Inzwischen 13 Fälle von Thrombosen in Hirnvenen nach AstraZeneca-Impfung

Geht es um Aufklärung oder dar­um, die ande­ren Stoffe in bes­se­rem Licht erschei­nen zu las­sen? welt​.de berich­tet am 18.3.:

»Nach der vor­sorg­li­chen Aussetzung der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca sind wei­te­re Vorfälle in Deutschland bekannt gewor­den. Inzwischen gebe es 13 gemel­de­te Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeit­li­chem Zusammenhang zu Impfungen, wie das Bundesgesundheitsministerium am Donnerstag mit­teil­te. Drei Patienten sei­en gestor­ben. Es han­de­le sich um zwölf Frauen und einen Mann zwi­schen 20 und 63 Jahren…«

AstraZeneca-Nebenwirkungen: "Die Ursache ist gefunden"

»Die Ärzte im Rikshospitalet, die die drei Mitarbeiter des Gesundheitswesens behan­deln, die mit Blutgerinnseln nach AstraZeneca-Impfstoffen ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den, glau­ben, die Ursache für die schwe­ren Erkrankungen gefun­den zu haben.

Dies wird von VG berich­tet.

"Die Ursache für den Zustand unse­rer Patienten ist nun gefun­den", sagt Oberarzt und Professor Pål Andre Holme gegen­über der Zeitung.

Er lei­tet die Gruppe, die die Patienten unter­sucht und ver­sucht hat, die Ursache zu klä­ren. Holme und die übri­gen Experten glau­ben nun, dass es der von der schwe­disch-bri­ti­schen Firma AstraZeneca her­ge­stell­te Corona-Impfstoff war, der die star­ke Immunreaktion aus­lö­ste, die wie­der­um die Blutgerinnsel verursachte…

"Wir haben die Ursache. Und es gibt nichts ande­res als den Impfstoff, um die Immunantwort zu erklä­ren", ant­wor­tet Holme…«
https://​www​.dag​bla​det​.no/​n​y​h​e​t​e​r​/​a​r​s​a​k​e​n​-​e​r​-​f​u​n​n​e​t​/​7​3​5​4​3​733

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek

Nicht wirk­lich alle, aber eine gan­ze Reihe der Hauptdarsteller auf der Corona-Bühne, sind auf die eine oder ande­re Weise mit der Hochschule in Frankfurt am Main ver­ban­delt. Zuallererst natür­lich Christian Drosten, der dort 2003 eine umstrit­te­ne Dissertation vor­ge­legt hat­te. Weiter ist da Sandra Ciesek, Professorin für Medizinische Virologie, sei­ner­zeit "die neue Virologin an der Seite von Christian Drosten" bei sei­nem Podcast. Neben der Leitung des her­vor­ra­gend an Tests ver­die­nen­den Privatlabors hat Martin Stürmer als Lehrbeauftragter für Virologie an der Uni zu wir­ken. Klaus Cichutek wie­der­um ist nicht nur Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, son­dern auch außer­plan­mä­ßi­ger Professor für Biochemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Zu den ersten drei Personen fin­det man hier zahl­rei­che Beiträge. Heute sei Herr Cichutek kurz dargestellt.

Klaus Cichutek

»Seit 1988 arbei­tet Cichutek als Wissenschaftler am Paul-Ehrlich-Institut. 1992 erfolg­te sei­ne Habilitation und 1998 sei­ne Ernennung zum außer­plan­mä­ßi­gen Professor im Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main…

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PEI: „Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle sind gemeldet worden.“

Laut nord​bay​ern​.de hat das Paul-Ehrlich-Institut den Zusammenhang zwi­schen der Impfung mit AstraZeneca und Blutgerinnseln im Gehirn bestätigt:

»Wegen einer "auf­fäl­li­gen Häufung einer spe­zi­el­len Form von sehr sel­te­nen Hirnvenenthrombosen“ hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Montag einen vor­über­ge­hen­den Impfstopp mit dem Präparat des Herstellers Astrazeneca empfohlen.

Nun hat die Bundesbehörde, die für die Zulassung von Arzneimitteln in Deutschland zustän­dig ist, wei­te­re Details bekannt gegeben.

Der Hirndruck steigt

Es han­delt sich dabei um Blutgerinnsel in den Gefäßen, die Blut aus dem Gehirn zurück in Richtung Herz füh­ren. Wenn das Blut nicht mehr aus­rei­chend abflie­ßen kann und sich staut, steigt der Druck im Gehirn.

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Diskussion neuer Daten zum AstraZeneca-Impfstoff AZD1222

Wie dis­ku­tiert "eine unab­hän­gi­ge und gemein­wohl­ori­en­tier­te, jour­na­li­stisch arbei­ten­de Institution" wie das "Science Media Center Germany" sol­che Daten? "Das SMC unter­stützt kosten­frei Medienschaffende in ihrer Berichterstattung bei Themen mit Wissenschaftsbezug." Das macht das SMC kon­kret unter genann­tem Titel mit:

»…einem Press Briefing mit Forschenden, die an der Entwicklung und Erprobung des AstraZeneca-Impfstoffs betei­ligt waren, und dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie…«

Wen sonst als den Hersteller soll­te man da befra­gen, wenn es Unklarheiten gibt? Sollte jemand ein Problem mit dem Zuckergehalt von fast 60 Prozent bei "nutel­la" haben, wür­de er oder sie sich doch auch an Ferrero wenden.

Das Press Briefing fand am 9.3. statt und beschäf­tig­te sich damals noch mit der STIKO-Empfehlung, nun­mehr alle Altersgruppen "ent­spre­chend der Zulassung" zu imp­fen. Die "unab­hän­gi­ge Forschung" ver­trat in der Diskussion Prof. Dr. Bernd Salzberger, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie. Und zwar so:

„Diskussion neu­er Daten zum AstraZeneca-Impfstoff AZD1222“ weiterlesen

"Nicht zu impfen birgt erhebliche Risiken"

Nicht nur die "Süddeutsche Zeitung" stellt sich auf die von einem angeb­li­chen SPD-Gesundheitsexperten vor­ge­ge­be­ne Verteidigungslinie ein. In einem Artikel weni­ge Stunden nach der Entscheidung, den AstraZeneca-Stoff zunächst ruhen zu las­sen, war dort bereits zu lesen:

»Es ist rich­tig, den Berichten über Vorfälle nach Astra-Zeneca-Impfungen nach­zu­ge­hen. Doch dabei darf nicht über­se­hen wer­den, wie gut das Vakzin wirkt…

Sieben Hirnvenenthrombosen sind in Deutschland nach einer Impfung mit dem Astra-Zeneca-Vakzin gemel­det wor­den. Ob der Impfstoff die Ursache war, oder ob es nur ein zeit­li­cher Zufall war, dass die Gefäßverstopfungen nach der Impfung auf­tra­ten, müs­sen nun wei­te­re Untersuchungen klä­ren. Die ver­ord­ne­te Impfpause ist die rich­ti­ge Entscheidung, doch sen­det sie auch ein gefähr­li­ches Signal.

Ist der Impfstoff von Astra Zeneca gefähr­li­cher als die ande­ren? Darauf gab es bis­lang kei­nen Hinweis…«

Wie, wenn auch die ande­ren "Impfstoffe" ähn­lich gefähr­lich wären?

Eine Überschrift "Kein Chlorhühnchen essen macht nicht satt" wäre der SZ ver­mut­lich nicht passiert.

Österreich impft weiter mit AstraZeneca

"Augen zu und durch" heißt die Devise des öster­rei­chi­schen Gesundheitsministers:

»… Österreich wird den Impfstoff vor­erst wei­ter verabreichen.

Derzeit gibt es laut Anschober kei­nen Beweis für einen ursäch­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Astra-Zeneca-Vakzin und den aktu­ell dis­ku­tier­ten gesund­heit­li­chen Ereignissen, "die auch bei unge­impf­ten Personen auf­tre­ten können".«
der​stan​dard​.at

Jede Studienphase in einem regu­lä­ren Zulassungsverfahren wäre bei ähn­li­chen wie den jetzt vor­lie­gen­den Verdachtsfällen gestoppt wor­den. Im offe­nen Feldversuch ist man da schon mal liberaler.

Lauterbach ist sich sicher: Thrombosen mit schweren Verläufen kommen von AstraZeneca – Todeszahlen genannt

Wasnjetztlos? Wurde Lauterbach unter Wahrheitsdrogen gesetzt? Auf mer​kur​.de ist heu­te abend zu lesen:

»„Hart aber fair“ in der ARD: Karl Lauterbach – Thrombosen kom­men von AstraZeneca-Impfstoff

„Die Thrombosen sind eine Komplikation des Impfstoffs. Das wird dabei raus­kom­men“, sag­te Plasberg und nann­te als eine Begründung: „Das sieht man in Deutschland nor­ma­ler­wei­se 50 Mal in einem Jahr.“ Jetzt sei die Komplikation mehr­mals bin­nen kur­zer Zeit auf­ge­tre­ten, und das auch noch in zeit­li­chem Zusammenhang mit den Impfungen.

„Ich rech­ne damit, dass die Prüfung unge­fähr eine Woche dau­ern wird und dass man danach eine kla­re Warnung aus­spricht“, erklär­te Lauterbach vor Millionenpublikum in der ARD. Der 58-Jährige berief sich bei sei­ner Einschätzung unter ande­rem auf Gespräche mit behan­deln­den Ärzten. „Ich konn­te mit behan­del­ten Ärzte spre­chen, die in die Behandlung der betrof­fe­nen Fälle ein­ge­bun­den sind“, schil­der­te der Kölner Wissenschaftler wei­ter „Es sind sie­ben Fälle. Es gibt eine über­wäl­ti­gen­de Wahrscheinlichkeit, dass das vom AstraZeneca-Impfstoff her­vor­ge­ru­fen wurde.“

„Lauterbach ist sich sicher: Thrombosen mit schwe­ren Verläufen kom­men von AstraZeneca – Todeszahlen genannt“ weiterlesen

EU stellte Astrazeneca weitgehend von Haftung frei

Das scheint ein schwar­zer Tag für die Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen zu wer­den. n‑tv.de mel­det heute:

»Sogar für Schwierigkeiten bei der Impfstofflieferung muss Astrazeneca nicht haf­ten. Das geht aus dem Vertrag des Pharma-Unternehmens mit der EU-Kommission her­vor, der RTL/ntv unge­schwärzt vorliegt.

Dass die Produktionsprobleme des Impfstoff-Herstellers Astrazeneca Anfang des Jahres über­wie­gend zula­sten der EU-Abnehmer gin­gen, hat die EU-Kommission zu ver­ant­wor­ten. Das geht aus dem Vertrag zwi­schen der Brüsseler Behörde und dem Pharma-Unternehmen hervor.

Nach Informationen von RTL/ntv stellt der Vertrag den Hersteller frei von Haftung für "Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffes". Eine ent­spre­chen­de Formulierung fin­det sich in Paragraf 15.1.e des Vertrags. Bei der Veröffentlichung des Textes durch die EU-Kommission war die­se Passage geschwärzt.

„EU stell­te Astrazeneca weit­ge­hend von Haftung frei“ weiterlesen