Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie

Auf welt​.de ist am 17.2.23 hin­ter der Bezahlschranke zu lesen (zu den zahl­rei­chen Beiträgen von Emanuel Wyler dort s.u.):

»Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolg­te mög­li­cher­wei­se auf­grund von fal­schen Unterlagen. An den Daten der ent­schei­den­den Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und ver­wei­gert sich einer Nachprüfung.

Als der Patient mit der Nummer 12312982 an die Öffentlichkeit ging, ahn­ten die Manager beim US-Pharmakonzern Pfizer, dass es jetzt sehr unge­müt­lich wer­den könn­te. Während der letz­ten Testphase für die Zulassung des mRNA-Impfstoffs war Nummer 12312982 im September 2020 mit schwe­ren Symptomen ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den. Der Patient zog die Reißleine, er stieg aus dem Testverfahren aus. „Die vie­len Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ weiterlesen

Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher

Ob die Zeitschrift "nature" und ihr Hohepriester Ewen Callaway das Zeug haben, die Vatikan-Bibel zu erreichen?

nature.com (1.2.23)

 

 

 

»In der Vatikan-Bibel sind die abgebildeten Kunstwerke aus den Sammlungen des Kirchenstaats immer passenden Bibelstellen zugeordnet, versehen mit Informationen zum Verständnis des Bildes und den zugehörigen Versen...

Die Vatikan-Bibel des Belser Verlags gibt es als „Goldene Prachtedition“ und als „Leinenausgabe“...«
wissenschaft.de

Gemessen daran, könnte es fast gelingen.

„Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher“ weiterlesen

Hat Bill Gates Hunderte von Millionen Dollar aus dem Verkauf von Biontech-Aktien erzielt?

Das legen ver­schie­de­ne Berichte nahe. Bereits am 18.11.22 war auf dem Wirtschaftsportal ben​zin​ga​.com zu lesen:

»Bill Gates hat zwei Portfolios, mit denen er han­delt: die Bill & Melinda Gates Foundation und den Bill & Melinda Gates Foundation Trust. In die­sem Artikel befasst sich Benzinga mit der Bill & Melinda Gates Foundation, die stark in Biotechnologie- und Gesundheitsaktien enga­giert ist.

Anders als der Bill & Melinda Gates Foundation Trust hat die­ser Fonds nur 10 Positionen, von denen vier mehr als zwei Drittel des gesam­ten Portfolios aus­ma­chen. Außerdem kön­nen Investitionen in Biotechnologiewerte sehr ris­kant sein, wenn das Produkt nicht wie geplant funk­tio­niert oder der Markt das Produkt nicht annimmt. „Hat Bill Gates Hunderte von Millionen Dollar aus dem Verkauf von Biontech-Aktien erzielt?“ weiterlesen

Trotz "Vaterlandsverrats": Werbung für Biontech auf allen Kanälen

Das offen­sicht­li­che Versagen der "mRNA-Impfstoffe" hält Regierung und Medien eben­so wenig von Angst- und Werbekampagnen ab wie die Ankündigung von Biontech, das viel grö­ße­re Geschäft mit Krebsmitteln im Ausland durchzuziehen.

Aktuell schürt dpa die Furcht, doch schon län­ger begeg­nen uns sol­che wie stets völ­lig unkri­ti­sche Nachrichten:

„Trotz "Vaterlandsverrats": Werbung für Biontech auf allen Kanälen“ weiterlesen

Scholz lobt Biontech-Investition

Nach sei­ner Südamerikareise, bei der ihm über­wie­gend freund­lich die kal­te Schulter gezeigt wur­de in Sachen Rohstoffe, Regenwald und Eskalation des Ukrainekriegs, muß­te der Kanzler nun auf Goodwill-Tour zu Biontech. Die MilliardärInnen von der Goldgrube, die ohne die rie­si­gen staat­li­chen Subventionen noch die erfolg­lo­se mRNA-Klitsche besä­ßen, die sie seit Jahrzehnten bewirt­schaf­te­ten, soll­ten gnä­dig gestimmt wer­den. Scholz hat­te ver­stan­den und signa­li­siert: Auch in die­sem Fall wird sich die Bundesregierung der wirt­schaft­li­chen Erpressung beugen.

Unter obi­ger Überschrift ist auf faz​.net am 2.2.23 hin­ter der Bezahlschranke zu lesen: „Scholz lobt Biontech-Investition“ weiterlesen

Biontech-Impfung verhindert Ausbreitung des Virus

Man muß der "Welt" zugu­te­hal­ten, daß dort seit gerau­mer Zeit eine gan­ze Reihe von RedakteurInnen kri­ti­sche Artikel ver­öf­fent­li­chen kann. Zur auch von ihnen gefor­der­ten Aufarbeitung der "Corona-Geschichte" gehört aller­dings auch die Erkenntnis: Die "Welt" hat mit­ge­macht. Beispielsweise mit einem Artikel vom 26.2.21 unter genann­ter Überschrift, in dem völ­lig unkri­tisch Werbung für Biontech-Spritzen gemacht wur­de. Man las dort:

»Lange Zeit war unklar, ob die neu­en Impfstoffe auch die Übertragung von Coronaviren ver­hin­dern. Nur dann wären sie in der Lage, die Pandemie zu been­den. Nun zeigt eine neue Studie: Zumindest der Biontech-Impfstoff erreicht das wahr­schein­lich sogar mit einer ein­zi­gen Dosis… „Biontech-Impfung ver­hin­dert Ausbreitung des Virus“ weiterlesen

Exklusiv: EU zahlt möglicherweise mehr für COVID-Spritzen von Pfizer und erhält dafür weniger Volumen

So ist eine Meldung auf reu​ters​.com am 27.1.23 über­schrie­ben, in der es heißt:

»27. Januar (Reuters) – Brüssel ver­han­delt mit Pfizer (PFE.N) und BioNTech (22UAy​.DE) über die Möglichkeit, die für die­ses Jahr zuge­sag­ten 500 Millionen Impfstoffdosen COVID-19 im Gegenzug für einen höhe­ren Preis zu redu­zie­ren, sag­te eine Quelle mit Kenntnis der Gespräche.

Auch eine Verlängerung der Lieferfrist, mög­li­cher­wei­se bis zur zwei­ten Hälfte des Jahres 2024, sei im Gespräch, so die Quelle. Die Quelle woll­te nicht genannt wer­den, da die Gespräche ver­trau­lich sind…«

Am 30.1.23 ist auf dem Portal der öster­rei­chi­schen Tageszeitung "Die Presse" zu lesen:

»EU will Millionen Dosen Covid-Impstoff loswerden

„Exklusiv: EU zahlt mög­li­cher­wei­se mehr für COVID-Spritzen von Pfizer und erhält dafür weni­ger Volumen“ weiterlesen

CDC in den USA untersucht noch immer mögliches Schlaganfallrisiko durch bivalente COVID-Spritze von Pfizer

Unter die­ser Überschrift ist auf reu​ters​.com am 27.1.23 über die Biontech-Stoffe zu lesen:

»26. Januar (Reuters) – Neue Daten aus einer Datenbank der US-ame­ri­ka­ni­schen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zei­gen einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Schlaganfallrisiko älte­rer Erwachsener, die eine aktua­li­sier­te COVID-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer (PFE.N)/BioNTech (22UAy​.DE) erhal­ten haben, aber das Signal ist schwä­cher als das, was die Behörde Anfang Januar fest­ge­stellt hat­te, so Gesundheitsbeamte am Donnerstag. „CDC in den USA unter­sucht noch immer mög­li­ches Schlaganfallrisiko durch biva­len­te COVID-Spritze von Pfizer“ weiterlesen

Gesundheitsministerium Neuseeland: Risiko für Myo-/Perikarditis nach "Impfung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöhte Inzidenz von akuten Nierenschäden

Unter dem Titel "Adverse Events Following the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine (Pfizer-BioNtech) in Aotearoa New Zealand" leg­ten WissenschaftlerInnen aus dem neu­see­län­di­schen Gesundheitsministerium am 20.1.23 eine Studie mit höchst bedenk­li­chen Erkenntnissen vor. Da nicht alle "12 uner­wünsch­te Ereignisse von beson­de­rem Interesse" zu nach­hal­ti­gen Schäden führ­ten, sei "die Sicherheit des Impfstoffs unter­mau­ert":

»Zusammenfassung

Hintergrund: Im Februar 2021 star­te­te Neuseeland sein bis­her größ­tes Immunisierungsprogramm mit dem BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff. Wir woll­ten den Zusammenhang zwi­schen 12 uner­wünsch­ten Ereignissen von beson­de­rem Interesse (AESIs) und einer Primärdosis von BNT162b2 in der neu­see­län­di­schen Bevölkerung im Alter von ≥ 5 Jahren vom 19. Februar 2021 bis zum 10. Februar 2022 ver­ste­hen. „Gesundheitsministerium Neuseeland: Risiko für Myo-/Perikarditis nach "Impfung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöhte Inzidenz von aku­ten Nierenschäden“ weiterlesen

»Biontech tut, was eine Firma tun muss«

Das erklärt uns faz​.net am 27.1.23 zu den Abwanderungsplänen der BundesverdienstkreuzträgerInnen:

»Von Mainz schwär­men die Biontech-Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci regel­mä­ßig… Die Stadt erwi­dert inzwi­schen die­se Zuneigung, weist im gro­ßen Stil Flächen für Biontech-Neubauten und zusätz­li­che Pharma-Gründungen aus, eine städ­ti­sche GmbH soll mit dem Ansehen der Lokalmatadore wer­ben und Firmen aus aller Welt nach Mainz anlocken.

Da kam die Schlagzeile, Biontech ver­la­ge­re sei­ne Krebsforschung nach Großbritannien, in der ver­gan­ge­nen Woche eini­ger­ma­ßen über­ra­schend. „»Biontech tut, was eine Firma tun muss«“ weiterlesen