Johnson & Johnson setzt Produktion von Corona-Impfstoff aus

Lustig an der Meldung vom 8.2. unter die­sem Titel auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist das "Stattdessen":

»Der Pharmariese Johnson & Johnson hat einem Medienbericht zufol­ge die Produktion sei­nes Corona-Impfstoffes vor­erst aus­ge­setzt. Das Werk im nie­der­län­di­schen Leiden habe die Produktion Ende ver­gan­ge­nen Jahres gestoppt, berich­te­te die New York Times am Dienstag. Stattdessen wer­de dort der­zeit ein expe­ri­men­tel­ler Impfstoff her­ge­stellt. Die Corona-Impfstoffproduktion sol­le in eini­gen Monaten wie­der auf­ge­nom­men wer­den. „Johnson & Johnson setzt Produktion von Corona-Impfstoff aus“ weiterlesen

Spaziergang in Köpenick: „Das war für mich die rote Linie“

Am 9.2. liest man auf ber​li​ner​-zei​tung​.de unter genann­tem Titel:

»Die Wissenschaftlerin Birgit Fiedler woll­te nie mit Impfgegnern demon­strie­ren. Jetzt nimmt sie an den Montagsprotesten gegen die Corona-Politik teil.

Die Geigerin wird ver­trie­ben. Von Polizisten, die auf dem Vorplatz des S‑Bahnhofs Köpenick jeden auf­for­dern, weg­zu­ge­hen. Beamte haben sich postiert, um her­aus­zu­fin­den, wer von den Passanten ein Spaziergänger ist. Denn an die­sem Montagabend pas­siert es wie­der. Seit Dezember gehen mon­tags an etli­chen Orten in Deutschland ins­ge­samt Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Corona-Politik zu pro­te­stie­ren. „Spaziergang in Köpenick: „Das war für mich die rote Linie““ weiterlesen

Die Welle Lauterbach kommt einmal pro Stunde

Aus wel­chen Gründen auch immer, die­se Aussage gibt es nur noch im Webarchiv:

Einer Rezension auf rut​sch​erleb​nis​.de (!) aus dem Jahr 2016 zufol­ge gilt:

»Die Welle Lauterbach bie­tet unkom­pli­zier­ten Wasserspaß mit recht klei­ner Beckenauswahl. Das Wellenbecken ist nett, die Wellen könn­ten aber ger­ne etwas kräf­ti­ger sein. Extrem gelun­gen ist die Ecke mit dem Kinderbecken, wel­che durch ihre bun­te Gestaltung über­zeugt. „Die Welle Lauterbach kommt ein­mal pro Stunde“ weiterlesen

"Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting)"

Das berich­te­te das Paul-Ehrlich-Institut im März 2017 in einer Übersicht mit dem Titel "Forschung im Bereich der uner­wünsch­ten Arzneimittelwirkungen". Es ist nicht aus­zu­schlie­ßen, daß sich seit­dem das Meldewesen ver­bes­sert hat, Hinweise dar­auf sind mir nicht bekannt. Vor die­sem Hintergrund muß betrach­tet wer­den, was in Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betrof­fen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwer­wie­gend zu lesen ist.

In der Publikation des PEI fin­det sich ein Beitrag "Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus dem Jahr 2015". Dort liest man:

»Im Jahr 2015 erhielt das PEI ins­ge­samt 3.919 Einzelfallmeldungen über Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen/Impfkomplikationen… „"Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schwe­ren UAW wer­den Schätzungen zufol­ge gemel­det (under­re­port­ing)"“ weiterlesen

Kanadische Provinzen kündigen Abschaffung von Corona-Maßnahmen an

Das ist auf zeit​.de am 9.2. zu lesen:

»Der tage­lan­ge Protest von Lkw-Fahrern in Kanada zeigt offen­bar Wirkung: Mehrere Provinzen des Landes stell­ten Lockerungen der Pandemiebeschränkungen in Aussicht.

Seit Tagen blockie­ren Lkw-Fahrer aus Protest gegen Corona-Beschränkungen die kana­di­sche Hauptstadt Ottawa – nun haben meh­re­re Provinzen des Landes Lockerungen ange­kün­digt. Die west­lich gele­ge­ne Provinz Saskatchewan will fast alle Beschränkungen auf­he­ben, dar­un­ter bereits ab kom­men­der Woche die Pflicht zur Vorlage eines Impfnachweises im Restaurant. Ende des Monats sol­len dann auch die Maskenpflicht in Innenräumen und die Quarantänepflicht für posi­tiv Getestete aus­lau­fen. „Kanadische Provinzen kün­di­gen Abschaffung von Corona-Maßnahmen an“ weiterlesen

Lauterbachs vorletzte Pressekonferenz als Gesundheitsminister

Die PK vom 8.2. (Videoquelle: welt​.de) dürf­te die letz­te vor sei­nem Rücktritt gewe­sen sein. Solange er Gesundheitsminister ist und noch ein Mensch stirbt, wird es kei­ne Lockerungen geben, sagt er sinn­ge­mäß. Er war­tet auf den Höhepunkt. Nämlich der Welle, die er mit einem Modell des RKI steu­ert und mit zwan­zig mal "Also".