In einer Woche wird das Ultimatum für Pfizer abgelaufen sein, die folgenden 30 Fragen, die die Verbraucherschutzabteilung des Generalstaatsanwalts von Texas stellt, nicht nur zu beantworten, sondern vor allem Dokumente zu liefern. Das alles hat auch Bezug zu BioNTech, was teilweise aus den Formulierungen hervorgeht und sich insgesamt aus der Verbindung der beiden Unternehmen ergibt. „Dreißig gute Fragen“ weiterlesen
Unsere „Drosten-Test“-Pandemie
„Der Bundestag hat sich am Freitag, 12 Mai 2023, für eine Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Ampelkoalition (20/6712) wurde am Freitag, 12 Mai 2023, namentlich mit 497 Stimmen angenommen. 68 Abgeordnete votierten gegen die Vorlage und 25 haben sich enthalten. Anlass des Antrags von SPD, Bündnis 90/die Grünen und FDP ist das 75-jährige Bestehen der Organisation.
Antrag der Ampelfraktionen
Während der Covid-19-Pandemie sei erneut deutlich geworden, dass der WHO die Fähigkeiten fehlten, ihr Mandat vollumfänglich zu erfüllen, heißt es in dem Antrag. Um den internationalen Erwartungen an die Organisation gerecht zu werden, brauche es Reformen sowie politische, personelle und finanzielle Unterstützung. Der WHO fehlten kalkulierbare und flexible Mittel, um ihre Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik auszufüllen, die nötige Expertise bereitzustellen und adäquat auf Notlagen zu reagieren. Fast 80 Prozent des WHO-Haushalts seien freiwillig und zweckgebunden.
Die Covid-19-Pandemie habe die grundlegende Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, ‑vorsorge, und ‑reaktion verdeutlicht, heißt es in dem Antrag weiter. Eine gestärkte WHO könne für ein effizienteres und gerechteres globales Pandemiemanagement sorgen. Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung unter anderem dazu auf, die geplante Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030 / 2031 zu unterstützen, Ferner sollten Reformen der WHO vorangetrieben werden, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und die Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stärken. Die Zusammenarbeit mit globalen Partnern sollte vertieft sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell gestärkt werden. Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren.“ „Unsere „Drosten-Test“-Pandemie“ weiterlesen
Das Ende der Corona-Party in der Goldgrube
BioNTech veröffentlichte am 8. Mai mittags die Zahlen für das erste Quartal 2023. Begeisterung sieht anders aus, und schon am Nachmittag wurde die Grenze von 100 Euro wieder zuverlässig unterschritten.
„Ein interessantes Hütchenspiel“
Der Abgeordnete im EU-Parlament Martin Sonneborn twitterte gestern: „Guten Tag draußen an den Geräten, gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.“ Im weiteren Text beschreibt er die Geschichte des „Impfstoff“-Deals von den Anfängen bis zu seinem bisherigen Höhepunkt am gestrigen Tage, der hier und hier komplett nachzulesen ist und im folgenden auszugsweise wiedergegeben wird. „„Ein interessantes Hütchenspiel““ weiterlesen
„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?“
Heute berichtet die WELT über den Anwalt Eric Lanzarone aus Marseille, der mehrere durch die „Impfung“ Geschädigte gegen Pfizer und BioNTech vertritt, seine Mandanten und den Verfahrensgegner. „„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?““ weiterlesen
Der STIKO-Beschlussentwurf
Positive Neuigkeiten gab es von der Ständigen Impfkommission (STIKO): nach über einem Jahr, in dem die zur „Impfung“ umdeklarierte Gentherapie auch Kindern und Jugendlichen aufgezwungen wurde, wird der Druck möglicherweise gelockert. Zunächst ist es allerdings nur ein „Beschlussentwurf“ über den in der WELT zu lesen ist:
„Im Herbst 2021 machte sich Unruhe breit in Teilen des Landes. Noch keine Empfehlung für die Corona-Impfung von Kindern – wie kann das denn sein? ‚Warum braucht die Stiko so lange?‘, fragte der ‚Spiegel‘ Anfang November. Zwei Wochen später legte das Magazin nach und titelte: ‚Wir brauchen die Kinder-Impfung, so schnell es geht.‘
Der Charité-Immunologe Leif Erik Sander empfahl Eltern ausdrücklich die Impfung ihrer Kinder, und sein Dortmunder Kollege Carsten Watzl behauptete, Nebenwirkungen bei den Kinderimpfstoffen seien ‚so selten und so mild‘, dass man die Impfung für Kinder und Jugendliche auch ohne Vorerkrankungen uneingeschränkt empfehlen könne: ‚Ich wundere mich, warum die Ständige Impfkommission dies noch nicht getan hat.‘
Im Mai 2022 dann die für die Impf-Werbetreibenden erlösende Nachricht: Die Stiko gab bekannt, die Impfung nun für alle Personen ab fünf Jahren zu empfehlen, vorerkrankt oder nicht. […]
Die Stiko selbst ist es nun, die am Dienstag klargemacht hat: Kinder brauchen keine Corona-Impfung, und Jugendliche auch nicht. Gesunde Menschen unter 18 sollen sich künftig überhaupt nicht mehr gegen Corona impfen lassen. Die simple Begründung: Für Minderjährige ist das Virus nicht sehr gefährlich.
Gibt es etwa neue, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse? Nein – so langsam zieht bloß wieder die Vernunft ein.“ „Der STIKO-Beschlussentwurf“ weiterlesen
4.200.000.000 „Impfdosen“ für 450.000.000 Menschen
Für die EU wurde soviel eingekauft, dass jeder Einwohner – von der Geburt an bis zum Alter von 100+ Jahren – neunmal gegen C19 „geimpft“ werden kann: 4,2 Milliarden Dosen für 450 Millionen Menschen. Ein Viertel davon wurde bisher mit unabsehbaren Schäden „verimpft“ und nun geht es ums Geld, wie die WELT berichtet und weiter ausführt:
„Der vermittelnden EU-Kommission ist es zwar gelungen, den US-Pharmariesen Pfizer zu Zugeständnissen zu bewegen – laut ‚Financial Times‘ 40 Prozent weniger Lieferungen, Streckung der Lieferungen bis 2026 –, aber auch für die nicht produzierten Dosen will der Konzern Geld.
Vier osteuropäischen Staaten geht das alles nicht weit genug: In einem gemeinsamen Statement kündigten Bulgarien, Polen, Litauen und Ungarn Mitte März an, diesem ‚Fifth Amendment‘ nicht zustimmen zu wollen. Sie fordern die EU-Kommission auf, ‚im öffentlichen Interesse einen neuen gerechteren Deal auszuhandeln‘: ‚Wir sind nicht mit Lieferungen einverstanden, die über den Bedarf der Mitgliedstaaten hinausgehen und die die Mitgliedstaaten nicht wollen, vor allem, wenn es keine rechtliche Klarheit über die weitere Verwendung weiterer Booster gibt.‘
Für etwas, das nicht geliefert wird, wolle man schlicht nicht zahlen. Außerdem stelle die vorgeschlagene ‚Flexibilitätsgebühr‘ eine ‚unverhältnismäßige finanzielle Belastung‘ dar. Ganz zu schweigen von neuen offenen rechtlichen Fragen. Die Kommission, die einen Großteil der Dosen – unter dubiosen Bedingungen – selbst einkaufte, solle die überschüssigen Impfstoffe einfach den Mitgliedstaaten abkaufen, um sie an bedürftige Regionen zu spenden. […]
Pfizer sei allerdings nicht bereit, ‚echte Lösungen‘ zu liefern. Der Konzern erwiderte auf WELT-Anfrage, man wolle sehr wohl ‚pragmatische Lösungen‘, die einerseits die sich verändernden Anforderungen an die öffentliche Gesundheit berücksichtigen und gleichzeitig Vertragstreue sicherstellen.
Und Deutschland? Auf Anfrage der WELT-Redaktion wollte sich das Bundesgesundheitsministerium nicht äußern – was für Unmut in der Opposition sorgt.“ „4.200.000.000 „Impfdosen“ für 450.000.000 Menschen“ weiterlesen
1.210.944 Verdachtsfälle bei der EMA allein für das Biontech-Produkt
Zum Biontech-Stoff "TOZINAMERAN" (Stand 27.3.23); dazu kommen ca. 13.000 Fälle der jüngsten "Auffrischungen". „1.210.944 Verdachtsfälle bei der EMA allein für das Biontech-Produkt“ weiterlesen
Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021
Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwischen von Verantwortlichen und Medien. In welchem Ausmaß sich die der "Covid-Impfung" von denen anderer unterscheiden, legt der aktuelle Bericht der Regierung von West-Australien dar.
»Die Zahl der an die WAVSS gemeldeten AEFI war im Jahr 2021 deutlich höher als in den Vorjahren (10.726 gegenüber durchschnittlich 276 pro Jahr im Zeitraum 2017–2020), was auf die Einführung des COVID-19-Impfprogramms zurückzuführen ist.« „Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021“ weiterlesen
Worin wäscht Frau von der Leyen ihre Hände?
»EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides betonte am Montag in einer hitzigen Anhörung vor dem Corona-Ausschuss des EU-Parlaments, Kommissionspräsidentin von der Leyen habe keine Rolle bei der Aushandlung der Impfstoffverträge gespielt.«