Tagesschau gibt Tips für den Wahlkampf

Es läuft nicht gut für die Regierenden. Der heil­ver­spre­chen­de Impfstoff wird zuneh­mend knap­per, Impfzentren schlie­ßen, die Bereitschaft zum "klei­nen Pieks" schwin­det, Pflegekräfte kön­nen nicht schnell genug dis­zi­pli­niert wer­den, die Menschen strö­men mas­sen­haft ins Freie und pfei­fen auf die Vorschriften. Immer mehr Kommentare in den "Mainstream-Medien" fra­gen nach dem Plan, der nur als Stückwerk erkenn­bar ist. Mit einem Riesenaufgebot an Polizeikräften und Bundeswehreinheiten läßt sich der Druck noch auf­recht­erhal­ten. Statt eines "Plans B" wird ein "Immer wei­ter vom Erfolglosen" ver­kün­det. Nun droht auch noch Wahlkampf in ver­schie­de­nen Bundesländern. Die Tagesschau ver­sucht, die AkteurInnen auf Kurs zu halten.

Am 23.1. etwa mit merk­wür­di­gen Daten:

»Es ist ein trau­ri­ger Tag für Baden-Württemberg: Am 15. Dezember mel­det das Landesgesundheitsamt mehr als 100 Covid-19-Todesfälle. Ein neu­er Höchststand. 

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"Impf-Zufall" aus der Sicht eines betreuenden Arztes

»Ich betreue einen Teil der Bewohner eines Pflegeheims mit cir­ca 55 Patienten. Ende letz­ten Jahres wur­den ver­ein­zelt Bewohner posi­tiv auf Corona getestet.

Anfang des Jahres wur­den die Bewohner durch das Gesundheitsamt geimpft. Bis auf drei Bewohner, die sich dage­gen ent­schie­den hatten.
Aktuell haben die Bewohner bereits die zwei­te Impfung erhalten.
Ca. 10 Tage nach der ersten Impfung kam es zu einer Welle von Covid posi­tiv Getesteten, aktu­ell sind 17 Bewohner posi­tiv (1 davon hat­te sich gegen die Impfung entschieden).
Zwei Tage nach der zwei­ten Impfung ver­starb eine Bewohnerin rela­tiv uner­war­tet.«
Aus einer Zuschrift. Name und Kontaktdaten des Arztes sind bekannt. Siehe auch ZufälleZufälle (II)Zufälle (III).

Ravenna, plötzliche Krankheit. Eine Apothekerin, Mutter von 4 Kindern, stirbt

Zumindest die Beweisführung beim Tod nach der Impfung ist ori­gi­nell, die auf cor​rie​re​ro​ma​gna​.it am 22.1. unter die­sem Titel zu lesen ist.

»Eine plötz­li­che Krankheit nahm Gabriela Godoy, eine hoch ange­se­he­ne Apothekerin, die meh­re­re Jahre in Porto Corsini gear­bei­tet hat­te, dahin. In der Apotheke fühl­te sie sich am ver­gan­ge­nen Freitag krank und wur­de in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie lei­der trotz der Rettungsversuche der Gesundheitsbehörden am Mittwoch ver­starb. Ihr Tod scheint durch einen Schlaganfall ver­ur­sacht wor­den zu sein; ihre Familie hat die Spende ihrer Organe ver­an­lasst. Am ver­gan­ge­nen Donnerstag hat­te sie im Rahmen des Schutzprogramms der Apotheker den Impfstoff gegen Covid erhal­ten. Allein die Tatsache, dass sie die Entnahme der Organe ver­an­lasst haben und eine Obduktion nicht für not­wen­dig erach­tet wur­de, schließt einen Zusammenhang zwi­schen dem Tod und der Verabreichung des Serums aus. Mutter von vier Kindern, die älte­ste besucht die Universität und die bei­den jüng­sten Töchter sind Zwillinge und gehen in die Grundschule. Die Leiche wird ab heu­te in der Leichenhalle von Ravenna aus­ge­stellt sein.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

11 verstorbene BewohnerInnen eines Pflegeheims müssen schon vor der Impfung infiziert gewesen sein

Anders läßt sich ihr Tod nun nicht erklä­ren, wenn man dem "Südkurier" am 22.1. glau­ben will.

»Vor der Corona-Impfung schon infi­ziert? Elf Todesfälle und sie­ben aku­te Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wur­den. Elf Bewohner sind seit­dem mit oder an Covid-19 gestor­ben. Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung uner­kannt mit dem Virus infi­ziert oder die Infektion habe kurz danach statt­ge­fun­den, sagen die Behörden.«

Vor der Bezahlschranke ist noch zu erfah­ren, daß es sich um elf von ins­ge­samt 40 Geimpften han­delt und die Impfung am 31.12. begon­nen hatten.

Vielleicht wird hin­ter der Schranke ja gefragt, wer dann dafür haft­bar ist, daß "Infizierte" geimpft werden.

Update: Weiter geht es mit BürgerInnen for­dern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung.

Talk im Hangar‑7 – Merkel, Kurz und Mutationen: Politik am Volk vorbei?

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​u​S​k​4​P​n​e​m​G​g​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

»Zu Gast bei Moderator Michael Fleischhacker an die­sem Donnerstag: Journalist und Jurist Heribert Prantl warnt vor den Eingriffen in die Grundrechte der Menschen, die ohne erkenn­ba­res Ablaufdatum vor­ge­nom­men wer­den. Der Salzburger Uni-Professor Christian Zeller ist Mit-Initiator der ZeroCovid-Bewegung und for­dert einen euro­pa­weit abge­stimm­ten Komplett-Shutdown, denn nur so lie­ße sich die Pandemie nach­hal­tig besiegen. 

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Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz

Schon sprach­lich läßt die Meldung der Schweizer Behörde swiss­me­dic vom 22.1. unter obi­gem Titel aufhorchen.

»Bis zum 21.1.2021 hat Swissmedic in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz 42 Meldungen über ver­mu­te­te uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen (UAW) erhal­ten. Erfahrene medi­zi­ni­sche Fachexperten prü­fen alle Verdachtsmeldungen von uner­wünsch­ten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Zusammenarbeit mit den regio­na­len Pharmacovigilance-Zentren detail­liert. Bisher ergibt sich aus der Bewertung der Meldungen kei­ne Änderung des posi­ti­ven Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe.«

Wenn schon betont wird, daß Experten vom Fach und dazu noch erfah­ren sind, soll­te man miß­trau­isch sein. Bei Textbausteinen um so mehr.

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"Falschinformationen zu Covid-19". YouTube sperrt Ken Jebsens Kanal endgültig

Auf spie​gel​.de, wo mit Vokabeln wie "Verschwörungserzähler", "neu­rech­ter Szene" nicht gegeizt und auf die "Faktenchecker unter ande­rem von »Correctiv«" Bezug genom­men wird, heißt es am 22.1.:

»"Videos auf dem Kanal KenFM haben gegen unse­re Covid-19-Richtlinien ver­sto­ßen", teil­te ein Sprecher von Googles Videodienst am Freitag mit. Zum drit­ten Mal sei­en Community-Richtlinien miss­ach­tet wor­den. Nach den Regeln von YouTube wer­de ein Kanal dau­er­haft gelöscht, wenn inner­halb von 90 Tagen drei­mal gegen die­se Richtlinien ver­sto­ßen wird.

In den Richtlinien heißt es unter ande­rem "Auf YouTube sind kei­ne Inhalte in Bezug auf Covid-19 erlaubt, die ein ernst­haf­tes Risiko erheb­li­cher Gefährdung mit sich brin­gen" und "Auf YouTube sind kei­ne Inhalte erlaubt, die medi­zi­ni­sche Fehlinformationen zu Covid-19 ver­brei­ten, die im Widerspruch zu medi­zi­ni­schen Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder loka­ler Gesundheitsbehörden stehen".«

Über Jahrhunderte hin­weg war dafür die "Kongregation für die Glaubenslehre", vul­go Inquisition, zustän­dig. Sie gibt es immer noch, hat aber nicht mehr die Reichweite wie heu­ti­ge pri­va­te Medienkonzerne. Das Prinzip ist geblie­ben. Häresie gehört verfolgt.

RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"

Am 30.4.2019 erschien auf zeit​.de der Artikel "Warten auf die gro­ße Seuche". Wir erfah­ren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereit­stellt, die ein­ge­setzt wer­den wol­len, und von einer nicht näher erläu­ter­ten WHO-Expertengruppe:

»…Krankheit X, die große Unbekannte

Die WHO-Expertengruppe hat des­halb auch eine Liste mit zehn Erregern vor­ge­legt, mit deren Ausbrüchen die Menschheit rech­nen soll­te. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de sie über­ar­bei­tet – mit einer gro­ßen Überraschung: Neben bereits bekann­ten Erregern, wie dem Lassa- und dem Mers-Coronavirus, fin­det sich auf der Liste auch eine myste­riö­se Krankheit X. Krankheit X, erklärt Jeremy Farrar, der auch der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe ist, sei eine Art Platzhalter. Sie stün­de für eine Krankheit, die ent­we­der noch unbe­kannt ist oder deren Erreger im Moment noch als eher unge­fähr­lich gel­ten, die aber frü­her oder spä­ter eine Pandemie mit Tausenden von Toten ver­ur­sa­chen könn­te.«

Deutsche Forscher gelten als Pioniere

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Anregend: Überwachung per Handy

»Vodafone-Chef regt stär­ke­re Nutzung von Handydaten zur Pandemiebekämpfung an

Der Deutschland-Chef des Vodafone-Konzerns, Ametsreiter, schlägt vor, Mobilfunkdaten stär­ker zur Pandemiebekämpfung einzusetzen.

Man könn­te dar­über Rückschlüsse auf die Mobilität bestimm­ter Personengruppen oder in bestimm­ten Gegenden erhe­ben, sag­te Ametsreiter dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. So lie­ße sich bespiels­wei­se [so im Original, AA] ver­fol­gen, wie sich Einreisende aus Risikoländern bewegt hät­ten. Noch sei dies aus Datenschutzgründen nicht gestat­tet. Angesichts der aktu­el­len Fallzahlen müss­te man sich jedoch fra­gen, ob die Einschränkungen nicht auf­ge­ho­ben wer­den müss­ten.«
https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​o​d​a​f​o​n​e​-​c​h​e​f​-​r​e​g​t​-​s​t​a​e​r​k​e​r​e​-​n​u​t​z​u​n​g​-​v​o​n​.​1​9​3​9​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​n​:​n​e​w​s​_​i​d​=​1​2​1​9​343

Da läßt sich sicher was machen mit dem stö­ren­den Datenschutz. Terrorismus und Pandemie hel­fen immer.