»System chronisch krank«. Deshalb Maske tragen

Wie lan­ge mag die­se Argumentation noch trag­fä­hig sein? Weitere drei Jahre? Auf ewig? Anfang 2020 konn­te das noch vie­le Menschen über­zeu­gen: Ein gefähr­li­ches Virus sei im Anmarsch, Bergamo zei­ge, wel­che Auswirkungen auf die Krankenhäuser dies habe. Bis Ende 2022 haben sich des­halb vie­le über­re­den las­sen, sich zwei‑, drei‑, vier­mal und öfter zu "imp­fen". Die Begründungen waren wech­selnd. Mal ging es um den Schutz von Alten und "vul­ner­ablen Gruppen", mal von Kindern, deren Schulen nur so offen blei­ben konn­ten. Immer wie­der wur­de das Personal ("am Limit") instru­men­ta­li­siert. Das Klatschen vom Balkon wirk­te schnell pein­lich. Einen gewis­sen Schutz vor Überlastungen gab es erst nach wochen­lan­gen Streiks des Pflegepersonals. Nur erhöh­te das deren Zahl nicht. Ganz im Gegenteil: Bund und Länder waren sich einig, auf zehn­tau­sen­de Beschäftigte ver­zich­ten zu wol­len, die sich nicht dem "Impf"-Zwang beug­ten. Nun geht es wie­der los:

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Booster für die Impfkampagne: Cannabis soll den Durchbruch bringen

Wie apo​-the​ke​-heu​te​.de am 31.10. berich­tet, soll die zuletzt zöger­li­che Impfbereitschaft neu­en Auftrieb erhalten.

Nach aus­führ­li­cher Beratung mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP hat der Bundesgesundheits­minister einen Überraschungs-Coup gelan­det. Speziell für die Zielgruppe ab 16 Jahren soll ab Januar der Impfstoff von Pfizer/Biontech ange­paßt wer­den. Jeder Dose sol­len 30 Gramm Cannabis zuge­fügt werden.

"Wichtige Studien aus Hogwarts zei­gen eine Minimierung des Risikos für schwe­re Verläufe um 103 Prozent", erklär­te Karl Lauterbach auf Twitter.

"Kann nicht mehr unser Ziel sein, jede Infektion zu vermeiden“
Streeck hält neue Corona-Maßnahmen für überflüssig

So ist am 30.10. ein Artikel auf focus​.de über­schrie­ben. Man liest:

»Der Virologe Hendrik Streeck hält neue Corona-Maßnahmen für über­flüs­sig – auch wenn er mit stei­gen­den Zahlen im Herbst rech­net. Die Sommerwelle sei „von selbst ent­stan­den und brach von selbst, ohne den Effekt von Maßnahmen“, sag­te Streeck der „Bild am Sonntag“. „Maßnahmen kön­nen eine Corona-Welle ver­klei­nern, aber nicht brechen.“

Der Virologe rät dem­nach von einer all­ge­mei­nen Maskenpflicht in Innenräumen ab. Die Maske als „wun­der­ba­re prä­ven­ti­ve Methode“ gegen Infektionen dar­zu­stel­len, sei falsch, sag­te Streeck, der dem Expertenrat der Bundesregierung ange­hört. Die mei­sten Menschen steck­ten sich in Privaträumen an. „"Kann nicht mehr unser Ziel sein, jede Infektion zu ver­mei­den“
Streeck hält neue Corona-Maßnahmen für über­flüs­sig“
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Hat Albert Bourla »behauptet, die experimentellen Genpräparate seines Unternehmens würden die Übertragung stoppen«?

So ist es u.a. zu lesen auf tran​si​ti​on​-news​.org am 22.10.22. Solche Meldungen stüt­zen sich auf einen Tweet des rumä­ni­schen EU-Abgeordneten Terheş vom 20.10., der mich, wie alle Nachrichten mit "BREAKING" im Titel, vor­sich­tig macht:

„Hat Albert Bourla »behaup­tet, die expe­ri­men­tel­len Genpräparate sei­nes Unternehmens wür­den die Übertragung stop­pen«?“ weiterlesen