Biontech meldet erneut Milliardengewinn

Das ver­mel­det die inof­fi­zi­el­le PR-Agentur spie​gel​.de am 27.3.23.:

»Der Impfstoffhersteller Biontech hat im ver­gan­ge­nen Jahr aber­mals einen Milliardengewinn ein­ge­fah­ren. Die Erlöse der Mainzer belie­fen sich 2022 auf ins­ge­samt 17,3 Milliarden Euro nach knapp 19 Milliarden im Jahr davor, wie das Unternehmen mit­teil­te. Unter dem Strich ver­buch­te Biontech einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden Euro und damit eben­falls etwas weni­ger als 2021 mit 10,3 Milliarden. Für 2023 erwar­tet das Unternehmen noch immer rund 5 Milliarden Euro Umsatz mit Covid-19-Impfstoffen. „Biontech mel­det erneut Milliardengewinn“ weiterlesen

Pfizer, BioNTech und Blotgate

Am 9. Januar 2023 wur­de #Blotgate von der „whist­le­b­lo­wing lab mou­se“ Jikyleaks kre­iert, die „CSIRO, Australien ent­kom­men“ ist und „Offenlegungen im öffent­li­chen Interesse“ twit­tert. [1] Es ist also jemand, der frü­her bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gear­bei­tet hat, der staat­li­chen Behörde für wis­sen­schaft­li­che und indu­stri­el­le Forschung Australiens. In die­sem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]

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Corona-Impfschäden: Zahl der Betroffenen steigt – Lauterbach: „Nutzen überwiegt“

https://twitter.com/jeha2019/status/1636640745862955010
twit​ter​.com (17.3.23)

Der genann­te Artikel auf tz​.de vom 17.3.23 bringt unter genann­ter Überschrift ein bezeich­nen­des Foto. Er beginnt, wie es sich gehört:

»Die Corona-Impfung war ein Meilenstein im Kampf gegen die Pandemie. Doch es gibt auch Fälle, in denen die Spritze Menschen erst krank gemacht hat.«

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Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" verstorbenen Mädchens

»Die Mitglieder des National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben auf ihrer letz­ten Sitzung beschlos­sen, der Familie eines Kindes, das nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech an einer schwe­ren Herzmuskelentzündung starb, eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ (114.829 US$) zu gewähren.

In zehn der 118 Fälle, die wäh­rend der Sitzung geprüft wur­den, wur­de eine Entschädigung zuge­spro­chen, dar­un­ter ein Fall von Nebenwirkungen nach der Verabreichung eines Bacillus Calmette-Guerin (BCG)-Impfstoffs und neun Fälle von Nebenwirkungen nach einem COVID-19-Impfstoff. „Taiwan: 114.829 US$ Entschädigung für Familie eines nach Biontech-"Impfung" ver­stor­be­nen Mädchens“ weiterlesen

»Zu diesem Zeitpunkt gibt es überhaupt keine Impfwilligen«

»Vertrag mit Biontech soll been­det werden
Bulgarien ent­sorgt Millionen Corona-Impfdosen
Sofia. Bulgarien ver­nich­tet Großmengen abge­lau­fe­ner Impfdosen gegen Covid-19 und will kei­ne neu­en Impfdosen mehr kau­fen. „Zu die­sem Zeitpunkt gibt es über­haupt kei­ne Impfwilligen“, sag­te der geschäfts­füh­ren­de Gesundheitsminister Assen Medschdiew am Samstag in einem Interview des Staatsfernsehens in Sofia. Nachdem Bulgarien laut Medschdiew „rie­si­ge Mengen“ abge­lau­fe­ner Corona-Impfstoffe bereits ver­nich­tet habe, sol­len in die­sem Jahr noch wei­te­re 2,8 Millionen Dosen ent­sorgt wer­den. „»Zu die­sem Zeitpunkt gibt es über­haupt kei­ne Impfwilligen«“ weiterlesen

Pfizer und BioNTech beantragen in USA Notfallzulassung für Corona-Auffrischungsimpfung bei Kindern

Es soll die vier­te Spritze für Kleinkinder wer­den. Bei mas­sen­haft dahin­ster­ben­den Babys ist eine Notfallzulassung sicher ange­mes­sen.* Auf aerz​te​zei​tung​.de ist am 2.3.23 unter obi­ger Überschrift zu lesen:

»New York/Mainz. Die bei­den Unternehmen Pfizer und BioNTech SE haben bei der US-ame­ri­ka­ni­schen Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) einen Antrag auf eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für eine Auffrischungsdosis (vier­te Dosis) mit dem an Omikron BA.4/BA.5 ange­pass­ten biva­len­ten COVID-19-Impfstoff für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren (auch als Kinder unter 5 Jahren bezeich­net) ein­ge­reicht. „Pfizer und BioNTech bean­tra­gen in USA Notfallzulassung für Corona-Auffrischungsimpfung bei Kindern“ weiterlesen

Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz verklagt Hersteller BioNTech

Ich erin­ne­re mich nicht, daß der SWR jemals von "angeb­li­chen" Coronatoten gespro­chen hat­te. Unter obi­ger Überschrift ist auf swr​.de am 28.2.23 zu lesen:

»Eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis klagt wegen eines angeb­li­chen Impfschadens durch den Corona-Impfstoff der Firma BioNTech. Beklagter ist der Mainzer Hersteller des Impfstoffs.

Nach Angaben einer Sprecherin des Gerichts in Frankenthal gibt die Klägerin aus der Vorderpfalz an, nach der zwei­ten Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTech eine Embolie erlit­ten zu haben. Da die Ursache für die­se Embolie nicht ermit­telt wer­den konn­te, mache die Klägerin die Impfung dafür ver­ant­wort­lich. „Corona-Impfschaden? Frau aus der Pfalz ver­klagt Hersteller BioNTech“ weiterlesen

Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März

»Die juri­sti­sche Aufarbeitung mög­li­cher Gesundheitsschäden aus den Covid-19-Impfungen nimmt in Deutschland in den kom­men­den Monaten Fahrt auf. So beginnt nach Informationen von WELT AM SONNTAG am 15. März der erste Zivilprozess gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech wegen angeb­li­cher gesund­heit­li­cher Schäden aus der Covid-19-Impfung in Deutschland.

Den Termin bestä­tig­te das Landgericht Frankfurt am Main, wo der Zivilprozess statt­fin­det. Der Fall betrifft eine 57-jäh­ri­ge Frau, die behaup­tet, durch die Impfung mit dem Biontech-Impfstoff Comirnaty einen Herzschaden erlit­ten zu haben. Sie for­dert daher Schadenersatz. „Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März“ weiterlesen