"Das ist eine ganz ernste Lage. Denn die Patienten hatten überwiegend keine Krankheitssymptome."

So wird Cornelia Leszinski, ärtzli­che [sic] Direktorin im Vincentius-Krankenhaus Speyer, auf swr​.de zitiert.

»Leszinski geht davon aus, dass vie­le Menschen das Virus inzwi­schen uner­kannt wei­ter­ge­ben. Hinzu kom­me, dass die amt­li­chen Corona-Zahlen nicht mehr mit der Realität über­ein­stimm­ten. Denn die Gesundheitsämter sei­en über­la­stet und könn­ten nicht mehr alle Infektionen melden.«

Läßt sich die Verwirrung im Denken noch deut­li­cher fas­sen? „"Das ist eine ganz ern­ste Lage. Denn die Patienten hat­ten über­wie­gend kei­ne Krankheitssymptome."“ weiterlesen

Wissenschaftler zu Omikron in SH: Lockdown unverhältnismäßig

Auf ndr​.de fällt das Wort von "einem grip­pa­len Infekt" aus einem Professorenmund. Am 20.12. ist unter obi­gem Titel zu lesen:

»Vor dem Bund-Länder-Gipfel wer­den die Rufe nach schär­fe­ren Maßnahmen lau­ter, um die Omikron-Variante des Coronavirus zu bekämp­fen. Wissenschaftler in Schleswig-Holstein plä­die­ren dafür, wei­te­re Daten abzu­war­ten. Regierungschef Günther wirbt dafür, Kontakte zu redu­zie­ren. „Wissenschaftler zu Omikron in SH: Lockdown unver­hält­nis­mä­ßig“ weiterlesen