"Impfstoffe": Schwere Vorwürfe von Transparency International

»Organisation Transparency:
Intransparenz bei Impfstoffen

Die Organisation Transparency International kri­ti­siert man­geln­de Transparenz bei Covid-19-Impfstoffen. Bei der Entwicklung und dem Verkauf der welt­weit 20 wich­tig­sten Vakzine sei­en nur die Hälfte der kli­ni­schen Studien und nur sie­ben Prozent der Verträge ver­öf­fent­licht wor­den. Verwiesen wur­de auf eine Studie mit der Universität Toronto mit dem Titel "For Whose Benefit?". Untersucht wur­de die Datenlage auch zu den Impfstoffen von Astra Zeneca, Biontech und Moderna. Von den Verträgen, die ver­öf­fent­licht wur­den, ent­hiel­ten fast alle erheb­li­che Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis und Lieferpläne. Die Öffentlichkeit habe ein Recht dar­auf, die Beschaffungsverträge unge­schwärzt ein­zu­se­hen", sag­te Rolf Blaga von Transparency Deutschland.«
sued​deut​sche​.de (25.5.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

USA prüfen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna

Das ist am 24.5. in der "Ostthüringer Zeitung" zu lesen:

»Eigentlich zäh­len die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zu den belieb­te­ren Vakzinen – unter ande­rem wegen gerin­ger Nebenwirkungen bei hohem Schutz vor Covid-19. Doch nach­dem es im April Berichte über Herzmuskelentzündungen in Israel gab, die mög­li­cher­wei­se in Zusammenhang mit den Impfungen ste­hen könn­ten, prü­fen nun auch die USA eini­ge Fälle der Erkrankung.

„USA prü­fen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna“ weiterlesen

39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern

»Eine 39-Jährige ist Britin ist auf Zypern nach der Impfung mit AstraZeneca gestor­ben. [sic] Das berich­ten zyprio­ti­sche Medien am Montag (24. 5.). Die bri­ti­sche Staatsangehörige, die unter kei­ner­lei Vorerkrankungen gelit­ten haben soll, habe zehn Tage nach­dem sie die Impfung in der Küstenstadt Paphos erhal­ten habe Symptome einer Thrombose ent­wickelt. Sie kam laut den Medienberichten ins Spital in die Hauptstadt Nikosia, wo sie am Wochenende ver­starb. Eine 40-Jährige, die eben­falls eine Thrombose nach der AstraZeneca-Impfung erhal­ten hat­te, befin­det sich laut Ärzten wie­der in sta­bi­lem Zustand. Die zyprio­ti­schen Behörden unter­su­chen laut Financial Mirror fünf wei­te­re Fälle, in denen bei frisch geimpf­ten Personen Thrombosen auf­ge­tre­ten sind. Vier der Fälle beträ­fen den Impfstoff von AstraZeneca, ein Fall sei nach der Impfung mit Biontech aufgetreten.«

Das berich­tet die "Neue Zürcher Zeitung" heu­te. „39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern“ weiterlesen

"Die Deutschen kriegen den Schampus, nämlich Biontech, und wir die Reste"

Das ist nicht ganz rich­tig. Millionen von Deutschen geben sich auch mit der Plörre von Astra zufrie­den. Ganz von der Hand zu wei­sen ist der Vorbehalt aus den "pre­kä­ren" Stadtteilen aber auch nicht. In Berlin, NRW und anders­wo wird dort und an Obdachlosen vor­zugs­wei­se der "Impfstoff" von Johnson & Johnson ver­spritzt. Auf rbb24​.de war am 14.5. unter dem ver­schlei­ern­den Titel "Impfungen in Kiezen mit hohen Ansteckungszahlen star­ten" zu lesen:

»"Johnson & Johnson Billigimpfstoff"
[Gesundheitsstadtrat von Neukölln, Falko Liecke (CDU)] erklär­te die Aktion so: "Wir wis­sen, dass durch die sehr beeng­te Wohnsituation, auch durch pre­kä­re Arbeitsverhältnisse, auch durch ein gewis­ses nied­ri­ges Bildungsniveau, dass dort die Impfbereitschaft nicht so groß ist." Es gebe eine gro­ße Skepsis, wie man fest­ge­stellt habe. "Die Leute sagen: 'mit Johnson & Johnson zu imp­fen, das ist der Billigimpfstoff. Die Deutschen krie­gen den Schampus, näm­lich Biontech, und wir die Reste.'" Diese Skepsis sei auch der öffent­li­chen Debatte um den Impfstoff geschuldet.

Laut Liecke sind dies aber Vorurteile, "die Quatsch sind". Man sei mit Ärzten vor Ort, um zu auf­zu­klä­ren, dass das nicht so sei. Liecke sei opti­mi­stisch: "Das krie­gen wir hin."«

Beengte Wohnsituation und pre­kä­re Arbeitsverhältnisse bewir­ken also Impfskepsis, und wer so wohnt und denkt, wird ein gewis­ses nied­ri­ges Bildungsniveau haben.

»In der Regel soll der Impfstoff von Johnson & Johnson bei Menschen über 60 Jahren ein­ge­setzt wer­den. Dies hat­te die Ständige Impfkommission vor­ge­schla­gen. Analog wie bei Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca gab es nach der Verabreichung des Impfstoffs sehr sel­te­ne Fälle von Hirnvenen-Thrombosen.

Eine Impfung damit soll aber nach ärzt­li­cher Aufklärung und indi­vi­du­el­ler Risikoanalyse auch bei unter 60-Jährigen mög­lich sein. Zwischenzeitlich waren Impfungen mit Johnson & Johnson in Unterkünften für Obdachlose und Geflüchtete aus­ge­setzt, dann aber wie­der auf­ge­nom­men wor­den.«

Inzwischen gibt es auch Moderna im Angebot, sie­he "Sonder-Impf-Aktion in Brennpunkt-Stadtteilen geht wei­ter" (rbb24​.de, 21.5.).


Norwegen und Dänemark verbannen Johnson & Johnson

In Norwegen und Dänemark wird nicht mehr mit dem Stoff von J&J gear­bei­tet (s. Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden ArmDänemark stellt Impfungen mit Johnson & Johnson ein).

Für "sozi­al benach­tei­lig­te Stadtteile" bei uns ist er gut genug.

Siehe auch NRW: Arme wer­den geimpft, um die Inzidenz zu sen­ken und
"Rote Hand": Auch Johnson & Johnson warnt vor Thrombosen.

„Ich impfe meine Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Dr. med Jürgen Zastrow, Leitender Impfarzt, Köln, erklärt dies am 18.5. auf welt​.de (Bezahlschranke). In Köln sagt man "Jede Jeck es anders", aber auch "Wat fott es, es fott".

»In der Wirkung vor der Infektion ist in den Studien Biontech etwas bes­ser mit 94 Prozent als Astra mit 79 Prozent. Aber die Studien sind gar nicht ver­gleich­bar, weil sie haben ein unter­schied­li­ches Studiendesign. Des Weiteren gibt es den Schutz in der Infektion, und das heißt: ‚Was pas­siert denn, wenn ich mich infi­ziert habe?‘ Und da haben wir bei Astra – in ganz gro­ßen Studien – einen Schutz von 100 Prozent. 

„„Ich imp­fe mei­ne Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar““ weiterlesen

"Ursächlicher Zusammenhang kann nun definitv ausgeschlossen werden"

»Die Staatsanwaltschaft (StA) in Deutschland ist eine weisungs­gebundene Behörde, die für die Strafverfolgung und -voll­streckung zustän­dig und als sol­che ein Teil der Exekutive ist. Sie ist in der Behörden- und Ministerialhierarchie letzt­lich wei­sungs­ab­hän­gig vom Justizminister und wird auch mit dem Begriff Anklage­behörde bezeichnet.«
wiki​pe​dia​.org

Es kann die­se Meldung auf rp​-online​.de vom 20.5. also nicht erstaunen:

»Obduktionsergebnis liegt vor:
Kein Zusammenhang zwi­schen Impfung und Tod eines 69-Jährigen

„"Ursächlicher Zusammenhang kann nun defi­nitv aus­ge­schlos­sen wer­den"“ weiterlesen

Ein so großer Ausbruch hat den Hausarzt überrascht

Er liest offen­bar kei­ne Zeitungen, Fachliteratur anschei­nend gar nicht. Der WDR mel­det am 18.5.:

»Trotz Impfung: Corona-Ausbruch im Altenheim in Spenge«

Ob jemals das Wort "wegen" in die­sem Zusammenhang vor­kom­men wird, mei­net­we­gen mit einem Fragezeichen?

»Fast ein Drittel der 65 Bewohner hat sich in einem Altenheim in Spenge mit Corona infi­ziert. Am Sonntag waren neun posi­ti­ve Fälle bekannt, am Montag (18.05.2021) ist die Zahl auf 23 gestie­gen. Dabei sind fast alle Bewohner längst geimpft. „Ein so gro­ßer Ausbruch hat den Hausarzt über­rascht“ weiterlesen

Übersicht der 3.589 an die EMA gemeldeten Biontech-Todesverdachtsfälle

Ein Leser hat sich die Mühe gemacht, die an die EMA (Europäische Datenbank gemel­de­ter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen) über­mit­tel­ten Todesfälle zusam­men­zu­stel­len, die im Zusammenhang mit dem Biontech-"Impfstoff" TOZINAMERAN über­mit­telt wur­den. Die PDF dazu kann hier gela­den werden.

Die ins­ge­samt fast 180.000 gemel­de­ten Verdachtsfälle set­zen sich so zusammen:

https://​dap​.ema​.euro​pa​.eu/​a​n​a​l​y​t​i​c​s​/​s​a​w​.​d​l​l​?​P​o​r​t​a​l​P​a​ges

So gelangt man selbst an die Daten: „Übersicht der 3.589 an die EMA gemel­de­ten Biontech-Todesverdachtsfälle“ weiterlesen

Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen

Wir müs­sen Geduld haben mit den "Mainstream-Medien". Vieles von dem, was hier und anders­wo vor Monaten zu lesen war und woge­gen sie ihre "Fakten-Checker" in Gang setz­ten, fin­det sich inzwi­schen auch dort. Manchmal geht es auch schnel­ler. Unter der genann­ten Überschrift berich­tet am 19.5. mer​kur​.de über den jüng­sten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts, über den hier am 8.5. geschrie­ben wur­de. Im "Merkur" heißt es höchst unvollständig:

»… Corona-Impfung: 49.961 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen „Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen“ weiterlesen

Biontech-Studie zu Schwangeren soll im August 2022 abgeschlossen sein

In Großzügig wur­de berich­tet, daß die STIKO die Impfung von Schwangeren emp­fiehlt. Auf der Seite der US-Regierung cli​ni​cal​tri​als​.gov ist, upge­da­tet am 18.5. über eine Biontech-Studie zu lesen, die zum 26.8.2022 abge­schlos­sen wer­den soll. Sie trägt den Titel "Study to Evaluate the Safety, Tolerability, and Immunogenicity of SARS CoV‑2 RNA Vaccine Candidate (BNT162b2) Against COVID-19 in Healthy Pregnant Women 18 Years of Age and Older". „Biontech-Studie zu Schwangeren soll im August 2022 abge­schlos­sen sein“ weiterlesen