Polizeigewerkschaft gegen jede "Impf"-Pflicht

»28. Februar 2022
Entwicklung in den letz­ten Wochen sorgt für Umdenken
GdP Berlin nimmt Abstand von berufs­be­zo­ge­ner Impfpflicht
Berlin. Wenngleich die Infektionszahlen noch immer auf hohem Niveau lie­gen und auch im öffent­li­chen Dienst zahl­rei­che Beschäftigte auf­grund von Covid-19 aus­fal­len, sieht die Gewerkschaftder Polizei (GdP) aktu­ell kei­nen Grund für eine berufs­be­zo­ge­ne Impfplicht und passt ihre Position an die aktu­el­len Gegebenheiten an.

Impfung schützt aktuell nicht vor Transmission

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Vorsicht bei Getränken – Feind trinkt mit!

Corona hat die Hirne ver­ne­belt. Jetzt geht es ans Eingemachte:

»Supermärkte ver­ban­nen Wodka
Die Handelsketten REWE, Penny, Aldi und Netto wol­len kei­ne Produkte mehr ver­kau­fen, die in Russland her­ge­stellt wor­den sind. Auch wenn es weni­ge Artikel betrifft – den Unternehmen geht es um ein Zeichen.«
tages​schau​.de (1.3.)

Originalfoto, hier ver­än­dert: liquid​s​to​ries​.de *

Reste gehen an die Tafeln: „Vorsicht bei Getränken – Feind trinkt mit!“ weiterlesen

ACT-Accelerator begrüßt die großzügige Verpflichtung Deutschlands zu einem "fairen Anteil".

Das ist am 1.3. auf der Seite der WHO zu lesen:

»Deutschland hat als erstes Land zuge­sagt, sei­nen "fai­ren Anteil" am Budget des ACT-Accelerators für 2021/22 zu über­neh­men und einen groß­zü­gi­gen Beitrag in Höhe von 1,22 Milliarden US-Dollar für die lebens­wich­ti­ge Arbeit der Partnerschaft für den Zugang zu COVID-19-Behandlungen, Tests, Impfstoffen und per­sön­li­cher Schutzausrüstung zu lei­sten… „ACT-Accelerator begrüßt die groß­zü­gi­ge Verpflichtung Deutschlands zu einem "fai­ren Anteil".“ weiterlesen

Ein Land, das einen Comedian zum Gesundheitsminister hat, braucht keine russischen KünstlerInnen

»Staatsoper trennt sich von Anna Netrebko

…"Aufgrund des schreck­li­chen Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine und einer feh­len­den aus­rei­chen­den Distanzierung von Valery Gergijew und Anna Netrebko wird die Bayerische Staatsoper die bestehen­den Engagements annul­lie­ren", heißt es in einem Tweet Dornys vom 1. März. Für die Staatsoper sei­en "der Respekt vor­ein­an­der und der Dialog mit­ein­an­der abso­lut essen­zi­ell für ein fried­vol­les und huma­ni­tä­res Zusammenleben". „Ein Land, das einen Comedian zum Gesundheitsminister hat, braucht kei­ne rus­si­schen KünstlerInnen“ weiterlesen

Blendgranate oder verschwindet Infektionsschutzgesetz in der Schublade?

Auf bun​des​tag​.de ist am 22.2. zu erfahren:

»Ohne vor­he­ri­ge Debatte stimmt der Bundestag am Mittwoch, 16. März 2022, über die Überweisung eines von den Ampelkoalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP geplan­ten Gesetzentwurfs zu Änderung des Infektionsschutzgesetzes ab. Die Vorlage soll zur feder­füh­ren­den Beratung an den Gesundheitsausschuss über­wie­sen werden.«

Allerdings hat­ten CDU, SPD und Grüne im Juli 2021 eine Hintertür zur Verlängerung des Notstandsregimes ein­ge­baut – ver­steckt in ein "Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes": „Blendgranate oder ver­schwin­det Infektionsschutzgesetz in der Schublade?“ weiterlesen

Mehr Menschen gegen Corona-Politik als gegen Krieg auf den Straßen

»Stuttgart – In Baden-Württemberg sind am Montagabend deut­lich mehr Menschen aus Protest gegen die Corona-Politik auf die Straßen gegan­gen als bei zeit­glei­chen Friedensdemonstrationen gezählt wur­den. Nach Angaben des Innenministeriums betei­lig­ten sich rund 32 900 Menschen bei 284 Versammlungen unter ande­rem gegen die mög­li­che all­ge­mei­ne Impfpflicht. In der ver­gan­ge­nen Woche sei­en es unge­fähr genau so vie­le gewe­sen, sag­te ein Sprecher des Ministeriums am Dienstag. Außerdem hät­ten sich eini­ge wei­te­re Kundgebungen, Aufzüge und nicht ange­mel­de­te Aktionen sowohl gegen die Corona-Politik als auch gegen den Krieg in der Ukraine gerich­tet. „Mehr Menschen gegen Corona-Politik als gegen Krieg auf den Straßen“ weiterlesen

Wer spricht die Sprache des Faschismus?

tages​schau​.de (1.3.)
faz​.net (1.3.)

» „Wir wer­den einen tota­len Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Russland füh­ren. Wir zie­len auf das Herz des Machtsystems Putins“, sag­te Le Maire. „Wir wer­den die rus­si­sche Wirtschaft zum Zusammenbruch brin­gen“, sag­te er.«

Christian Lindner: »Bei mög­li­chen wei­te­ren Sanktionen wer­de man sich auf die „Maximierung des Schadens für die rus­si­sche Wirtschaft, die Unterstützer von Putin und die rus­si­schen Kapitalmärkte“ kon­zen­trie­ren.«
weser​-kurier​.de (1.3.)

Von den Leuten sol­len wir uns erzäh­len las­sen, Corona-Kritik sei eine Nazi-Angelegenheit?

Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt

»Laut eige­nen Angaben wur­de der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck frist­los gekün­digt. In einer kurz­fri­stig anbe­raum­ten Verwaltungsratssitzung hat sich offen­bar die Mehrheit der 24 Mitglieder für eine Kündigung des Vorstands aus­ge­spro­chen. Die Sitzung fand online statt und dau­er­te meh­re­re Stunden.

Das Gerücht, dass Schöfbeck gefeu­ert wer­den soll­te, hat­te sich bereits seit ver­gan­ge­ner Woche hart­näckig gehal­ten. Der BKK-Vorstand hat­te mit sei­nen Aussagen, wonach man es in Deutschland mit einer erheb­li­chen „Untererfassung an Nebenwirkungen“ zu tun habe, für Diskussionen und auch har­te Kritik gesorgt. Schöfbeck hat­te eine Analyse von Millionen Versicherten der BKK in Auftrag gege­ben. Laut die­sen Daten, so sag­te er, käme man auf eine erheb­lich höhe­re Zahl bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als das Paul-Ehrlich-Institut mit sei­nen Analysen… „Vorstand der BKK-ProVita ist frist­los gekün­digt“ weiterlesen

Neue Daten zeigen, dass die Pfizer-Spritze bei 5- bis 11-Jährigen weit weniger wirksam ist als bei älteren Kindern

So über­schreibt die New York Times am 28.2. einen Artikel. Es heißt dort:

»Der von Pfizer-BioNTech her­ge­stell­te Impfstoff gegen Coronaviren ist bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren weit weni­ger wirk­sam als bei älte­ren Jugendlichen oder Erwachsenen. Dies geht aus einem umfang­rei­chen neu­en Datensatz her­vor, der von Gesundheitsbehörden im Bundesstaat New York erho­ben wur­de – ein Ergebnis, das für die­se Kinder und ihre Eltern weit­rei­chen­de Folgen hat. „Neue Daten zei­gen, dass die Pfizer-Spritze bei 5- bis 11-Jährigen weit weni­ger wirk­sam ist als bei älte­ren Kindern“ weiterlesen