"Impfschäden": Verschweigen geht nicht mehr

faz​.net ( 30.10.22, Bezahlschranke)

Der Autor ist bemüht, den Blick auf die klei­ne Zahl aner­kann­ter Schäden zu len­ken, wirkt aber doch etwas erschrocken:

»Die ver­füg­ba­ren Impfstoffe gegen das Coronavirus gel­ten als aus­ge­spro­chen sicher, dar­in sind sich fast alle Wissenschaftler einig. Auch die neu­en Impfstoffe, die an die aktu­ell domi­nie­ren­den Omikron-Varianten ange­passt sind, stuft die Ständige Impfkommission als „sicher und gut ver­träg­lich“ ein. „"Impfschäden": Verschweigen geht nicht mehr“ weiterlesen

Booster für die Impfkampagne: Cannabis soll den Durchbruch bringen

Wie apo​-the​ke​-heu​te​.de am 31.10. berich­tet, soll die zuletzt zöger­li­che Impfbereitschaft neu­en Auftrieb erhalten.

Nach aus­führ­li­cher Beratung mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP hat der Bundesgesundheits­minister einen Überraschungs-Coup gelan­det. Speziell für die Zielgruppe ab 16 Jahren soll ab Januar der Impfstoff von Pfizer/Biontech ange­paßt wer­den. Jeder Dose sol­len 30 Gramm Cannabis zuge­fügt werden.

"Wichtige Studien aus Hogwarts zei­gen eine Minimierung des Risikos für schwe­re Verläufe um 103 Prozent", erklär­te Karl Lauterbach auf Twitter.

»Sie wusste Details über die Varianten, sie wusste Details über alles«

Das sag­te Pfizer-Chef Bourla über die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen laut einem Artikel auf ber​li​ner​-zei​tung​.de unter der Überschrift "Von der Leyen ner­vös: EU-Staatsanwaltschaft ermit­telt wegen Pfizer-Deal". Am 28.10. ist dort zu lesen:

»… In der Chefetage der EU-Kommission herrscht wegen der Ermittlungen gro­ße Nervosität, berich­tet das gewöhn­lich sehr gut infor­mier­te Magazin Politico. Denn die Vertragsverhandlungen mit den Impfherstellern waren „Chefsache“. Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat­te die 71 Milliarden Euro schwe­ren Deals mit Pfizer-Chef Albert Bourla an sich gezo­gen. Die Staatsanwaltschaft ist nicht die erste Behörde, die wegen Unregelmäßigkeiten bei der Impfstoffbeschaffung ermit­telt: „»Sie wuss­te Details über die Varianten, sie wuss­te Details über alles«“ weiterlesen

Deutschland unter ferner impfen. Ruhende Hoffnungen

Acht Länder schaf­fen eine "Impfquote" von mehr als 100 Prozent, von eini­gen habe ich noch nie etwas gehört. Und Lauterbach-Deutschland kommt nur auf mick­ri­ge 77 Prozent. Wäre da nicht ein Rücktritt ange­bracht? "Im Kampf gegen das Coronavirus ruhen die Hoffnungen auf einer erfolg­rei­chen Impfkampagne", heißt es am 29.10. auf rp​-online​.de. Dort wird die­se Tabelle gezeigt:

Klaus Stöhr: Vakzinismus mit menschlichem Antlitz

Keine Panik, son­dern "imp­fen" in Ruhe und Gelassenheit. Dabei sagt er selbst, daß in Ländern, "wo man Maßnahmen rela­tiv spät ergrif­fen hat, wo Impfstoff nicht so ver­brei­tet ist, da gab es natür­lich eine viel höhe­re Immunisierungsrate, da ist die Endemie viel eher erreicht wor­den". (Videoquelle: welt​.de, 29.10.22)

Ökonomische Belastung durch Windpocken

Über den Hinweis eines Lesers dar­auf, daß Robin Kobbe, der Arzt, der allen Säuglingen eine Corona-"Impfung" antun will (s. Soll ich mein Baby gegen Corona imp­fen las­sen?), schon im Dezember 2021 im NDR-Podcast für das Biontech-Geschäft warb, bin ich auf die­se Passage dort gestoßen:

»Hennig: Sie haben eben schon gesagt, es gibt Eltern, die auch trotz­dem nicht alle Impfungen haben wol­len in ande­ren Zeiten, wenn es nicht um Corona geht, die die Stiko emp­fiehlt. Vielleicht kön­nen wir zum Vergleich mal auf ein paar ande­re Impfungen blicken, auch weil wir jetzt plötz­lich so auf einen Impfstoff star­ren, ganz vie­le Fragen dazu haben. „Ökonomische Belastung durch Windpocken“ weiterlesen

«Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist» – die forsche Corona-Kommunikation holt Alain Berset und sein Gesundheitsamt ein

Das ist am 27.10. auf nzz​.ch zu lesen:

"Vor genau einem Jahr, am 27. Oktober 2021, hat­te Bundesrat Alain Berset einen Auftritt im Schweizer Fernsehen. Die Schweiz befand sich mit­ten im zwei­ten Corona-Herbst, seit ein paar Wochen galt eine erwei­ter­te Zertifikatspflicht. Wer in ein Restaurant, in einen Sportklub oder an die Universität woll­te, muss­te das Covid-Zertifikat vor­wei­sen. Nur wer eines der drei G – gene­sen, gete­stet, geimpft – erfüll­te, erhielt Zugang. Berset recht­fer­tig­te die Zertifikatspflicht am Fernsehen wie folgt: «Mit dem Zertifikat kann man zei­gen, dass man nicht ansteckend ist.» Und wei­ter: «Es ist der Weg aus der Krise.» „«Mit dem Zertifikat kann man zei­gen, dass man nicht ansteckend ist» – die for­sche Corona-Kommunikation holt Alain Berset und sein Gesundheitsamt ein“ weiterlesen

Beim Impftag in Grafenhausen fragen Manche nach dem sechsten Pieks

So überschreibt badische-zeitung.de einen Artikel am 29.10., in dem es heißt:

»... Mit nur 23 Impfungen verlief der jüngste Impfnachmittag in Grafenhausen eher enttäuschend. "Wir hatten schon gehofft, dass mehr Impfwillige kommen würden", so Impfarzt Christian Bohl im BZ-Gespräch. Seine Praxis ist Corona-Schwerpunktpraxis im Landkreis.

Nachdem sich zuvor nur sechs Leute zur Impfung angemeldet hatten, sei aber schon klar gewesen, dass der Andrang nicht groß sein würde.

Mit Zulassung der neuen Impfstoffe hatte das Team die Hoffnung gehabt, dass wieder mehr Menschen zur Impfung kommen werden. Erstimpfungen gibt es gut wie gar nicht mehr. "Wer sich bis jetzt nicht hat impfen lassen, wird es wahrscheinlich auch künftig nicht tun", so Bohl. „Beim Impftag in Grafenhausen fragen Manche nach dem sechsten Pieks“ weiterlesen

EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will hef­ti­ge Menstruations-Blutungen als mög­li­che Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna auf­neh­men. Das teil­te die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beob­ach­te­ten Beschwerden sei­en zumeist vor­über­ge­hend und nicht schwer­wie­gend. Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hät­ten. Studien hat­ten erge­ben, dass bei man­chen Frauen die Menstruation nach einer Impfung län­ger dau­er­te oder inten­si­ver war. Die Experten der EMA hat­ten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, "dass zumin­dest eine begrün­de­te Möglichkeit besteht, dass das Auftreten star­ker Menstruationsblutungen in ursäch­li­chem Zusammenhang mit die­sen Impfstoffen steht". Daraufhin emp­fah­len sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.«
swr​.de ( 28.10.22)

Alles ganz, ganz harm­los. Bislang aber auch Geschwurbel: „EMA: Heftige Menstruation mög­li­che Nebenwirkung von Corona-Impfung“ weiterlesen

HLA-DQB1*06 schlägt BQ.1 und BQ.1.1

Während die Medien rauf und run­ter reich­lich infan­til Angst vor dem "Höllenhund"-Virus schü­ren, wur­de bekannt: Nur mit den rich­ti­gen Genen schützt die "Impfung". Auf focus​.de ist am 26.10. zu lesen:

»Ein Gen bestimmt, wie gut die Corona-Impfung bei uns wirkt

Die Stärke der Immunantwort, wel­che eine Corona-Impfung aus­löst, unter­schei­det sich von Person zu Person. Forschende der Universität Oxford haben nun einen mög­li­chen Grund dafür gefun­den: Ein bestimm­tes Gen soll über die Antikörperreaktion bestimmen…

Dabei stell­te das Oxford-Team fest: Menschen, die ein bestimm­tes Gen in sich tru­gen, ent­wickel­ten eine stär­ke­re Antikörperreaktion als die­je­ni­gen, die dies nicht taten. Es han­del­te sich dabei um die Version eines HLA-Gens namens „HLA-DQB1*06“ … „HLA-DQB1*06 schlägt BQ.1 und BQ.1.1“ weiterlesen