Hinweis: Es könnte sich hierbei um einen dummen Scherz halten oder Satire oder sonst etwas, das hier eigentlich nichts zu suchen hat.
Und außerdem ist es hier geklaut.
Hinweis: Es könnte sich hierbei um einen dummen Scherz halten oder Satire oder sonst etwas, das hier eigentlich nichts zu suchen hat.
Und außerdem ist es hier geklaut.
Wochenlang hat er geschwiegen. Nun will er das Feld nicht mehr Menschen wie Karl Lauterbach überlassen, der ihn wahrlich nicht ersetzen kann. Seine neuen, gewöhnungsbedürftigen Thesen faßt ovb-online.de unter diesem schönen Titel zusammen:
Corona: Virologe Christian Drosten äußert sich zu zweiter Welle – „Wir laufen Gefahr …“
Die Auslassungspunkte stehen im Original. Im gesamten Artikel fehlt jegliche Titulierung, er ist stets "der Virologe" oder einfach "Drosten"…
Es ist begrüßenswert, wenn Wissenschaftler ihre Meinung revidieren können. Die hier gezeigten Erkenntnisse von Christian Drosten galten bekanntlich nicht lange.
Es bleibt Spekulation, ob der Auftrag der Firma "Labor Berlin", über die "Gewinnung von Einsendern" von Tests "nachhaltiges Wachstum" zu erzielen, zu seinem Meinungsumschwung beigetragen hat.
Statt sich argumentativ mit Herrn Drosten auseinanderzusetzen, finden sich zunehmend im Netz Schmähungen und Beleidigungen. Auch wenn das hier gezeigte Lied "Wo mag denn nur mein Christian sein" angeblich aus dem 19. Jahrhundert stammt, als es noch gar keine richtigen Virologen gab, und der Name Drosten nicht fällt, ist doch schnell klar, auf wen es zielt.
Die Merkwürdigkeiten nehmen kein Ende. Eines von zwei Exemplaren der Dissertation – des Buches(!) – von Herrn Drosten in der UB Frankfurt ist seit dem 28.7. bis zum 25.1.2021 ausgeliehen.
Ein Artikel, von dem die Goethe-Universität behauptet, er sei Teil einer aus insgesamt drei Beiträgen bestehenden Veröffentlichung seiner Dissertation, ist (Stand heute) im Internet nicht auffindbar.
„Drosten-Dissertation: Weitere Merkwürdigkeiten“ weiterlesen
Wie berichtet liegt nach wochenlangen Bemühungen nunmehr ein Dokument vor, das von der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig in den letzten Tagen als Dissertation von Christian Drosten bereitgestellt wurde. Links zum Download s.u.
Dieses Dokument kann nicht jenes sein, das nach Auffassung der Frankfurter Goethe-Universität die dort eingereichte Dissertation aus dem Jahre 2001 darstellt.
Es gibt einige Umstände, die nicht zueinander passen.
Wie alle Blogs ist auch dieser Ziel von Hackerangriffen. Das muß überhaupt nichts mit den hier veröffentlichten Inhalten zu tun haben.
Allerdings häufen sie sich auffällig, nachdem gestern die Publikation der Dissertation von Christian Drosten angekündigt wurde. Selbstverständlich wird das die Veröffentlichung nicht verhindern, selbst wenn diese Seite vorübergehend stillgelegt werden sollte.
Sollten die Hacks scheitern, wird die Doktorarbeit hier in den Abendstunden zur Verfügung stehen.
Mit welch billigen Tricks in den sozialen Medien gearbeitet wird, um das Ansehen von Prof. Dr. Christian Drosten zu beschädigen, läßt sich an diesem Video zeigen, das ihn als heruntergekommenen Straßenmusiker verunglimpft.
In Wirklichkeit handelt es sich um eine üble Fälschung. Das Video ist in voller Länge hier als Fake zu erkennen.
Nach 17 Jahren und einigen Monaten der Verweigerung hat die Frankfurter Universität bekanntlich vor kurzem die Dissertation von Christian Drosten in ihren Katalog aufgenommen. Allerdings war sie dort seit Wochen dauer-ausgeliehen.
Nun ist es gelungen, die Kopie einer Kopie dieser Arbeit zu erhalten. Einiges macht einen merkwürdigen Eindruck, Fachleute sitzen an der Prüfung des Inhalts. Diese Version wird in den nächsten Tagen hier zu Verfügung stehen. Eines schon einmal vorweg: Die von der UB genannten Aufsätze in englischsprachigen Zeitschriften, die eine ordnungsgemäße Veröffentlichung belegen sollen, spielen hier keine Rolle… (vgl. Drosten-Diss.: Entlastungsmaterial für Uni Frankfurt?)
Christian Drosten hat schon höhere Preisgelder eingeheimst. Heute teilt finanznachrichten.de mit:
»Für sein herausragendes Engagement in Wissenschaftskommunikation innerhalb der Corona-Krise wird er dem Virologen Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité/Universitätsmedizin Berlin zuerkannt.«
7.500 Euro beträgt das Preisgeld. Verleiher ist die Klaus Tschira Stiftung, benannt nach dem gleichnamigen SAP-Mitgründer. Über die Namen der Jury-Mitglieder "aus Wissenschaftlern und Journalisten" ist nichts zu erfahren