Kommt jetzt die erste große Abrechnung?

"Spahn will alle Beteiligten an Maskendeals öffent­lich machen" ist heu­te auf welt​.de zu lesen.

»Der Skandal um die Provisionen für Unions-Abgeordnete für die Vermittlung von Maskengeschäften zieht wei­te­re Kreise…

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Namen aller Bundestagsabgeordneten öffent­lich machen, die im Zusammenhang mit der Beschaffung von Corona-Schutzmasken gegen­über sei­nem Ministerium in Erscheinung getre­ten sind. Dies soll aber erst nach Rücksprache mit der Bundestagsverwaltung gesche­hen. „Wir wol­len vol­le Transparenz in einem geord­ne­ten Verfahren ermög­li­chen“, sag­te Spahn dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Montag). Weil aber die Persönlichkeitsrechte von Abgeordneten berührt sei­en, habe er den Bundestag gebe­ten, mit ihm einen Verfahrensvorschlag zu entwickeln.

In einem Brief an Bundestagsdirektor Lorenz Müller schreibt Gesundheitsstaatssekretär Thomas Steffen dem Bericht zufol­ge, dass meh­re­re Anfragen aus der Mitte des Parlamentes und von der Presse zum Thema Maskendeals vor­lä­gen…«

Da blie­ben noch Spahns Deals mit den Apotheken, die mit den Tests, den Impfstoffen etc. Das wird ein wei­tes Feld.

Corona: FFP2-Fiasko in Deutschland? Millionen Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet

Unter die­ser Überschrift ist am 8.3. auf mer​kur​.de zu erfahren:

»Berlin – Millionen FFP2-Masken sind offen­bar Schrott. Sie sol­len nur man­gel­haft vor einer Corona-Infektion schüt­zen. Wie die Welt berich­tet, flo­gen bei einer Nachprüfung von Dekra 13 von 27 Masken durch. Besonders bri­sant: Von den Herstellern die­ser Masken sind laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU) in Deutschland rund 8,5 Millionen FFP2-Masken aus­ge­ge­ben worden.

FFP2-Masken: Experte zwei­felt an Prüfungsverfahren für Virus-Partikel
Laut Experten las­sen die­se Masken gefähr­li­che Corona-Partikel durch. Verantwortlich dafür soll ein Chaos beim Messverfahren sein.

„Corona: FFP2-Fiasko in Deutschland? Millionen Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel gete­stet“ weiterlesen

Bericht: Weitere Abgeordnete in Maskengeschäfte involviert

»Die Affäre um mut­maß­lich bezahl­te Maskenlobbyisten aus dem Bundestag wei­tet sich aus: Wie der Spiegel berich­tet, sol­len min­de­stens zwei wei­te­re CDU-Abgeordnete ent­we­der für die Vermittlung von Schutzmasken Provision ver­langt haben, oder ste­hen in Verdacht, sich im Bundesgesundheitsministerium für Firmen aus dem eige­nen Wahlkreis stark gemacht zu haben und dar­auf­hin Gefälligkeiten erhal­ten zu haben…

Die bei­den Abgeordneten sind nicht die ein­zi­gen Fälle von Parlamentariern, die sich in das Maskengeschäft ein­ge­mischt haben. Dem Bericht zufol­ge sol­len sich fast zwei Dutzend der Volksvertreter für Firmen ein­ge­setzt haben. Bis auf Löbel bestrei­ten sie aber, dafür Gegenleistungen erhal­ten zu haben. In der ver­gan­ge­nen Woche hat­te der Bundestag die Immunität des Unionsfraktionsvizes Georg Nüßlein auf­ge­ho­ben, dem im Rahmen der Beschaffung von Masken Bestechlichkeit vor­ge­wor­fen wurde.«
https://www.sueddeutsche.de/politik/masken-lobbyismus-bundestag-korruption‑1.5225744

Nur einer der nament­lich genann­ten (Hans-Jürgen Irmer) hat­te nicht für das Gesetz zur Fortgeltung der epi­de­mi­schen Lage gestimmt… (sie­he auch Durchsuchungsaktion bei Lockdown-kri­ti­schem CDU-Abgeordneten).

Wie hier und da schon gesagt: Bei den "Maßnahmen" der Regierung geht es um Gesundheit.

Maskenpflicht bei der Bundestagswahl gefordert

»Wahlleiter für Maskenpflicht – "Wahl darf nicht Superspreader-Event wer­den"« heißt der Artikel auf zdf​.de vom 27.2.

»Bundeswahlleiter Georg Thiel hat ange­sichts der Corona-Pandemie in einem Interview mit den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" eine ein­heit­li­che Regelung für die Bundestagswahl am 26. September gefordert.

"Ich bin der Ansicht, dass die Maskenpflicht im Wahllokal strikt befolgt wer­den muss. Die Bundestagswahl darf nicht zum Superspreader-Event wer­den. Aber wir dür­fen dabei das Recht auf Stimmabgabe nicht verletzen."
Georg Thiel, Bundeswahlleiter

Zudem hof­fe er, dass bis zur Wahl alle Wahlhelfer geimpft seien.

Feste Zeitfenster, in denen die Bürger ihre Stimmen abge­ben kön­nen, hält Thiel nicht für sinn­voll. "Das kann ich mir schon orga­ni­sa­to­risch gar nicht vor­stel­len." Stattdessen schlägt er grö­ße­re Wahllokale vor. Altenheime soll­ten gemie­den wer­den – "dafür könn­ten wir ver­stärkt auf Räumlichkeiten in Sporthallen, Theatern oder Museen zurück­grei­fen", so Thiel.«

Von Wahlrecht nur für Geimpfte ist noch nicht die Rede. Wenigstens kom­men wir so end­lich mal wie­der ins Theater.

Razzia beim Vize-Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Georg Nüßlein (51)! Verdacht: Steuerhinterziehung.

Klar ist das die "Bild"-Art zu berichten.

https://​www​.bild​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​2​0​2​1​/​p​o​l​i​t​i​k​/​g​e​l​d​-​m​i​t​-​m​a​s​k​e​n​-​d​e​a​l​-​v​e​r​d​i​e​n​t​-​r​a​z​z​i​a​-​b​e​i​m​-​c​s​u​-​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​-​g​e​o​r​g​-​n​u​e​s​s​l​e​i​n​-​7​5​5​3​4​6​4​4​.​b​i​l​d​.​h​tml

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Nicht alle ÄrztInnen in der Altmark sind kriminell

https://​www​.volks​stim​me​.de/​l​o​k​a​l​/​s​a​l​z​w​e​d​e​l​/​a​l​t​m​a​r​k​k​r​e​i​s​-​m​a​s​k​e​n​-​a​t​t​e​s​t​e​-​n​u​r​-​i​n​-​a​u​s​n​a​h​m​e​f​a​e​l​len

Eher wer­den PatientInnen in die Psychiatrie geschickt.

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Keine Gutscheine für kostenlose FFP2-Masken: Mehr als 500.000 Kranke und Menschen mit Behinderung gehen leer aus

Gäbe es die Maskenpflicht nicht, könn­te man über die­se Meldung auf tages​spie​gel​.de vom 22.2. womög­lich hinwegsehen:

»Anders als Hartz IV-Empfänger bekom­men Erwerbsgeminderte mit Grundsicherung kei­ne kosten­lo­sen Masken – laut Gesundheitsministerium aus rein prak­ti­schen Gründen.

Die Bundesregierung hat in den letz­ten Wochen Millionen kosten­lo­ser FFP2-Masken an Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALGII) ver­tei­len las­sen. In ihrem Auftrag haben die Krankenkassen die Berechtigungsschreiben per Post ver­schickt, die es ALG-II-Empfängerinnen und ‑Empfängern ermög­licht, mit Vorlage ihres Personalausweises bis zum 6. März zehn kosten­lo­se FFP-2-Masken aus einer Apotheke abzuholen.

Doch eine gro­ße Gruppe von Menschen, denen es finan­zi­ell eher noch schlech­ter geht, bleibt nach Informationen des Tagesspiegel bei die­ser Verteilaktion außen vor: Mehr als 500.000 Menschen, die auf­grund einer Erkrankung oder Behinderung dau­er­haft und voll­stän­dig erwerbs­ge­min­dert sind und des­halb Grundsicherung erhal­ten.«

Eine Leserin schreibt dazu:

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Maskenpflicht: Gift im Gesicht

Das ist am 16.2. auf hei​se​.de zu lesen:

»Alles in allem tra­gen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf sei­ne Giftigkeit und nie­mals auf etwa­ige Langzeitwirkungen unter­sucht wurde

Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brach­te, die Maskenpflicht noch ein­mal zu ver­schär­fen. Seitdem müs­sen wir in Geschäften und öffent­li­chen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tra­gen. Und genau die­se Masken sind für die­se Anwendung nicht geeig­net, denn "was wir da über Mund und Nase zie­hen, ist eigent­lich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wis­sen­schaft­li­che Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

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CDC-Studie empfiehlt Mehrfachmasken und Strumpfhose darüber

Die Studie "Maximizing Fit for Cloth and Medical Procedure Masks to Improve Performance and Reduce SARS-CoV‑2 Transmission and Exposure, 2021"der US-ame­ri­ka­ni­schen CDC vom 19.2. kommt zu auf­se­hen­er­re­gen­den Ergebnissen: Je mehr Masken über­ein­an­der getra­gen wer­den, desto höher ist der Schutz! Der Umkehrschluß wird nicht for­mu­liert: Eine Maske taugt nichts.

Die Erkenntnisse wur­den nicht etwa an Menschen gewon­nen, son­dern an Köpfen von Schaufensterpuppen ("plia­ble ela­sto­me­ric headform").

»Studien erga­ben, dass das Knoten und Binden einer medi­zi­ni­schen Verfahrensmaske [medi­cal pro­ce­du­re mask] oder das Anlegen einer Manschette aus durch­sich­ti­gem Nylonstrumpfmaterial um den Hals und das Hochziehen die­ser Manschette über eine Stoff- oder medi­zi­ni­sche Verfahrensmaske den Schutz des Trägers eben­falls signi­fi­kant ver­bes­ser­te, da die Maske enger am Gesicht des Trägers anlag und die Randspalte redu­ziert wurden.

„CDC-Studie emp­fiehlt Mehrfachmasken und Strumpfhose dar­über“ weiterlesen