Wie groß muß die Verzweiflung der Kanzlerin über die Lieferengpässe von Biontech sein, wenn sie Putin bei der Einführung von Sputnik‑V unterstützen will?
Quelle: youtu.be / de.rt.com
Wie groß muß die Verzweiflung der Kanzlerin über die Lieferengpässe von Biontech sein, wenn sie Putin bei der Einführung von Sputnik‑V unterstützen will?
Quelle: youtu.be / de.rt.com
Diese Frage wurde am 16.1., also Tage vor den Todesfällen in Frankreich (s. Frankreich: Fünf ungeklärte Todesfälle nach Impfung), von Dr. Gerard Delepine auf francesoir.fr gestellt. Es heißt dort:
»Das lässt die jüngste Entwicklung der Epidemie in den Ländern befürchten, die derzeit am meisten geimpft sind, so die Daten der WHO.
Entwicklungen in Israel seit der Impfung
Die Medien krönten Israel mit dem Impfstoff von Pfizer zum Champion im Kampf gegen Covid [Hier stand irrtümlich AIDS, AA]. Dies ist eine großartige Operation für Pfizer, die eine 40%ige Preiserhöhung für diese Israel eingeräumte Priorität erhielt. Seit dem 20. Dezember, in 24 Tagen, wurden mehr als 20 % der Israelis (zwei Millionen Menschen) geimpft.
Doch seither ist nach Angaben der WHO die Zahl der täglichen Kontaminationen und Todesfälle, die auf Covid19 zurückgeführt werden, explodiert. Die tägliche Anzahl der Kontaminationen stieg von 1886 Fällen am 21. Dezember auf 8094 am 10. Januar…
Nach der Scheindebatte über Käufe nicht vorhandener Impfstoffe, die keine Abnehmer finden, nun dies. Diese Fabrik wirkt so, als ob seinerzeit die Treuhand für sie vermutlich keine müde Mark bekommen hätte, doch sie soll das Problem für Biontech lösen.
„Biontech: Leopoldina-Berater von Webseite entfernt“ weiterlesen
Weitere Titelbilder der "TIME":
„Können diese Kittel lügen?“ weiterlesen
Am 11.1. ist auf az-oline.de zu erfahren:
»Tierschützer schlagen Alarm. Zur Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Biontech wurden Tierversuche durchgeführt. Ein umstrittenes Labor war offensichtlich an der Entwicklung beteiligt.
Das Pharmaunternehmen Biontech ist in Sachen Impfstoff gegen Covid-19 auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen weltweit suchen die Möglichkeiten auf, sich impfen zu lassen. In einer ausführlichen Mitteilung bedankte sich das Unternehmen kürzlich bei 134 Partnern, die zur Entwicklung beigetragen hatten. echo24.de berichtet, dass Tierschützer hellhörig wurden, weil darunter auch das umstrittene Tierversuchslabor LPT gelistet war.
Das Hamburger Labor stand bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Fokus von Tierschützern. Es hatte den Verdacht gegeben, dass Hunde und Affen im LPT-Labor in Mienenbüttel (Niedersachsen) misshandelt worden waren. Verstöße gegen geltende Tierschutzgesetze konnten letztendlich aber nicht nachgewiesen werden.
„Corona-Impfstoff von Biontech: Umstrittenes Labor beteiligt – Tierversuche an Ratten“ weiterlesen
Der Artikel auf n‑tv.de vom 8.1. ist als PR für RNA-Impfstoffe angelegt. Doch dabei verrät Uğur Şahin unwillentlich, warum sein Corona-Mittel mit äußerster Vorsicht zu bewerten ist.
»Deutlicher Effekt bei Mäusen
RNA-Vakzin hilft bei Autoimmun-Erkrankung
RNA-Impfstoffe werden bereits gegen Covid-19 eingesetzt. Nun zeigen Forscher um Biontech-Gründer Şahin, dass eine solche Impfung auch Autoimmun-Erkrankungen wie Multiple Sklerose bessern könnte. Sie könnte sogar noch breiter genutzt werden, etwa gegen Tumor- und Gefäßerkrankungen.
RNA-Impfstoffe schützen vor der Infektionskrankheit Covid-19 und werden auch gegen Krebs getestet. Nun zeigen Forscher um den Mainzer Mediziner und Biontech-Gründer Uğur Şahin, dass derartige Wirkstoffe möglicherweise auch bei Autoimmun-Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) helfen könnten. In einer Studie besserten sie bei Mäusen die Symptome einer MS-ähnlichen Krankheit deutlich, wie die Forscher in der Zeitschrift "Science" berichten.
Der Gesundheitsminister braucht keinen Lauterbach mehr. Nicht nur die Umsetzung des Prinzips "Nimm 6, zahl 5!" ("Biontech-Impfstoff: Ab sofort 20 Prozent mehr Impfungen möglich"), sondern auch diese Meldung zeugen davon:
»Gesundheitsminister Jens Spahn plädiert dafür, dass sich auch Genesene nach einer Corona-Infektion impfen lassen.
Die Immunität durch eine Impfung sei nach Erkenntnissen der Wissenschaft deutlich höher als nach einer überstandenen Erkrankung, sagt er im SWR4-Radio. "Insofern macht es auch für Genese Sinn, sich impfen zu lassen", fügt er hinzu. Allerdings müssten sich diese Personen vielleicht nicht sofort impfen lassen.«
Näheres regelt der Markt.
Peter Doshi, Mitherausgeber des renommierten Fachblattes British Medical Journal (BMJ), veröffentlicht dort am 4.1. einen Beitrag mit kritischen Fragen zu den neuen Impfstoffen (dort auch die Links zu genannten Publikationen).
»Als ich vor fünf Wochen Fragen zu den Ergebnissen der Covid-19-Impfstoff-Studien von Pfizer und Moderna aufgeworfen habe, waren nur die Studienprotokolle und ein paar Pressemitteilungen öffentlich zugänglich. Heute sind zwei Zeitschriftenveröffentlichungen und etwa 400 Seiten zusammengefasster Daten in Form von mehreren Berichten verfügbar, die der FDA vor der Notfallzulassung des mRNA-Impfstoffs der beiden Unternehmen vorgelegt wurden. Während einige der zusätzlichen Details beruhigend sind, sind einige es nicht. Hier skizziere ich neue Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und Aussagekraft der berichteten Wirksamkeitsergebnisse.
Zwar werden die Behörden den vorhandenen Impfstoff nicht los außer an schlecht informierte und eingeschüchterte BewohnerInnen von Pflegeheimen, in den Medien wird aber rund um die Uhr eine Blasen-Diskussion geführt, wie man sich viel mehr der teuren und nicht zu Ende getesteten Stoffe unter den Nagel hätte reißen sollen. Bis heute ist selbst vor den Abgeordneten geheimgehalten, was die EU den Konzernen zahlt. Weitgehend bekannt sind die Subventionen, die allein die BRD an die Hersteller zahlte (man achte auf die Worte "unter anderem"):
»Karliczek berichtete unter anderem von den drei Unternehmen, die ein Expertenrat unter Leitung des PEI-Präsidenten Klaus Cichutek zur Förderung empfohlen hatte. Gefördert werden:
Die Firma BioNTech mit bis zu 375 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich unter anderem auf die Entwicklung und Herstellung von innovativen Medikamenten auf Basis von Messenger Ribonukleinsäuren, also Boten-RNA oder kurz mRNA spezialisiert.
„Wie war das noch… mit der Subventionierung der Impfstoffhersteller?“ weiterlesen
Prof. Frauke Zipp hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich (s.u.). Erst jetzt aber macht sie sich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt mit originellen Gedanken. Sie tut das in einem ihr gewidmeten Artikel auf welt.de am 1.1., in dem sie zunächst die Regierung schilt, daß sie anderen Ländern nicht mehr vom guten Biontech-Impfstoff weggekauft hat:
»„Ich halte die derzeitige Situation für grobes Versagen der Verantwortlichen“, sagte Frauke Zipp WELT. „Vor Kurzem gab es noch offizielle Totengedenken, jetzt zählt offenbar nicht mehr jeder Tag, an dem Menschenleben gerettet werden könnten. Jetzt wird Geduld eingefordert.“«
Man hätte sich über beide Ohren eindecken sollen.
»„Was wäre das Risiko gewesen?“, fragt Zipp. „Wenn alle Impfstoffe effektiv und sicher wären, hätte man zwar zu viel Impfstoff – der könnte aber an ärmere Länder weitergegeben werden.“ Es gäbe keinen Schaden, sondern Deutschland hätte einen Überschuss an Impfstoff als „Ausdruck von Solidarität“ teilen können.«
Selbst, wenn er noch nicht abgelaufen wäre.
„Noch ein Leuchtturm der Ethik. Moralisches Win-win einer Bekannten des Biontech-Chefs“ weiterlesen