Wie »Deutschland seine Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit behaupten will«

Das erklär­te die "Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit" im Dezember 2022 in einem Aufsatz unter dem Titel "WHO-Initiativen: refor­mier­te inter­na­tio­na­le Gesundheitsvorschriften und ein Pandemievertrag":

»In der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lie­gen der­zeit zwei wich­ti­ge Vorhaben an, die zu einem neu­en Pandemievertrag und einer Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 füh­ren können…

. Im Zentrum der Reformen ste­hen die völ­ker­recht­li­chen Normen im Bereich der grenz­über­schrei­ten­den Ausbreitung von Krankheiten. Dazu wird in Genf der­zeit über eine Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und die Schaffung eines neu­en WHO-Abkommens zur Pandemievorsorge und ‑bekämp­fung (im Folgenden als »Pandemievertrag« bezeich­net) ver­han­delt. „Wie »Deutschland sei­ne Führungsrolle im Bereich der glo­ba­len Gesundheit behaup­ten will«“ weiterlesen

Hoffnung auch für Kinder? Wie Moderna das RS-Virus besiegen will

Bezeichnenderweise in der Rubrik "Unternehmen" darf die Finanzjournalistin Angela Göpfert auf tages​schau​.de am 18.1.23 Produktwerbung trei­ben, wie sie im Buche steht. Unter obi­ger Überschrift ist dort zu lesen:

»… Intensivmediziner schlu­gen wegen der zeit­wei­se "kata­stro­pha­len Lage" auf den Kinder-Intensivstationen Alarm.

Was man­che nicht wis­sen: RSV ist nicht nur für Frühgeborene und Kleinkinder gefährlich…

Hierzulande zählt das Robert Koch-Institut (RKI) auch Erwachsene mit Immunschwäche, einem durch Medikamente unter­drück­ten Immunsystem oder Vorerkrankungen des Herzens oder der Lunge zu den Risikopatienten, die schwer an einer RSV-Infektion erkran­ken können.

RSV-Impfstoff zeigt deutliche Wirkung

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Wie Hubertus Heil "die Frau mit dem Impfschaden" abbügelte

In Berlin herrscht Wahlkampf. Damit es bei der Wiederholungswahl nicht wie­der zu pla­gi­ier­ten Stimmzetteln kommt, steht er unter Beobachtung der Medien. Weil es für Frau Giffey eng wer­den könn­te, hat sie sich für einen Besuch im Pflegeheim "Abendsonne" den Arbeitsminister zur Verstärkung geholt. Und da er noch als mög­li­cher "Verteidigungsminister" gehan­delt wur­de, war der Pressetroß, der die SeniorInnen bela­ger­te, noch ein­mal grö­ßer. Heil lei­stet sich gleich zwei Fauxpas, wie auf ber​li​ner​-zei​tung​.de am 16.1.23 zu lesen ist:

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Flott reagiert! TU Graz entfernt "Impf"-Anforderung für Bewerbungen nach Pressebericht

Bis zum 16.1.23 um 13:58 Uhr war auf der Seite der TU zu lesen. daß neben Frauen auch Corona-"Impfstoffe" geför­dert wurden.

archi​ve​.org, Stand 29.11.22

An die­sem Tag war um 10:35 Uhr auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ein Artikel mit der Beitrag "Corona-Debatte: Viele Wissenschaftler haben es ver­lernt, ihre Position kri­tisch zu reflek­tie­ren" erschie­nen, der dar­auf hin­wies. Inzwischen führt der dort ange­ge­be­ne Link auf eine berei­nig­te Seite der Hochschule.
Update: Das konn­te noch nicht gesäu­bert wer­den: „Flott reagiert! TU Graz ent­fernt "Impf"-Anforderung für Bewerbungen nach Pressebericht“ weiterlesen

Injizieren geht über Studieren

Auf aerz​te​blatt​.de heißt es am 16.1.23 unter der Überschrift "Studien: Bivalente Booster haben begrenz­te Wirkung gegen BA.4/5":

»New York und Boston – Die Schutzwirkung der biva­len­ten Booster gegen die Omikron-Subvarianten BA.4/5 ist hin­ter den Erwartungen zurück­ge­blie­ben. Nach 2 Laborstudien, die jetzt im New England Journal of Medicine (NEJM 2023; DOI: 10.1056/NEJMc2213948 und 10.1056/NEJMc2213907) publi­ziert wur­den, erzielt ein biva­lenter Booster zwar etwas höhe­re Antikörper-Titer als ein mon­o­va­len­ter Booster.

Ein Vorteil für die T‑Zell-Antwort war dage­gen nicht nach­weis­bar. Beide Impfstoffe ver­stärk­ten in erster Linie die Abwehrkräfte gegen den Wildtyp, was auf eine immu­no­lo­gi­sche Prägung („Immune imprin­ting“) zurück­zu­füh­ren sein könn­te. „Injizieren geht über Studieren“ weiterlesen

WHO-Studie zu Grippe-Impfung:
»In den meisten Saisons war die Wirksamkeit des Impfstoffs… jedoch positiv (Wirksamkeit des Impfstoffs >0 %)«

"Verringert die wie­der­hol­te Grippeimpfung die Wirksamkeit? Eine syste­ma­ti­sche Überprüfung und Meta-Analyse". So lau­tet der Titel einer Veröffentlichung auf pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov am 11.1.23. Sie bezieht sich auf eine bereits im September 2022 auf thel​an​cet​.com publi­zier­te Arbeit im Auftrag der WHO.

»Diskussion
Diese syste­ma­ti­sche Überprüfung von 83 Studien ergab kei­ne aus­rei­chen­de Evidenz, um eine Änderung der jähr­li­chen Grippeimpfempfehlungen zu recht­fer­ti­gen. Die Meta-Analyse von 41 Studien ergab eine durch­schnitt­li­che Verringerung der Wirksamkeit des Impfstoffs für Personen, die in der aktu­el­len und der vor­an­ge­gan­ge­nen Saison geimpft wur­den, im Vergleich zur aktu­el­len Saison (ΔVE) von ‑9 % (95 % CI ‑16 bis ‑1) für Influenza A(H1N1)pdm09, ‑18 % (-26 bis ‑11) für Influenza A(H3N2) und ‑7 (-14 bis 0) für Influenza B.
Diese Schätzungen deu­ten dar­auf hin, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bei auf­ein­an­der­fol­gen­den Auffrischungsimpfungen in gewis­sem Umfang nach­las­sen könn­te. „WHO-Studie zu Grippe-Impfung:
»In den mei­sten Saisons war die Wirksamkeit des Impfstoffs… jedoch posi­tiv (Wirksamkeit des Impfstoffs >0 %)«“
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CDC und FDA sehen möglichen Zusammenhang zwischen bivalenter Spritze von Pfizer und Schlaganfällen

Das berich­tet poli​ti​co​.com am 13.1.23 unter die­ser Überschrift.

»Die CDC und die FDA gaben am Freitag bekannt, dass ihr Überwachungssystem einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem neu­en biva­len­ten Impfstoff Covid-19 von Pfizer-BioNTech und Schlaganfällen bei Menschen über 65 Jahren auf­zeig­te, erklär­ten jedoch, dass sie die Impfung wei­ter­hin empfehlen.

Die Überwachung "warf die Frage auf, ob das Schlaganfallrisiko im Zeitraum von 21 Tagen nach der Impfung im Vergleich zu 22 bis 44 Tagen nach der Impfung erhöht war", heißt es in einer Erklärung auf der CDC-Website… „CDC und FDA sehen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen biva­len­ter Spritze von Pfizer und Schlaganfällen“ weiterlesen

Colorado: "Impfstoffe" werden jetzt in Grundschulkindern entsorgt

Eigentlich über­flüs­si­ge Fragen sol­len mit dem Gesundheitsdienstleister bespro­chen werden:

»Die Gesundheitsbehörde von Colorado schickt ab sofort SMS an Eltern, deren Kinder einen COVID-Impfstoff benötigen
DENVER (KKTV) – Ab sofort kön­nen Eltern von Kindern im Grundschulalter mit einer SMS der Gesundheitsbehörde von Colorado rech­nen, wenn bei ihren Kindern eine COVID-Impfung fäl­lig ist. „Colorado: "Impfstoffe" wer­den jetzt in Grundschulkindern ent­sorgt“ weiterlesen