Das berichtet unter diesem Titel aerzteblatt.de am 23.11.22:
»Berlin – Die Pharmaindustrie soll mit dem geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz umfassenden Zugriff auf Gesundheitsdaten erhalten. Das kündigten Politiker der Regierungsparteien gestern bei einer Diskussionsrunde des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH) an.
Noch liegt kein Referentenentwurf für das geplante Gesundheitsdatennutzungsgesetz vor, doch die Neugier wächst: Die Pharmaindustrie hofft auf möglichst weitreichende Zugriffsrechte sowohl für Forschung und Entwicklung als auch für die Untersuchung betriebswirtschaftlicher Fragestellung…«
Wenigstens reden sie Klartext.
»Die Arzneimittelindustrie müsse bei der Regulierung des Zugangs zu Gesundheitsdaten gleichberechtigt mit anderen Sektoren des Gesundheitswesens behandelt werden, forderte Hauptgeschäftsführer Hubertus Cranz. Die Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Arzneimitteltherapien komme schließlich den Patienten zugute und sei damit auch ein öffentliches Gut…«
Da ist etwas dran. Warum aber sollen mit öffentlichen Gütern Milliardengewinne gemacht werden? Warum sind sie das Kriterium dafür, ob zu Krankheiten geforscht wird und nicht der gesellschaftliche Bedarf? Warum landen die Erkenntnisse, die an Hochschulen mit Steuergeldern gewonnen werden, zur privatwirtschaftlichen Nutzung bei Großkonzernen, nicht nur im Medizinbereich? Zur gängigen Praxis der Ausgründungen aus Hochschulen, etwa der Firma Curevac, von Labor Berlin, für das Christian Drosten tätig ist, Centogene und – ach ja? – Biontech, siehe u.a.:
Datenschatz statt Datenschutz
Weiter im "Ärzteblatt":
»Auch der Zugang zu deutschen Versorgungs- und Forschungsdaten im europäischen Kontext müsse geregelt werden. „Der BAH unterstützt den Gedanken des Europäischen Raumes für Gesundheitsdaten (EHDS) der EU-Kommission und setzt sich für eine Harmonisierung der nationalen Gesetzgebung ein.“…
Der Industrie möglichst umfassenden Zugang zu Gesundheitsdaten zu verschaffen, werde „ein wesentlicher Teil des Gesetzes sein“, kündigte Funke-Kaiser an. Es herrsche Einigkeit darüber, dass auch die Pharmaindustrie von dem Datenschatz profitieren soll, den die Politik mit dem geplanten Gesetz heben will, erklärte auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Ruppert Stüwe.
Aus der Opposition kam dazu Zustimmung: „Grundsätzlich glaube ich, dass wir bei Strukturfragen nahe beieinander sind“, sagte der CDU-Abgeordnete und ehemalige Vorsitzende des Bundesgesundheitsausschusses, Erwin Rüddel…«
Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte (Zitat Max Liebermann 30.01.1933).
Wir haben hier eine Machtergreifung der Gesundheitsindustrie mit absoluter Gewinnmaximierung und Unterstützung durch Steuergelder. Wieviel muss denn noch passieren, bis eine entscheidende Masse an Menschen aufwacht und sich der Verwurstung durch das Kapital endgültig widersetzt ?!
@Lorenzen
Darf ich fragen, ob Sie etwas dafür tun, dass Ihr Wunsch in Erfüllung geht und eine "entscheidende Masse an Menschen aufwacht"?
Sie sind ja offensichtlich schon wach. Die Mehrheit der andern schläft noch.
Da gibt's doch was zu tun. – Tun Sie also was? Oder schreiben Sie nur Kommtare in Blogs, in denen man ohnehin Ihrer Meinung ist?
@Witwesk
Darf ich fragen, ob Sie ernsthaft glauben, 'die Mehrheit' in irgendeiner Weise und durch welche 'Taten' auch immer aufwecken zu können ? Wieviele Leute hier sind denn schon auf Demonstrationen, Spaziergängen, etc. gewesen, haben versucht, Menschen in ihrem Umfeld zu warnen, 'aufzuklären', etc. und haben i.d.R. dafür Mißachtung, Spott, Ablenkung uvm. geerntet ? Sind dafür vielfach angefeindet und aus vielen Bereichen ausgeschlossen worden ? Daß man sich das irgendwann spart, weil man eh nur gegen Wände rennt, finde ich mehr als verständlich. Kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross herunter.
@Brian:
Falls Sie sich nach dem Monty Python-Film "Das Leben des Brian" benannt haben sollten, dann antworte ich jetzt in diesem Register (falls nicht, könnte meine Antwort vielleicht auch passen):
Immer wieder im Laufe der Gattungsgeschichte des Menschen haben sich kleine Gruppen von Menschen auf einen Weg der Aufklärung begeben. Immer wieder im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden daraus Massenbewegungen – mit guten, aber auch mit schrecklichen Konsequenzen.
Ich bin (unter vielen anderen Dingen, die ich innerhalb des "Widerstands" – ein mir selbst bis heute merkwürdig erscheinendes Wort – so mache) seit einem Jahr jeden Montag in Berlin Charlottenburg bei den Montagsspaziergängen dabei, die anfangs (da waren sie noch verboten) gegen den Irrsinn des Corona-Regimes stattfanden, um andere Menschen darüber (und über alles, was da dran hängt an digitalem Kontrolltotalitarismus) aufzuklären und um ein Zeichen zu setzen: Es gibt von den Geknechteten Widerstand gegen die Herrschenden!
Beides tun wir SpaziergängerInnen bis heute.
Nur hat sich seit März leider ein zweites Thema dazugesellt, nämlich dieser nicht minder irrsinnige Krieg in Europa, über dessen Hintergründe wir aufzuklären versuchen und gegen dessen Fortsetzung wir massiv protestieren.
Ein Jahr.
Jeden Montag in Charlottenburg zwischen 200 (im letzten Winter) bis 40 Menschen, die diese zwei Stunden ihrer Lebenszeit der Aufklärung widmen (übrigens nicht nur der der anderen, sondern auch immer wieder unserer eigener: dazugelernt wird jeden Montag!), denn wir alle wissen, dass wir "bei denen da oben" mit unserem Spazierengehen nichts ändern.
Wir sind auf der Straße, wir machen das, weil wir uns als Menschen der Menschlichkeit verpflichtet fühlen.
Und weil wir in der Schule (die damals noch Pisa-verblödungsfrei war) gelernt haben: Massenbewegungen entstehen meistens nicht ad hoc, sondern durch lange, unverbrüchliche Aufklärungsarbeit einiger weniger (von denen übrigens – menschheitsgeschichtlich betrachtet – ganz viele ihre 'Ernte' nicht mehr während des eigenen Lebens einfahren konnten, sondern erst Generationen nach ihnen).
Beste Grüße aus dem Witwesk
von Corinna Laude
@Witwesk
Ich denke, Sie machen den gleichen Fehler, den man eigentlich vorwiegend (aber nicht nur) in den MSM oder der Politik wähnt : Ihre Ausführungen haben etwas Belehrendes. Trauen Sie den Leuten doch einfach mal zu, einen ähnlichen Wissensstand wie Sie zu haben oder sich eigene Gedanken machen zu können, ohne daß diese das gleich in aller Eloquenz überall ausbreiten.
Inhaltlich sind Sie überhaupt nicht auf meinen Kommentar eingegangen. Sinngemäß würde ich da nochmal wiederholen : für eine 'Aufklärung' muss m.E. der dafür entsprechende Raum/Rahmen vorhanden sein, eine Offenheit und v.a. ein richtiges Zuhören (und ggf. Hinterfragen). Ich kenne genügend Menschen aus meinem Umfeld, die auch nach Jahrzehnten jegliche 'Aufklärung' (bzw. das Ausbrechen aus ihrem gewohnten Denkschema) ablehnen, da beißt man sich die Zähne aus.
Ich stelle damit übrigens Demonstrationen, etc. nicht infrage, ich halte nur die entsprechende 'aufklärerische'
Überzeugungskraft für begrenzt.
Wenn ich Sie in irgendeiner Form fehlinterpretiert haben sollte, tut mir dies leid.
@Brian
Was machen Sie?
Machen Sie etwas?
Oder denken Sie – und diesen Eindruck gewinne ich nach Ihren Nachrichten hier nun zunehmend -, dass alles, auch alles Machen (wie z.B. Demonstrieren in Gestalt von polizeilich angemeldeten und begleiteten Montagsspaziergangsdemonstrationen; oder Flyerverteilaktionen; oder Rundmails im KollegInnenkreise; oder flash mobs und weitere Kunst-Aktionen im öffentlichen Raum, etc.)
sinnlos sind, denke Sie das?
Ich würde es Ihnen nicht verübeln.
Ich verbitte mir aber, dass Sie fürderhin das, was ich mache, nämlich jeden Montag auf der Straße sein (und noch anderes mehr), als "Belehrendes", das MSM oder Politik identisch sei, verunglimpfen!
Ich frage Sie noch einmal: WAS TUN SIE?
(Und wenn Sie mir antworten: "Ich schreibe Kommentare auf Corodok", dann pfürtdi! Und nochmals Verzeihung: Außer diesem bayrischen Tschüssikoffski fällt mir da jetzt nichts anderes mehr ein!)
@Witwesk: Mich als leuchtendes Beispiel der Wahrheit und Aufklärung durch die Straßen zu schleppen halte ich für Anmaßung.
Ich gehe auf die Straße um meiner Überzeugung Audruck zu verleihen. Ob, wie und in welchem Maße andere Menschen sich davon beeindrucken lassen, obliegt ganz allein ihnen selbst.
Alles andere ist Hybris.
@Witwesk
Sie ziehen es offenbar vor, auf Ihrem hohen Ross zu bleiben. Ihre Antwort ? Inhaltlich nichtssagend. Statt sich einer sachlichen Auseinandersetzung zu stellen, wird angegriffen, aus der Politik und den Medien wohlbekannt. Sie stellen sich hier als das leuchtende Vorbild hin und versuchen, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden.
Und offenbar hören Sie auch nicht richtig zu (bzw. in diesem Fall : lesen nicht richtig). Ich habe geschrieben, daß Ihre Ausführungen etwas Belehrendes haben und dabei bleibe ich auch. Belassen wir es dabei. Mich interessieren keine Auseinandersetzungen mit Menschen, die sich offenbar für etwas Besseres halten. Sie kennen die wenigsten Kommentatoren hier persönlich noch deren Lebensgeschichte oder aktuelle Situation. Aber mit einem Urteil (was Sie wahrscheinlich vehement von sich weisen) sind Sie offenbar schnell dabei.
Einfache Antwort :
Das wird nicht passieren. Es gab die dunkelroteste Linie überhaupt, die niemals hätte überschritten werden dürfen : die Drangsalierung,
Instrumentalisierung und ganz allgemein die unsägliche Behandlung der Kinder. Wer das zulässt, wacht nicht mehr auf.
Denn das hieße, sich seinen eigenen Anteil und seine eigene Schuld
an der ganzen Misere einzugestehen. Und dazu ist der allergrößte Teil der Menschen nicht willens oder in der Lage.
@Lorenzen: Volle Zustimmung.
ES REICHT, VERDAMMT NOCHMAL. HABT IHR DENN AUS DEM C19-VERBRECHEN GAR NICHTS GELERNT?? HÖRT ENDLICH AUF MIT EUREM KONTROLLSCHEISS UND SCHÜTZT UNS VOR DIESEN KRIMINELLEN GELDHAIEN, ANSTATT UNS IHNEN AUSZULIEFERN!!!
@Lorenzen
Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen NICHT aufwachen werden.
Sie sehen überhaupt nicht die Gefahren der kompletten Durchleuchtung ihres Seins.
Im Gegenteil – viele finden das sogar gut und kontern: Ich habe ja nichts zu verbergen, können die ruhig schauen und ist ja schließlich nur für unser Bestes.
Na, wenn die a) sich da mal nicht täuschen und b) so wenig Gefühl und so wenig Ambitionen haben, ihre Privatsphäre zu schützen – was ist denen da bloß abhandengekommen?
Sie werden mit der Masse verschmelzen und sich diesen Großkonzernen, denen alles Wichtiger ist als die Gesundheit der Menschen, noch freiwillig vor die Füße werfen.
Trotz allem – einen schönen 1. Advent 🙂
Tja, @Lorenzen
anders funktioniert diese Gesellschaftsordnung nunmal nicht.
MFG
bis eine entscheidende Masse an Menschen aufwacht
@Lorenzen, agree.
Das liegt daran, dass eben http://www.corodok.de nicht Twitter ist. Corodok.de müsste einen Twitter-Account haben. Hier werden zwar Links von diversen Seiten vernetzt, aber dieser Blog ist ganz offensichtlich nur für einen sehr kleinen exquisiten, überschaubaren Kreis von Nutzern gedacht. Ein kleiner elitärer, intellektueller, sehr begrenzter Kreis von Adressaten.
Man kann die Corodok.de – Threads per Email an gezielte Adressen versenden – aber jeder Thread hat im Durchschnitt nur ca. 500 bis 1.500 Views. Es müssten, um "die entscheidende Masse an Menschen" aufzuwecken, viel mehr Views sein. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Journalisten, andere Portalbetreiber hier mitlesen und etliche Artikel oder auch Ideen der Nutzer aufgreifen, doch für ein großes Massenpublikum ist der Blog nicht verfügbar.
https://t.me/s/corodok
Wenn man die Beiträge von unten aufrollt, sieht man die Views. Wie wird corodok.de auch der "entscheidenden Masse an Menschen" zugänglich? Gut ist, ich muss mich nicht mit umständlichen Log-Ins quälen, Email reicht. Es wird nicht um Spenden gebettelt. (Warum, ist mir schleierhaft, aber das geht mich auch nichts an.)
Aber ganz Deutschland muss diese Seite kennen. Zumindest sehr viele, die Internetanschluss haben. Dann wäre all den "Impf"-Opfern viel Leid erspart geblieben, hätten sie seit 2020 hier mitgelesen.
@von vielen…: Danke für die wohlwollende Kritik. Der Link zeigt die Zahl der Telegram-Aufrufe. Die der Klicks auf die einzelnen Beiträge des Blogs ist höher, da nicht alle über Telegram kommen. Aber es stimmt schon, es ist nicht die Masse, die hier liest. Andererseits brauchen wir hier auch nicht die aufgeregten Twitter-Trolle.
Einer von mehreren Gründen, warum mit corodok kein Geld verdient werden soll, ist der angenehme Begleitumstand, daß nicht ständig irgendwelche "BREAKING !!!!"-Nachrichten oder vermeintliche Skandale präsentiert werden müssen, damit die Kasse stimmt.
Nicht anonymisierte Gesundheitsdaten sind persoenliche Daten die der Daatenschutzgesetzgebung unterliegen (sollten). Damit ist der direkte Zugriff darauf ohne explizite Zustimmung der betroffenen durc Wirtschaftsbetriebe ein absolutes "no Go",, und der Zugriff durch staatliche Stellen zu begruenden oder (falls keine ausreichende Begruendung vorliegt) zu untersagen. Die Erosion des Datenschutzes ist bereits viel zu weit fortgeschritten und musss bekaempft statt weiter gefoerdert werden. Sobald jeder Abgeordnete seine *vollstaendigen* Gesundheitsdaten auf einer oeffentlich zugaenglichen Internet Plattform unbeschraenkt zur Verfuegung stellt (um zu beweisen, dass Gesundheitsdaten deren Meinung nach nicht schuetzenswert sind), bin ich bereit, einem solchen Gesetz zuzustimmen. Da das jedochh *niemals* passieren wird, sollte der Gesetzentwurf abgelehnt werden.
"… „Grundsätzlich glaube ich, dass wir bei Strukturfragen nahe beieinander sind“, sagte der CDU-Abgeordnete und ehemalige Vorsitzende des Bundesgesundheitsausschusses, Erwin Rüddel…« …"
Der unsägliche Herr Rüddel hatte als Bundestagsabg. eine unsägliche "Corona"-Hysterie betrieben und war immer pro "Impf"zwang für die gesamte Bevölkerung.
Jetzt hat Rüddel wohl sein nächstes Steckenpferd gefunden.
Ein Vorgängerprojekt dieses unsäglichen Gesundheits- und Sozialdaten-Abgreifens durch die Industrie ist ja im Bereich der Heil- und Hilfsmittelversorgung seit mindestens 2008
Im Jahre 2008 wurde der Heil- und Hilfsmittelbereich, ein ganzer Arbeitsbereich der gesetzlichen und privaten Krankenkassen, an zwei US-Unternehmen outgesourct.
Zu erinnern ist daran, dass mit dem Zugriff der Pharma-Verbrecher-Unternehmen wieder ein Schritt in die Nazizeit zurück vorgenommen wird. Die Menschen (alle, auch die Nic ht-Erkrankten und die Nicht-Behinderten, werden, wie in der Nazizeit, wieder zur Beute der Pharma-Verbrecher-Unternehmen gemacht und praktisch für die Pharma-Verbrecher-Unternehmen zur beliebigen Verfügungsmasse.
Das ist gleichsam eine weitere Entmenschlichung, dieses Mal mit Hilfe der Bundestagsabgeordneten und der BundesreGIERung.
Seit wann zählt die CDU zur Opposition? Die sehen sich als Regierungspartei, die gerade mal kurzzeitig nicht an der Macht ist. Da hilft man doch gerne mit, dass in Zukunft Konzerne und Hedgefonds etc. noch mehr Geld und Zugriffsmöglichkeiten erlangen.
Warum habt ihr eigentlich alle eine "elektronische Gesundheitskarte" im Geldbeutel? Und euch nicht zeitig gewehrt?
Vermutlich erst "pseudonym". Dann ganz ohne Verschlüsseldung oder Personalisierung mittels KI und Zuordnung zur Bürger-ID. Denn schließlich ist es doch – nur noch ein paar Jahre Dauerkrise mit steigender Arbeitslosigkeit weiter – ein legitimes Interesse auch von Arbeitgebern, Versicherungen, Vermietern zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Wer nicht gesund ist, nicht geimpft ist, ein genetisches Risiko für irgendwas hat und nicht alles tut, um sich gesund zu erhalten, gesund zu ernähren unter Echtzeitüberwachung mit Wearables und Insideables oder sich nicht mit z. B. CrisprCas9 entsprechend genetisch verändern lässt, hat halt Pech gehabt. Ist unsolidarisch. Wird ausgeschlossen. Haben "wir" doch jetzt lange genug geübt. Humanoide werden schließlich auch nicht krank. Und brauchen wird das System den Großteil der Menschheit sowieso nicht mehr.
Europäischer Gesundheitsdatenraum: health.ec.europa.eu/ehealth-digital-health-and-care/european-health-data-space_de
Health Data Hub: Größte Gesundheitsdatenbank der Welt entsteht in Frankreich: kooperation-international.de/aktuelles/nachrichten/detail/info/health-data-hub-groesste-gesundheitsdatenbank-der-welt-entsteht-in-frankreich/
Am Ende des Artikels ein Überblick zum Thema mit Nachrichten seit 2018.
„Die Arzneimittelindustrie müsse bei der Regulierung des Zugangs zu Gesundheitsdaten gleichberechtigt mit anderen Sektoren des Gesundheitswesens behandelt werden“
Jawohl, sofort raus auf die Straße! Gleichberechtigung für die Arzneimittelindustrie: "Meine Aktie gehört mir."
Gemeinsames Positionspapier
zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz
Bündnis fordert:
NEIN zu „Opt-out“ – JA zu Vertraulichkeit und Patientenschutz
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) plant aktuell eine tief in viele Versorgungs- und Organisationsebenen hineinreichende Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.
Vor allem zwei Gesetzesvorhaben sollen dafür den Weg ebnen:
Ein „Digitalgesetz“ und
ein „Gesundheitsdatennutzungsgesetz“ (GDNG).
Der soeben vorgelegte Referentenentwurf für das GDNG wurde
kürzlich in die Anhörung der Verbände gegeben.
Diesen wurde allerdings, trotz der Komplexität des
Entwurfes, ein nur sehr kurzer Zeitraum für ihre Stellungnahmen eingeräumt.
Zentrale Gesundheits-Vorratsdatenspeicherung und Sekundärnutzung ohne Einwilligung
…
https://mezis.de/wp-content/uploads/2023/08/MEZIS_Positionspapier_GDNG_Fokus-Patientenrechte_ePA_2023-08–22.pdf
aus
https://mezis.de/