"Weimar-Urteil": Hausdurchsuchungen auch bei BundestagskandidatInnen

Auf 2020​news​.de ist am 29.6. über min­de­stens acht Hausdurchsuchungen zu lesen. Dabei wur­de auch das Buch “Das PCR-Test-Desaster” der coro­dok-Autorin Illa beschlagnahmt:

»…Wie 2020News erfah­ren hat, sind heu­te die Wohnungen und/oder Büroräume von Richter Christian Dettmar, Richter Matthias Guericke, dem Verfahrensbeistand der Kinder, der Mutter der frag­li­chen Kinder, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Christian Kuhbandner, Prof. Dr. Ines Kappstein und Uli Masuth durch­sucht wor­den und deren Handys, Computer, sowie diver­se Unterlagen beschlag­nahmt wor­den. „"Weimar-Urteil": Hausdurchsuchungen auch bei BundestagskandidatInnen“ weiterlesen

Wembley-Stadion bombardieren?

Auf tages​spie​gel​.de liest man am 27.6.:

»Warnung vor EM-Spielen in Wembley
„Reales Risiko, dass ein Pandemieturbo gezün­det wird“«

Vor der Einleitung wei­te­rer Maßnahmen (V2?) wer­den Ultimaten gestellt:

»… „Die Halbfinals und das Endspiel soll­ten nicht im Londoner Wembley-Stadion statt­fin­den, son­dern ver­legt wer­den an einen ande­ren Ort“, sag­te der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dem Tagesspiegel… „Wembley-Stadion bom­bar­die­ren?“ weiterlesen

Hat Drosten WissenschaftlerInnen gedroht?

Dieser Verdacht wird geäu­ßert in einem Artikel auf welt​.de (Bezahlschranke) am 29.6. unter dem Titel "Der Fall Schrappe".

»Als Matthias Schrappe auf Betrug bei den Intensivbetten hin­wies, stand er im Kreuzfeuer der Kritik. Inzwischen hat der Bundesrechnungshof ihn bestä­tigt. Wie kam es zum Medienversagen in der DIVI-Affäre – und wel­che Rolle spiel­te dabei eine E‑Mail von Christian Drosten?

Am 16. Mai 2021 ver­öf­fent­lich­te eine inter­dis­zi­pli­nä­re Arbeitsgruppe um den Gesundheitsökonomen Matthias Schrappe ein Positionspapier, das er in einem Interview mit WELT vor­stell­te. Die Forscher stell­ten dar­in die These auf, dass die Angst vor einem Notstand auf den deut­schen Intensivstationen in der Pandemie unbe­grün­det war…

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Jetzt neu: Delta in nur wenigen Sekunden!

»Delta ist noch anstecken­der als Alpha, wie Wieler bereits am Freitag gesagt hat­te. In Australien fürch­ten die Gesundheitsbehörden gar, dass man sich bereits durch einen kur­zen, flüch­ti­gen Kontakt anstecken kann. In den Medien wur­den Bilder einer Überwachungskamera aus einem Einkaufszentrum gezeigt, auf denen sich zwei Menschen weni­ge Sekunden begeg­nen, einer davon ist infi­ziert. Die Behörden gehen davon aus, dass der kur­ze Kontakt zur Übertragung reich­te.«
wdr​.de (28.6.)

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Polizei-Hubschrauber gegen Feiernde, die werden kreativ

Die zwei Moralapostel in der Aktuellen Stunde des WDR vom 28.6. sind ent­setzt. Tausend Leute ohne Maske und Abstand, und das mit Absicht! Das Geschäft im "Mega-Zoo" ist beein­träch­tigt. In Münster weiß die Polizei nicht weiter.

Ein wei­te­res Thema ist das umstrit­te­ne NRW-Versammlungsrecht. Die FDP setzt sich vor­sich­tig von ihrer eige­nen Regierung ab. Ist das glaub­wür­dig? „Polizei-Hubschrauber gegen Feiernde, die wer­den krea­tiv“ weiterlesen

Nonnemacher: "'Jetzt ist endlich Partytime'" [sic]

Dieses Zitatzitat fin­det sich auf rbb24​.de in einem Beitrag vom 23.6.:

»Brandenburgs Gesundheitsministerin
Nonnemacher appel­liert an Jugendliche, sich imp­fen zu lassen

Die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat ins­be­son­de­re an jun­ge Menschen appel­liert, sich gegen das Coronavirus imp­fen zu lasen.

"Wir haben jetzt die Situation, dass ein grö­ße­rer Teil der Bevölkerung über 18 (Jahre) geimpft ist", sag­te Nonnemacher den "Potsdamer Neuesten Nachrichten". "Aber in der Gruppe der zwölf bis 18-Jährigen sind nur sehr weni­ge geimpft." „Nonnemacher: "'Jetzt ist end­lich Partytime'" [sic]“ weiterlesen

Hamburg: Knirschen im Getriebe

Der Brachialkurs des Hamburger Senats gegen fei­ern­de Menschen ruft nun sogar kri­ti­sche Stimmen bei der Polizei auf den Plan. "Polizeigewerkschaft stellt sich auf die Seite der Partygänger" heißt es am 24.6. auf welt​.de. Ganz so, wie die Überschrift es nahe­legt, ist es zwar nicht, aber immer­hin wol­len Polizeifunktionäre nicht mehr so ohne wei­te­res den Kopf hin­hal­ten für törich­te und vor allem nicht durch­setz­ba­re Zwangsmaßnahmen. Der Hamburger Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) :

»… Wenn sich Tausende jun­ger Menschen im Stadtpark, im Alstervorland oder an son­sti­gen öffent­li­chen Plätzen in Hamburg trä­fen und fei­er­ten, dann sei die­ses Verhalten aus Sicht der meist jun­gen Menschen alter­na­tiv­los. Clubs, Diskotheken und der Kiez sei­en ja immer noch geschlossen. 

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