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Nur für kur­ze Zeit auf rei​chelt​.de:

Davon ist das Unternehmen über­zeugt (Karl Lauterbach bestimmt auch):

»Wir sind der Meinung, dass jeder einen Coronavirus Test Zuhause haben soll­te. So kön­nen auch Sie bei Verdacht auf Corona (z.B. bei Erkältungssymptomen oder nach einer Reise) direkt zu Hause eine Probe ent­neh­men, ohne zum Arzt zu gehen.«

"Unser Land wird vom PCR-Test im Würgegriff gehalten."

Am 9.10. wur­de hier von einem Aufruf aus dem bel­gi­schen Gesundheitssystem berich­tet, der sich kri­tisch mit den dor­ti­gen "Maßnahmen" aus­ein­an­der­setzt. Er wur­de inzwi­schen von 674 ÄrztInnen, 2.208 in Gesundheitsberufen Beschäftigten und 16.891 BürgerInnen unterschrieben.

Eine umfang­rei­che Stellungnahme der Organisation vom 26.10., aktua­li­siert am 3.11., steht unter dem Titel "Unser Land wird vom PCR-Test im Würgegriff gehalten."

»Die gesam­te Corona-Debatte steht oder fällt mit dem PCR-Test.

„"Unser Land wird vom PCR-Test im Würgegriff gehal­ten."“ weiterlesen

Doping-Experte: "Den PCR-Test kann man so einsetzen, dass man ihn überschätzt"

abend​zei​tung​-muen​chen​.de berich­tet heute:

»Pharmakologe Fritz Sörgel (69) ist einer der aner­kann­te­sten Anti-Doping-Experten Deutschlands und beschäf­tigt sich inten­siv mit Covid-19.

AZ: Herr Sörgel, aktu­ell häu­fen sich im Profifußball die Fälle, bei denen Spieler "falsch-posi­tiv" gete­stet wer­den. Beim FC Bayern waren zuletzt Serge Gnabry und Niklas Süle betrof­fen, bei Champions-League-Gegner RB Salzburg sogar sechs Profis auf ein­mal. Wie kann so etwas passieren?
FRITZ SÖRGEL: Eigentlich kann es dafür nur zwei Gründe geben: Entweder die Abstriche wur­den nicht kor­rekt ent­nom­men oder das zustän­di­ge Labor hat einen Fehler gemacht – im schlimm­sten Fall ist bei­des gleich­zei­tig passiert.

Irgendwo wur­de also geschlampt?
Geschlampt klingt zu hart, sagen wir bes­ser, nicht repro­du­zier­bar gear­bei­tet. Natürlich könn­te ein Spieler an einem Tag gera­de noch so posi­tiv gete­stet wer­den und beim näch­sten Mal ist er dann ganz knapp nega­tiv. So etwas wäre in einem Einzelfall schon denk­bar – - aber nicht bei sechs Spielern gleich­zei­tig. Und außer­dem gibt es noch ein ande­res Problem.

Welches?
Das Thema ist in der Öffentlichkeit noch gar nicht so dis­ku­tiert wor­den. Aber was man bei die­sen PCR-Tests, die grund­sätz­lich sehr gut sind, schon beach­ten muss: Wie steht es um die Nachweisempfindlichkeit? Die Labore haben ja alle unter­schied­li­che Grenzwerte.

Fehler passieren durch Überforderung in der Pandemie

Es könn­te also sein, dass eine Probe bei einem Labor nega­tiv ist und beim ande­ren positiv?
Ja, das ist denk­bar. Den PCR-Test kann man so ein­set­zen, dass man ihn über­schätzt und so emp­find­lich ein­stellt, dass zwi­schen posi­tiv und nega­tiv eher sub­jek­tiv ent­schie­den wird. Und das bleibt lei­der den Laboren über­las­sen…«

Nochmal zu Berliner Senat: PCR-Test untauglich

Hier war berich­tet wor­den, daß der Berliner Senat hoch­of­fi­zi­ell die Untauglichkeit von PCR-Tests für die Erkennung einer Infektion fest­stellt. Es lohnt, sich die Aussagen des Senats im Wortlaut anzu­se­hen. Das voll­stän­di­ge Dokument ist hier zu lesen.

»Im Namen des Senats von Berlin beant­wor­te ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
1. Trifft es zu, dass der Senat sei­ne soge­nann­ten „Corona-Verordnungen“ auf das IfSG stützt?
Zu 1.:
Die Ermächtigungsgrundlage für die SARS-CoV-2-Infektions­schutzverordnung fin­det sich in § 32 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG).

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Anwalt Reiner Füllmich im Interview zu Sammelklagen, Wieler und Drosten

Heute wird in der Fuldaer Zeitung ein Interview mit Rechtsanwalt Reiner Füllmich zu den bevor­ste­hen­den Sammelklagen in den USA geführt.

»Mit einer Sammelklage in den USA und Klage vor deut­schen Gerichten will der Göttinger Anwalt Dr. Reiner Füllmich (62) mit einem Anwaltsteam Schadenersatz für Unternehmen gel­tend machen, die Einbußen durch den Corona-Lockdown hat­ten. In die­ser Woche will er die ersten Klagen einreichen.

Im Corona-Interview mit der Fuldaer Zeitung attackiert Dr. Reiner Füllmich Lothar Wieler und Christian Drosten heftig.
Der Anwalt sagt, dass der Chef des Robert-Koch-Instituts und der Charité-Virologe „fal­sche Behauptungen“ aufstellen.
„Die PCR-Tests sind offen­sicht­lich nur ein Werkzeug zur Panikmache“, lau­tet eine der Corona-Thesen von Reiner Füllmich.

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PCR-Technologie zwischen Pharmaindustrie und Virologie

Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine mitt­ler­wei­le weit­hin bekann­te Labormethode, die rou­ti­ne­mä­ßig für die Diagnose von COVID-19 ein­ge­setzt wird. Tech­nisch gese­hen ist sie ein prä­zi­ses Instrument zur immensen Vermehrung der Erbsubstanz DNA aus einem kaum vor­han­de­nen Ausgangsmaterialaus einem ein­zi­gen Abschnitt eines Molels kann sie inner­halb von Stunden Milliarden von Kopien machen. Tragischerweise ist die­se Methode in die fal­sche Gesellschaft gera­ten: sie wur­de erst vom Pharmariesen Hoffmann-La Roche und dann von der kli­ni­schen Virologie ver­ein­nahmt. „PCR-Technologie zwi­schen Pharmaindustrie und Virologie“ weiterlesen

Erst positiv, dann negativ, dann positiv, dann negativ

Immer neue Kapriolen schlägt der "Goldstandard" PCR-Test im Profi-Fußball. "Möglicher Betrug bei Corona-Tests. Ermittlungen gegen Lazio Rom" über­schreibt tages​schau​.de am 9.11. einen Bericht, in dem zu lesen ist:

»Es war kein Fan-Besuch auf dem Trainingsgelände von Lazio Rom in der Gemeinde Formello: Die Polizisten prä­sen­tier­ten einen Durchsuchungsbefehl der Staatsanwaltschaft – und beschlag­nahm­ten alle Unterlagen zu den Corona-Tests, die der Erstligaklub in den ver­gan­ge­nen Wochen hat durch­füh­ren las­sen. Denn bei den Testergebnissen eini­ger Spitzenspieler des Vereins sind Ungereimtheiten zu Tage getreten.

Erst posi­tiv, dann nega­tiv, dann posi­tiv, dann negativ

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"Kicker" entsetzt: Sechs Salzburger erst positiv – und am Ende doch negativ

Wenn sich jetzt schon der "kicker" mit den Tests anlegt, fehlt nur noch der ADAC, um es unge­müt­lich für die Regierung wer­den zu las­sen. kicker​.de berich­tet heute:

»Am Freitag vor dem Spitzenspiel gegen Rapid Wien waren alle Salzburger Profis noch nega­tiv gete­stet wor­den. Bei einer vom Verband durch­ge­führ­ten Testreihe gab es nun sechs posi­ti­ve Fälle – und spä­ter erneut nega­ti­ve. Nun herrscht Klärungsbedarf.

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Makabrer Umgang mit der Test-Lüge in Pflegeheim

Mit die­ser Fehlinformation beschäf­tigt sich peds​-ansich​ten​.de heute.

»Liebe Besucher,
​auf­grund von Infektionsfällen mit dem Coronavirus bleibt das Pflegeheim für Besucher vor­sorg­lich geschlossen.
Das Gesundheitsamt ist infor­miert und testet vor­sorg­lich Bewohner und Mitarbeiter. Sobald die Testergebnisse fest­ste­hen, kön­nen wir das wei­te­re Vorgehen festlegen.
Aufgrund der sehr hohen Auslastung der Labore rech­nen wir näch­ste Woche mit neu­en Informationen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und blei­ben Sie gesund.
Ihr Team vom Pflegeheim Schöner Blick und
Ihr Geschäftsführer Andreas Krüger«

Im Beitrag heißt es u.a.:

»Vor etwa zwei Wochen erschien urplötz­lich der Katastrophenschutz in einem Nossener Pflegeheim (Mittelsachsen). Katastrophenschutz ist der ver­mit­tel­te Eindruck, den meh­re­re Personen in wei­ßen Schutzanzügen ver­mit­tel­ten, die in das Heim eindrangen.

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