Wie der republikanische Generalstaatsanwalt von Louisiana hier deutlich macht, als Reaktion auf die Scholzsche Art des Erinnerns:
„Corona ist auch in den USA eine rein medizinische Angelegenheit“ weiterlesen
Wenig beachtete Informationen
Wie der republikanische Generalstaatsanwalt von Louisiana hier deutlich macht, als Reaktion auf die Scholzsche Art des Erinnerns:
„Corona ist auch in den USA eine rein medizinische Angelegenheit“ weiterlesen
Wieler-Gläubige ("Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden", s.u.) sind empört:
„"Allianz pro Schiene" erntet Shit-Stürmchen von MaskenfetischistInnen“ weiterlesen
Wir sollen ja nach vorne blicken. Die Idee ist geklaut aus dem "Eulenspiegel" 8/2021 und das ursprüngliche Bild von diana.grytsku auf Freepik. Es handelt sich um eine sehr seltene Nebenwirkung der Bundesrücktrittbremse von 2021.
Wir sollen ja nach vorne blicken und niemanden verurteilen, sagen Sie, Herr Kretschmer und andere. Nun habe ich als gelernter Historiker quasi eine Berufskrankheit. Die bewirkt, doch immer mal wieder zurückzuschauen. "Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen", sagte der italienische Schriftsteller Primo Levi einmal in einem anderen Zusammenhang, der hier jetzt nicht thematisiert werden soll.
In diesem Sinne erlaube ich mir, einen Beitrag vom 30.9.2020 zu wiederholen:
Aufsehen Erregendes teilt Christian Drosten in einem Interview mit wiwo.de mit. Es steht unter der Überschrift "'Der Körper wird ständig von Viren angegriffen'". Dort ist zu lesen: „Wie war das noch… mit Bergamo, Herr Drosten?“ weiterlesen
»Kopenhagen (dpa) – Rund 240 000 Menschen in der EU sind 2020 durch die Belastung der Luft in ihrer Umgebung mit Feinstaub vorzeitig gestorben. Diese Schätzzahl veröffentlichte die EU-Umweltagentur EEA am Donnerstag. Menschen, die in Städten leben, sind demnach besonders gefährdet: Fast alle Stadtbewohner (96 Prozent) seien Feinstaubwerten ausgesetzt, die über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von fünf Mikrogramm pro Kubikmeter liegen, hieß es…«
krankenkassen.de(24.11.22)
Wenn das nicht zur Forderung von lebenslanger FFP-2-Pflicht führt, will ich Lauterbach heißen. Übrigens war zu den Risiken im August zu erfahren: „EU-Agentur: Rund 240 000 vorzeitige Tode wegen schlechter Luft“ weiterlesen
Auf ndr.de ist am 24.11.22 zu lesen:
»Nachdem eine Lehrerin aus Hannover nach einer Corona-Impfung mit schweren körperlichen Problemen zu kämpfen hatte, klagte sie gegen das Land Niedersachsen. Sie wollte erreichen, dass der Vorgang als Dienstunfall zu werten sei. Nun hat das Verwaltungsgericht Hannover die Klage zurückgewiesen. Die in der Schule der Frau angebotene Impfaktion sei keine dienstliche Veranstaltung gewesen. Das Land habe lediglich die Räume der Schule zur Verfügung gestellt, sei aber nicht Organisator der Impfaktion gewesen. Die 62-jährige Lehrerin war im März 2021 von einem mobilen Team in der Schule mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus geimpft worden. Etwa eine Woche später erlitt sie laut Gericht schwerste körperliche Schäden, deren Folgen weiterhin andauern. Die Förderlehrerin kann nun noch vor das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg ziehen.«
Solche Worte würde man von einem Christian Drosten erwarten. Sie finden sich aber als Zitat von einem Herrn Witzke in einem Artikel von einer Frau Krieger. Zu beiden später mehr. Auf web.de wird uns am 24.11.22 erklärt, wogegen die "Impfung" auch schützt:
»Die Corona-Winterwelle naht: (Booster-)Impfung schützt auch Long-Covid-Patienten
Obwohl die Corona-Infektionen derzeit sinken, sind sich Experten sicher: Die Winterwelle wird kommen. "Die eigentliche Frage lautet, wann sie kommt", sagt auch Oliver Witzke, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen. "Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte", lautet seine Einschätzung. „»Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte«“ weiterlesen
Nicht gegen Affenpocken. Dies ist eine echte dpa-Meldung vom 23.11.22:
»Antikörpertherapien wirken bei Omikron-Variante BQ.1.1 nicht
Göttingen (dpa) – Für die Behandlung der Corona-Subvariante Omikron BQ.1.1 werden offenbar neue Therapien notwendig. Alle derzeit zugelassenen Antikörpertherapien wirkten bei ihr nicht, teilte das Deutsche Primatenzentrum am Mittwoch in Göttingen mit…
[Ärzte] sollten bei der Behandlung infizierter Risikopatienten nicht allein auf Antikörpertherapien setzen, sondern zusätzlich weitere Medikamente wie Paxlovid in Betracht ziehen, sagte Studienleiter Markus Hoffmann…«
Schon am 4.5.2020 hatten die Forscher über Interessantes zu Spike-Proteinen informiert: „Primatenforscher empfehlen Paxlovid“ weiterlesen
»Ministerin: Ab März möglicherweise keine Corona-Einschränkungen mehr
Hannover (dpa/lni) – Die Corona-Einschränkungen könnten nach Einschätzung von Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) möglicherweise ab Februar oder März kommenden Jahres enden. Die Situation sei durch eine gute Immunisierung in der Gesellschaft deutlich anders als vor einem Jahr…«
krankenkassen.de (23.11.22.)
Das war am 27.10.21 (youtube.com):