Protein in voller Länge, das bis zu drei Wochen nach der Impfung nachweisbar blieb«

"Circulating spike pro­te­in may con­tri­bu­te to myo­car­di­tis after COVID-19 vac­ci­na­ti­on", so lau­tet die Überschrift zu einem "Research Highlight" auf natu​re​.com am 8.2.23. Es heißt dort – und eine wei­te­re Verschwörungstheorie wird wahr –:

»Die rasche Entwicklung und Notfallzulassung von mRNA-basier­ten Impfstoffen hat sich als ent­schei­dend für die Verringerung der Krankheitsschwere und der Sterblichkeit bei SARS-CoV-2-Infektionen erwie­sen. Die Impfstoffe bestehen aus lipo­so­mal geschütz­ten mRNA-Transkripten, die für das SARS-Cov-2-Spike-Protein kodie­ren – das Protein, das den Eintritt des Virus in die Wirtszellen über den Rezeptor ACE2 (Angiotensin-con­ver­ting enzy­me 2) ver­mit­telt. In sel­te­nen Fällen (etwa 2 von 100.000) ent­wickeln Menschen nach der Impfung eine Myokarditis; die Häufigkeit ist bei jun­gen männ­li­chen Patienten rela­tiv hoch. „»Vorhandensein einer über­ra­schend hohen Menge an unge­bun­de­nem Spike-Protein in vol­ler Länge, das bis zu drei Wochen nach der Impfung nach­weis­bar blieb«“ weiterlesen

KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über echte und falsche Risikosignale

Unter die­sem Titel ist am 6.2.23 auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de eine dif­fe­ren­zier­te Analyse von Christof Kuhbandner ver­öf­fent­licht wor­den. In dem umfang­rei­chen Text heißt es:

»Im Dezember wur­den von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Zuge einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz Daten zur Häufigkeit von im Rahmen der Abrechnung von medi­zi­ni­schen Leistungen kodier­ten medi­zi­ni­schen Diagnosen von Beginn 2016 bis zum ersten Quartal 2022 ver­öf­fent­licht. Nachdem auf einer Pressekonferenz der AfD aus die­sen Daten abge­lei­tet wur­de, dass eine star­ke Zunahme unkla­rer Todesfälle ab dem Jahr 2021 zu beob­ach­ten sei, ist eine inten­si­ve Debatte dar­über ent­brannt, wie die KBV-Daten zu inter­pre­tie­ren sind und wel­che Risikosignale dar­aus ableit­bar sind…« „KBV-Daten und Geburtenrückgang: Über ech­te und fal­sche Risikosignale“ weiterlesen