Generalleutnant: Bundeswehr "gar nicht zuständig"

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Länder planen Zwangseinweisungen für Corona-Quarantänebrecher

Das berich­tet heu­te welt​.de – und macht sich die fal­sche Sprachregelung von "Infizierten" anstatt posi­tiv Getesteter zu eigen:

»Mehrere Bundesländer wol­len gegen hart­näcki­ge Quarantäneverweigerer durch­grei­fen – sie schaf­fen jetzt Zentralstellen für Zwangseinweisungen. In Schleswig-Holstein ist von einer „Gefährderansprache“ die Rede. Eine Recherche von WELT AM SONNTAG zeigt, was die ein­zel­nen Länder vorhaben.

Ein jun­ger Mann besucht ein Fitnessstudio. Er geht auf kei­nen ande­ren Besucher los, er zet­telt kei­ne Schlägerei an – und sieht sich ein paar Monate spä­ter trotz­dem mit dem Vorwurf der ver­such­ten gefähr­li­chen Körperverletzung konfrontiert.

So gesche­hen in Göttingen. Dort hat die Staatsanwaltschaft am Dienstag einen 27-Jährigen angeklagt.

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Wer ist Christine Söder?

Das ist eine offe­ne Frage. Söders wird es in München mehr geben als Aschmoneits in der BRD. Also kei­ne vor­schnel­len Spekulationen, son­dern die Bitte zu recherchieren.

Klar ist, daß eine Christine Söder aus München Prokuristin der "Pfizer Consumer Healthcare GmbH" und der mit ihr ver­ban­del­ten "GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG" ist (s.u.).

Sie ist kei­nes­wegs die Ehefrau von Markus Söder, Karin Baumüller-Söder, und auch nicht bei­der Tochter, die 2000 gebo­ren wur­de, wäh­rend für Christine 1974 als Geburtsjahr ange­ge­ben wird.

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Pandemie-Meldewesen: Deutschland im Corona-Blindflug

Prof. Dr. Bertram Häussler ist Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts. Dieses beschreibt sich als "unab­hän­gi­ges, pri­vat­wirt­schaft­li­ches Forschungs- und Beratungsinstitut für Infrastrukturfragen" und als "Wissensunternehmen". Es wird somit nicht inter­es­se­los das Thema erör­tert. Prof. Häussler schreibt unter obi­gem Titel am 15.1 auf aerz​te​zei​tung​.de:

»Berlin. Im neu­en Jahr scheint alles noch viel schlim­mer: So berich­tet etwa die „FAZ“ am 14. Januar: „Abermals neu­er Höchststand an Corona-Todesfällen. Binnen 24 Stunden wur­den 1244 wei­te­re Todesfälle gezählt, wie das Robert Koch-Institut unter Berufung auf die Gesundheitsämter mit­teil­te.“ Was aber, wenn sich die zitier­ten 1244 Todesfälle gar nicht in den ver­gan­ge­nen 24 Stunden ereig­net haben? Was aber, wenn die­se Zahlen rund vier Wochen alt sind und jetzt erst beim RKI „akten­kun­dig“ werden?

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Corona-Ausbruch im Oberhausener Altenheim nach Impfaktion

Am 15.1. berich­tet waz​.de, daß die Impfung auch rück­wir­kend hei­len soll:

»Ende 2020 star­te­ten die ersten Corona-Impfungen im Oberhausener Altenheim Haus Abendfrieden. Nun beun­ru­higt ein Corona-Ausbruch.

Erst pas­sier­te es in Altenheimen in Rödinghausen nahe Bielefeld, in Warendorf nahe Münster und in Hagen, jetzt kämpft auch das Oberhausener Seniorenheim "Haus Abendfrieden" im Schladviertel gegen einen mas­si­ven Corona-Ausbruch – nach einer umfang­rei­chen Impfaktion.

Das städ­ti­sche Gesundheitsamt ver­häng­te ein strik­tes Besuchsverbot für das Heim an der Dieckerstraße, das immer­hin 162 Bewohner und 200 Mitarbeiter auf­weist. Das Seniorenzentrum war das erste Altenheim, das in den Genuss der neu­en Corona-Impfung gekom­men ist: Am Sonntag, 27. Dezember 2020, wur­den dort die ersten 180 Impfdosen in die Körper der Seniorinnen und Senioren gespritzt, die zu den stark gefähr­de­ten Altersgruppen der neu­en Seuche zäh­len. Die mei­sten der über 180 Oberhausener, die mit einer Corona-Infektion ver­stor­ben sind, sind älter als 80 Jahre.«

Das Wort "Genuss" im Zusammenhang mit der Impfung gegen "die neue Seuche" zeugt von beson­de­rem Einfühlungsvermögen.

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Diakonie-Seniorenzentrum Wilhelmshaven macht Druck für Impfung

Die vor­ge­schrie­be­ne ärzt­li­che Aufklärung im per­sön­li­chen Gespräch ist der Heimleitung entbehrlich.

»Wie Sie der Presse und den Medien aktu­ell ent­neh­men durf­ten, sind Schutzimpfungen gegen COVID-19 geplant. In die­sem Zusammenhang erhal­ten Sie bei­gefügt ein Aufklärungsblatt sowie die Einwilligung zur Anamnese bzw. zur Impfung, dass Sie uns bit­te zeit­nah zurück­sen­den wol­len. Diese Datenerhebung ist sehr wich­tig, obgleich noch unklar ist, ab wann die Schutzimpfungen hier im Hause begin­nen kön­nen.«

Dabei gilt für BewohnerInnen wie BetreuerInnen:

»"Diese Vorab-Einwilligungen rei­chen nicht aus. Es ist wich­tig, dass vor der Impfung ein Arzt über Risiken und Nebenwirkungen des Impfstoffs im per­sön­li­chen Gespräch auf­klärt, erst dann müs­sen sich die Bewohner ent­schei­den", erklärt Alexander Schraml, Vorsitzender des Bundes­verbands der kom­mu­na­len Senioren- und Behinderteneinrichtungen.« (zdf​.de)

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Weitere Todesfälle in Norwegen nach Impfung. "Zunehmende Besorgnis"

Kommt das in unse­ren Medien vor? bloom​berg​.com berich­tet heute:

»Norwegen hat zuneh­men­de Besorgnis über die Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer Inc. bei älte­ren Menschen mit schwe­ren Grunderkrankungen geäu­ßert, nach­dem sie ihre Schätzung der Zahl, die nach der Impfung gestor­ben sind, auf 29 erhöht haben.

Die jüng­ste Zahl erhöht die Zahl der bekann­ten Todesfälle in Norwegen um sechs und senkt auch die Altersgruppe, von der ange­nom­men wird, dass sie betrof­fen ist, von 80 auf 75. Norwegen hat etwa 33.000 Menschen min­de­stens eine Dosis ver­ab­reicht und sich dabei auf die­je­ni­gen kon­zen­triert, die als am mei­sten gefähr­det gel­ten, wenn sie sich mit dem Virus infi­zie­ren, dar­un­ter auch älte­re Menschen…

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Parteigründung via Livestream – Polizei löst auch zweites Treffen auf

Für einen begei­ster­ten Bericht unter die­sem Titel setzt der "Tagesspiegel" drei Angestellte sei­ner Redaktion in Bewegung (der Begriff "Journalismus" will hier nicht pas­sen). Einer von ihnen beschäf­tigt sich seit Monaten mit wenig ande­rem, als Verstöße gegen "Corona-Maßnahmen" zu denun­zie­ren, eine Andere nimmt auch schon mal lin­ke Aktionen ins Visier, der Dritte betä­tigt sich als beharr­li­cher "Fakten-Checker" in Sachen Antisemitismus oder was er dafür hält. Die aktu­el­le Denunziation hat Erfolg:

»An zwei Abenden in Folge ver­such­ten Corona-Verharmloser in einer Berliner Bar eine Partei zu grün­den. Mit dabei: die bekann­te Hutmacherin Rike Feurstein. Von   

Die Treffen waren skur­ril, bei­de Versuche schei­ter­ten kläg­lich. In einer Bar im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg tra­fen sich am Donnerstagabend 28 Corona-Verharmloser:innen, um eine Partei zu grün­den. Auch am Freitag kamen sie wie­der zusam­men, doch da war das Schauspiel noch schnel­ler beendet.

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