IMD Labor Frankfurt ist ein Großlabor, das sich mit der Testung hessischer LehrerInnen Millionen macht. Sein Leiter Martin Stürmer ist einer der medialen Einpeitscher der Tests (s.u.). Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen hatte schon Ende Juli ihren Praxen mitgeteilt:
»Die KV Hessen hat gemeinsam mit dem Hessischen Kultusministerium eine Vereinbarung über die Durchführung und Abrechnung von Testungen für den Nukleinsäurenachweis des beta-Coronavirus SARS-CoV‑2 für Lehrkräfte in Hessen geschlossen.
Ziel wird sein, kurz vor Ende der hessischen Sommerferien so vielen Lehrkräften wie möglich die Gelegenheit zu geben, sich im Zeitraum vom 10. August bis 1. Oktober 2020 mehrfach, das heißt alle zwei Wochen, auf freiwilliger Basis auf das Coronavirus SARS-CoV‑2 testen zu lassen. Das Material soll an ein durch das Hessische Kultusministerium beauftragtes Labor übermittelt werden.«
Das Labor selbst informiert:
»Im Zeitraum vom 10. August bis 15. November 2020 können sich alle hessischen Lehrkräfte auf SARS-CoV‑2 testen lassen. Die Untersuchung erfolgt aus einem Abstrich aus dem Mund‑, Nasen- oder Rachenraum…
Der Personenkreis wurde am 17.08.2020 um alle in der Schule Tätigen erweitert. Es können jetzt auch z.B. Hausmeister, Sozialassistenten oder Praktikanten getestet werden.
Der Zeitraum wurde vom 1. Oktober auf den 15. November erweitert.«
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