Quebec: 97-Jährige erhält falschen zweiten Impfstoff

Die staat­li­che Rundfunkgesellschaft Kanadas CBC berich­tet am 24.1.:

»Eine 97-jäh­ri­ge Frau in Montreal ist mög­li­cher­wei­se die erste Person in Quebec, die eine zwei­te Dosis des Impfstoffs COVID-19 erhal­ten hat, wenn auch versehentlich.

Zwei Wochen nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs erhielt Antonietta Pollice eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer-Bio-NTech, sag­te ihre Tochter Patrizia Di Biase.

Pollice, die an Demenz lei­det, habe nicht ver­stan­den, wel­chen Impfstoff sie erhal­ten habe, sag­te Di Biase. Die Verwechslung hat die Tochter wütend gemacht.

„Quebec: 97-Jährige erhält fal­schen zwei­ten Impfstoff“ weiterlesen

Vor zweiter Impfung "erneuter Corona-Ausbruch"

Auf kei­nen Fall gibt es einen Zusammenhang. Statt des­sen eine krea­ti­ve Auslegung der Inkubationszeit. Laut RKI beträgt sie maxi­mal 14 Tage, im Mittel 5–6. Ansteckend sind Menschen danach 12 Tage lang. Auf rp​-online​.de ist a 23.1. zu lesen:

»In einem Mönchengladbacher Pflegeheim hat es erneut einen Ausbruch des Coronavirus gege­ben. Das Haus am Buchenhain ist bis zum 1. Februar für Besucher geschlossen.

Infektionsgeschehen 23 Bewohner und elf Mitarbeiter waren bis Freitagvormittag posi­tiv auf das Virus gete­stet wor­den, sag­te Geschäftsführerin Beate Wittland. Bisher sei­en alle Verläufe leicht. Die betreu­en­den Ärzte und auch die Hausleitung füh­ren den Ausbruch dar­auf zurück, dass Bewohner über die Weihnachtsfeiertage von Familienangehörigen abge­holt wur­den und sich dort ange­steckt haben. „Das wür­de auch zur Inkubationszeit pas­sen.“ Ganz sicher kön­ne der Ursprung nicht zurück­ver­folgt wer­den, ein Zusammenhang mit der Impfung sei aber aus­ge­schlos­sen. „Die erste Bewohnerin, die posi­tiv gete­stet wur­de, war vor­her im Haus unter­wegs.“«

„Vor zwei­ter Impfung "erneu­ter Corona-Ausbruch"“ weiterlesen

Raus aus der Blase!

Wir sind viel mehr, die der offi­zi­el­len Erzählung um Tests, Tote und Mutanten miß­trau­en, als uns die Medien glau­ben machen wol­len. Das wird auf dem baye­ri­schen Land anders sein als im Kiez in Berlin oder Hamburg. Doch über­all gibt es Menschen, die nach­fra­gen, recher­chie­ren und dis­ku­tie­ren. Selbst die­ser klei­ne Blog hat­te bis­lang im Januar über eine Million Seitenaufrufe, und es gibt noch wesent­lich grö­ße­re kri­ti­sche Plattformen.

Wenn wir hier eine weit­ge­hend qua­li­fi­zier­te und soli­da­ri­sche Diskussion füh­ren, so reicht es trotz­dem nicht, uns immer wie­der gegen­sei­tig mit guten Argumenten zu noch mehr Wissen zu brin­gen. Das müs­sen wir bei­be­hal­ten und dar­über hin­aus mehr Schritte in die Öffentlichkeit gehen. Da gibt es vie­le Ideen, was wir neben kräf­te­zeh­ren­den Demonstrationen tun kön­nen. Ein paar davon sol­len hier vor­ge­stellt werden.

„Raus aus der Blase!“ weiterlesen

Tagesschau gibt Tips für den Wahlkampf

Es läuft nicht gut für die Regierenden. Der heil­ver­spre­chen­de Impfstoff wird zuneh­mend knap­per, Impfzentren schlie­ßen, die Bereitschaft zum "klei­nen Pieks" schwin­det, Pflegekräfte kön­nen nicht schnell genug dis­zi­pli­niert wer­den, die Menschen strö­men mas­sen­haft ins Freie und pfei­fen auf die Vorschriften. Immer mehr Kommentare in den "Mainstream-Medien" fra­gen nach dem Plan, der nur als Stückwerk erkenn­bar ist. Mit einem Riesenaufgebot an Polizeikräften und Bundeswehreinheiten läßt sich der Druck noch auf­recht­erhal­ten. Statt eines "Plans B" wird ein "Immer wei­ter vom Erfolglosen" ver­kün­det. Nun droht auch noch Wahlkampf in ver­schie­de­nen Bundesländern. Die Tagesschau ver­sucht, die AkteurInnen auf Kurs zu halten.

Am 23.1. etwa mit merk­wür­di­gen Daten:

»Es ist ein trau­ri­ger Tag für Baden-Württemberg: Am 15. Dezember mel­det das Landesgesundheitsamt mehr als 100 Covid-19-Todesfälle. Ein neu­er Höchststand. 

„Tagesschau gibt Tips für den Wahlkampf“ weiterlesen

"Impf-Zufall" aus der Sicht eines betreuenden Arztes

»Ich betreue einen Teil der Bewohner eines Pflegeheims mit cir­ca 55 Patienten. Ende letz­ten Jahres wur­den ver­ein­zelt Bewohner posi­tiv auf Corona getestet.

Anfang des Jahres wur­den die Bewohner durch das Gesundheitsamt geimpft. Bis auf drei Bewohner, die sich dage­gen ent­schie­den hatten.
Aktuell haben die Bewohner bereits die zwei­te Impfung erhalten.
Ca. 10 Tage nach der ersten Impfung kam es zu einer Welle von Covid posi­tiv Getesteten, aktu­ell sind 17 Bewohner posi­tiv (1 davon hat­te sich gegen die Impfung entschieden).
Zwei Tage nach der zwei­ten Impfung ver­starb eine Bewohnerin rela­tiv uner­war­tet.«
Aus einer Zuschrift. Name und Kontaktdaten des Arztes sind bekannt. Siehe auch ZufälleZufälle (II)Zufälle (III).

Ravenna, plötzliche Krankheit. Eine Apothekerin, Mutter von 4 Kindern, stirbt

Zumindest die Beweisführung beim Tod nach der Impfung ist ori­gi­nell, die auf cor​rie​re​ro​ma​gna​.it am 22.1. unter die­sem Titel zu lesen ist.

»Eine plötz­li­che Krankheit nahm Gabriela Godoy, eine hoch ange­se­he­ne Apothekerin, die meh­re­re Jahre in Porto Corsini gear­bei­tet hat­te, dahin. In der Apotheke fühl­te sie sich am ver­gan­ge­nen Freitag krank und wur­de in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie lei­der trotz der Rettungsversuche der Gesundheitsbehörden am Mittwoch ver­starb. Ihr Tod scheint durch einen Schlaganfall ver­ur­sacht wor­den zu sein; ihre Familie hat die Spende ihrer Organe ver­an­lasst. Am ver­gan­ge­nen Donnerstag hat­te sie im Rahmen des Schutzprogramms der Apotheker den Impfstoff gegen Covid erhal­ten. Allein die Tatsache, dass sie die Entnahme der Organe ver­an­lasst haben und eine Obduktion nicht für not­wen­dig erach­tet wur­de, schließt einen Zusammenhang zwi­schen dem Tod und der Verabreichung des Serums aus. Mutter von vier Kindern, die älte­ste besucht die Universität und die bei­den jüng­sten Töchter sind Zwillinge und gehen in die Grundschule. Die Leiche wird ab heu­te in der Leichenhalle von Ravenna aus­ge­stellt sein.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

11 verstorbene BewohnerInnen eines Pflegeheims müssen schon vor der Impfung infiziert gewesen sein

Anders läßt sich ihr Tod nun nicht erklä­ren, wenn man dem "Südkurier" am 22.1. glau­ben will.

»Vor der Corona-Impfung schon infi­ziert? Elf Todesfälle und sie­ben aku­te Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wur­den. Elf Bewohner sind seit­dem mit oder an Covid-19 gestor­ben. Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung uner­kannt mit dem Virus infi­ziert oder die Infektion habe kurz danach statt­ge­fun­den, sagen die Behörden.«

Vor der Bezahlschranke ist noch zu erfah­ren, daß es sich um elf von ins­ge­samt 40 Geimpften han­delt und die Impfung am 31.12. begon­nen hatten.

Vielleicht wird hin­ter der Schranke ja gefragt, wer dann dafür haft­bar ist, daß "Infizierte" geimpft werden.

Update: Weiter geht es mit BürgerInnen for­dern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung.

Talk im Hangar‑7 – Merkel, Kurz und Mutationen: Politik am Volk vorbei?

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​u​S​k​4​P​n​e​m​G​g​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

»Zu Gast bei Moderator Michael Fleischhacker an die­sem Donnerstag: Journalist und Jurist Heribert Prantl warnt vor den Eingriffen in die Grundrechte der Menschen, die ohne erkenn­ba­res Ablaufdatum vor­ge­nom­men wer­den. Der Salzburger Uni-Professor Christian Zeller ist Mit-Initiator der ZeroCovid-Bewegung und for­dert einen euro­pa­weit abge­stimm­ten Komplett-Shutdown, denn nur so lie­ße sich die Pandemie nach­hal­tig besiegen. 

„Talk im Hangar‑7 – Merkel, Kurz und Mutationen: Politik am Volk vor­bei?“ weiterlesen

Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz

Schon sprach­lich läßt die Meldung der Schweizer Behörde swiss­me­dic vom 22.1. unter obi­gem Titel aufhorchen.

»Bis zum 21.1.2021 hat Swissmedic in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz 42 Meldungen über ver­mu­te­te uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen (UAW) erhal­ten. Erfahrene medi­zi­ni­sche Fachexperten prü­fen alle Verdachtsmeldungen von uner­wünsch­ten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Zusammenarbeit mit den regio­na­len Pharmacovigilance-Zentren detail­liert. Bisher ergibt sich aus der Bewertung der Meldungen kei­ne Änderung des posi­ti­ven Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe.«

Wenn schon betont wird, daß Experten vom Fach und dazu noch erfah­ren sind, soll­te man miß­trau­isch sein. Bei Textbausteinen um so mehr.

„Verdachtsmeldungen von uner­wünsch­ten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz“ weiterlesen