Wenn Karl Lauterbach jetzt erklärt, "nach heutigem Wissensstand" seien Kita-Schließungen niemals gerechtfertigt gewesen und Kinder keine Virenschleudern, dann sollte man sich a) den Wissensstand von damals noch einmal genauer ansehen und b) Revue passieren lassen, was Kindern noch alles angetan wurde.
Im April 2020 war zu lesen:
Ein ganz spezielles Unterdrückungsregime kam im Juli 2020 in Göttingen zum Tragen:
Wie war das noch… mit dem “Ausbruchsgeschehen” in Göttingen?
Auch Erzieherinnen wurden drangsaliert, wie im Oktober 2020 beschrieben wird in Unrechtmäßig in Quarantäne.
Im Mai hatten Merkel und MPs genehmigt:
»Lockerungen wurden auch für Schulen und Kitas beschlossen: Jeder Schüler und jedes Vorschulkind soll vor dem Sommer möglichst noch mindestens einmal in die Schule oder in die Kita gehen. Die Einzelheiten regeln hierbei die Länder. «
Siehe dazu Mutti erlaubt 2 fremden Menschen Umgang.
Drosten einer der Hauptschuldigen
Von Ende April 2020:
Kritische Stimmen von Fachgesellschaften (s. 4 medizinische Fachgesellschaften: Kitas und Schulen vollständig öffnen!) wurden medial niedergemacht:
Wie abgrundtief unsinnig Drosten in seinen Podcasts argumentierte, ist u.a. nachzulesen in Neues vom Trash-Comedy-Kanal: Drosten-Podcast 58am 1.10.20.
Auch auf Hendrik Streeck wollte man nicht hören:
»… Kinder sind nicht die großen Virenschleudern. Virologisch ist dazu alles gesagt. Die Entscheidung muss nun politisch getroffen werden. Lehrer jedenfalls haben kein höheres Infektionsrisiko als andere Berufsgruppen, die in vergleichbarer Weise mit Menschen arbeiten wie zum Beispiel Krankenschwestern oder Verkäufer. Virologisch sehe ich hier keinen Hinderungsgrund…«
Siehe dazu Streeck kann's nicht lassen am 10.6.20.
Der damalige Chef des Frankfurter Gesundheitsamts, René Gottschalk, erklärte im Oktober 2020:
»… Die geplante wiederholte Testung von Lehrern, Erziehern etc. ist diskussionswürdig: Zum einen sind Kinder – insbesondere kleine Kinder in Kitas – allenfalls ausnahmsweise in der Lage, Erwachsene anzustecken. Umgekehrt können aber Lehrer, wenn auch selten, ihre betreuten Kinder anstecken, wie Studien mittlerweile gut belegen. Die Schule ist also kein "Hochrisikoarbeitsplatz"…«
Nachzulesen in Chef des Frankfurter Gesundheitsamts: Aerosole spielen keine Rolle.
Nicht nur auf den medizinischen Unsinn wurde schon damals hingewiesen, sondern auch auf die Rechtswidrigkeit, wie hier im September 2020:
Natürlich sind sämtliche Corona-Maßnahmen verfassungswidrig bzw. verstoßen gegen das Grundgesetz. Wie kann eine epidemische Notlage bei fehlender Pandemie existiert haben. Wie kann bei fehlender Pandemie heute noch die Oktroyierung von Corona-Maßnahmen als diskssionswürdig erachtet werden?
Die Pandemie beruht einzig auf der Definition der WHO. Und wer sponsort die WHO? Wer verdient an der Pandemie? Wie in nahezu allen Bereichen werden Souveränitätsrechte an supranationale Organisationen abgegeben und diese als Alibi verwendet.
Wie kann bei fehlender Pandemie heute noch die Oktroyierung von Corona-Maßnahmen als diskussionswürdig erachtet werden?
Die Pandemie beruht einzig auf der Definition der WHO.
—–
Ja, verfassungswidrig und dienten nur dazu, die ahnungslosen Opfer, Eltern UND Kinder, unter Stress zu setzen.
Anleitung dazu, siehe:
https://www.corodok.de/der-vakzinismus-ist-nicht-tot-er-schlaeft-nur/
Man hat ja auch später oft hinterhältig und mehr als bösartig argumentiert: Ihr wollt doch nicht, dass Eure Kinder schon wieder weggesperrt werden? Ihr wollt doch nicht schon wieder Schulschließungen? Das wollt Ihr doch nicht? ODER? Also lasst gefälligst Eure Kinder gen-präparieren, gen-modifizieren. Macht sie zu GMOs, zu lebenden Opfern des weltweiten Menschenversuchs.
Kindeswohl? War da was? Nein, dafür gibt es in Deutschland mittlerweile Petitionen! In Deutschland muss man darum BITTEN, ja geradezu BETTELN per Petition, dass die Pharma-Lobbyisten die Kinder in Ruhe lassen.
Trotzdem sind solche Initiativen sinnvoll, bitte verteilen:
https://www.openpetition.de/petition/online/es-reicht-keine-corona-massnahmen-gegenueber-kindern-und-jugendlichen
Viele Eltern kennengelernt, die wegen dem Masken- Test- und Impfzirkus ihr Leben verändert haben. Jobs gewechselt, Wohnort gewechselt, soziales Umfeld gewechselt.
Und wenn ich mir anschaue wie verbissen in den Zügen der DB insbesondere Deutsche noch immer versuchen die Ansteckung mit einem endemisch gewordenen Virus zu vermeiden, sehe ich auch wie gut Veränderung ist 🙂
https://twitter.com/SHomburg/status/1588060409554243585/photo/1
Die Befürworter von damals verkünden heute offenbar:
Manchmal muss eben eben, kann so passieren, ganz OHNE DATEN Maßnahmen erheben. So ganz auf Verdacht. So komplett ohne Grundlage Leute nach positivem oder falsch-positiven Test 2 Wochen, eventuell länger einsperren. Egal, ob Kinder oder Erwachsene. Nur auf Verdacht Kitas zu, Schulen zu, Einzelhandel zu. Zu. LOCKDOWN. EINSPERREN.
Hauptsache Einsperren, Wegsperren, Tür zu, Tür schließen,
Soll DAS die Entschuldigung sein – die Dame heißt Eckerle, sie ist nur EINE von vielen Gefängniswärtern oder soll man sagen: Lockdown-Terroristen? Ich empfinde es als eine Art Terrorismus, denn die Lockdown-Befürworter legten den kompletten Staat, die komplette Wirtschaft (Ausnahme Pharmabranche) lahm mit Quarantäne-Regeln, haben die komplette Wirtschaft drei Jahre lang demoliert mit
MASSNAHMEN, FÜR DIE ES KEINE ZAHLEN UND DAMIT KEINE BERECHTIGUNG GAB!! Zumindest laut Isabella Eckerle, die zugibt: Tschullllligung, manchmal können die Zahlen auch falsch sein. Kann ja jedem passieren, wir wussten es nicht, wir haben trotzdem LAUT "LOCKDOWN" geschrieen und unsere Kritiker hatten zwar von Anfang an Recht, aber wir Lobbyisten haben nun mal lauter gebrüllt. Für das Brüllen bekamen wir ja auch Geld von unseren pharmazeutischen Auftraggebern und den NGOs, "Stiftungen", etc.
So konnten wir alle niederbrüllen. Aber, uuppsss, sorry.
@Stop ALLE Maßnahmen SOFORT, WEG mit MASKENPFLICHTEN überall:
Die Befürworter stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik.
Der " Kampf gegen das Virus " ist verloren.
Eine Frau Eckerle weiß ganz genau, das die Maßnahmen dazu dienten die Menschen an die Nadel zu treiben.
Was damals *nicht* durch die Medien ging: Dia AfD brahte im Juni 2020 einen Vorschlag in denBundestag ein, der auf breiter Front abgelehnt wurde: Drucksache 19/20118.
https://dserver.bundestag.de/btd/19/201/1920118.pdf
Darin bezieht man sich auf eine Reihe von Studien, die besagen, dass Vitamin D die Risiken einer Covid-19 Infektion drastisch senken und die Letalitaet sehr stark reduzieren koenne. Dementsprechend werden Vorschlaege gemacht, um eine ausreichende Supplementierung von Vitamin D in der gesamten Bevoelkerung voranzutreiben.
Das war im *Juni* 2020, und wenn das umgesetzt worden waere, hatte es vielleicht zigtauende Menschenleben retten koennen.
Aber der Vorrschlag kam ja von der AfD und wirkte zudem gegen die Interessen der Pharmakonzerne, die sich gerade das Rennen um den Impfstoff lieferten. Was von beidem letztlich den Ausschlag gegeben hat, werden wir wohl nie erfahren. Aber statt diesen damaligen Fehler (die Ablehnung dieses Antrags) zuzugeben, wird noch heute, entgegen jeglichhe rEvidenz gegen die ausreichehnde Supplementierung von Vitemin D (4.000 IE taeglich) gewettert und gehetzt, gar von "Vergiftung" bei dieser hhamlosen und empfehlenswerten Dosierung gesprochen. Noch nichht einmal den halbjaehlichen Check des Vitamin D Spiegels auf Krankenkassenkosten wird sich durchsetzen.
Das war/ist evt. ein *noch* groesseres Verbrechen als Schul- und Kita-Schhliessungen, aber im Gegensatz zu diesen wird man das wohl noch nicht einmal zugeben …
@Juergen Ilse: War das schizo oder populistisch? Vitamin D für alle bei einer Krankheit, die mehr als 90 Prozent der Bevölkerung nicht bedroht? Mit der Begründung "Es ist noch nicht abzusehen, wann ein Impfstoff zur Verfügung steht"? Und das kommt auch: "Das Virus wurde auch durch infiziertes Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen verbreitet."
@aa: aus der Drucksache
" Grundsätzlich stellen Infektionen der oberen Atemwege ein großes Problem dar. In der
Grippesaison 2019/2020 haben bisher 4,2 Millionen Menschen deswegen eine Arzt-
oder Kinderarztpraxis aufgesucht. 177.000 Fälle von Influenza wurden diagnostiziert
und an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Die Hospitalisierung beträgt 16
Prozent und somit etwa 28.000 Patienten.7 Dies ist ein hoher Wert verglichen mit den
Vorjahren.8 Der daraus resultierende volkswirtschaftliche Schaden wie durch krank-
heitsbedingten Arbeitsausfall ist somit immens.
Mittlerweile ist durch einige medizinische Studien belegt, dass es einen Zusammen-
hang zwischen der „Stärke“ des menschlichen Immunsystems und dem Spiegel von
Vitamin D im Blutserum gibt. Es wird nicht direkt Vitamin D gemessen, sondern der
Metabolit 25-Hydroxyvitamin D3, nachfolgend vereinfacht als Vitamin D bezeichnet.
Ein Zusammenhang zwischen Vitamin D und Infektanfälligkeit wird schon lange in
der Medizin diskutiert.
..
In Deutschland haben mehr als die Hälfte der Einwohner eine mangelhafte oder sub-
optimale Versorgung mit Vitamin D. Vitamin-D-Mangel ist seit etwa zwölf Jahren als
ein globales Gesundheitsrisiko identifiziert.
..
Der Serumspiegel von Vitamin D schwankt saisonal.
..
"
Mit Vitamin D könnte man für ein paar Euro pro Einwohner etwas ungefährliches und wirksames gegen verschiedenste Krankheiten unternehmen.
Aber nein.
Es wird im Namen des "Gesundheitssystems" die Gesundheit bekämpft.
@info: Mir hat Vitamin D in den letzten Jahren bestimmt geholfen. Mir hätten sicher auch Sport geholfen und mehr Aufenthalte in der Sonne. Vitaminpräparate aus der Apotheke als vermeintliche Allheilmittel sind mir suspekt. Es ist ein Konglomerat an Gründen, aus denen vor allem ältere Menschen (beileibe nicht nur "an Corona") früher sterben als nötig. Vor allem gehört dazu die Vernachlässigung in einem Gesundheitssystem, das auf profitträchtige Medikamente, Impfungen, Apparatemedizin setzt, menschliche Zuwendung hingegen als Kostenfaktor ansieht. Dagegen hilft kein Vitamin D.
@aa: Ja. Im bekannten Online-Versandhaus kann man sich gut einen Überblick zum Thema Nahrungsergänzungsmittel verschaffen, und dann meist günstiger direkt beim Hersteller/ Vertrieb bestellen.
Vitaminpräparate aus der Apotheke sind viel zu teuer und ausser den üblichen "Vitamine von A‑Z" ‑Präparaten stehen dort viele wirksame Nahrungsergänzungsmittel einfach nicht im Regal. Sie werden in Apotheken nicht beworben.
Kaum bekannt ist z.B., dass die Anzahl der Kraankheiten, gegen die laut Empfehlung der StIKO geimpft werden sollte, in den letzten 20 Jahren *verddoppelt* (und da ist die zweifelhafte Covid-19 Impfung nochh nichth einmal eingerecchnet). Die Impfempfehlungen von vor 20 Jahren findet man im "epidemiologischen Bulletin" 7/2020:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2002/Ausgabenlinks/07_02.pdf?__blob=publicationFile
Die aktuellen Impfempfehlungeen der StIKO kann man im "Impfkalender" von RKI und StIKO nachlesen:
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile
Liste der Krankheiten gegen die eine Impfung empfohlen wird 2020:
Poliomyelitis (Kinderlaehmung)
Diphterie
Tetanus
Pertussis (Keuchhusten)
Masern
Mumps
Roeteln
Tuberkulose
Liste der Krankheiten gegen die eine Impfung empfohlen wird 2022:
Rotaviren
Tetanus
Diphterie
Pertussis
HIB (Haemophilus Influenza Typ B)
Poliomyelitis (Kinderlaehmung)
Hepatitis B
Pneumokokken
Meningokokken C
Masern
Mumps
Roeteln
Windpocken
HPV
Herpes Zoster (Guertelrose)
Influenza (Grippe)
@aa
"Vor allem gehört dazu die Vernachlässigung in einem Gesundheitssystem, das auf profitträchtige Medikamente, Impfungen, Apparatemedizin setzt, menschliche Zuwendung hingegen als Kostenfaktor ansieht. Dagegen hilft kein Vitamin D."
Das eine schließt das andere nicht aus. Es geht ja auch gar nicht darum, flächendeckend Vitamin D zu verteilen. Aber bei alten Menschen, die oftmals seit Jahren nicht mehr in der Sonne waren, hätte man den Wert zumindest bestimmen müssen (was einige Ärzte auch getan haben und mit der Supplemention gute Erfolge erreichen konnten).
Ich bin deshalb so ein Verfechter von Vitamin-D-Gabe (bei zu niedrigen Werten!), weil ich die Wirkung am eigenen Leibe erleben durfte. Vitamin D ist in der Tat ein "Allheilmittel" – weil Vitamin D für so viele unterschiedliche Prozesse im Körper existentiell ist. Ich plädiere allerdings nicht für eine unkontrollierte Einnahme, sondern nur nach Spiegel-Bestimmung und wenn möglich in Zusammenarbeit mit einem Arzt. Leider kennen sich viele Ärzte damit nicht besonders gut aus – das ist mMn ein "Verdienst" der Pharmalobby, die so ähnlich argumentiert wie Sie im ersten Satz. Gerne verschweiget diese, dass im Winterhalbjahr ein Aufenthalt im Freien für den Vitamin-D-Spiegel überhaupt nichts bringt.
Man kann davon (als Massnahme gegen Covid-19) halten was man will, aber allein die Schaetzungen, dass insgesamt durch eine flaechendeckende Supplementierung mit Vitamin D bis zu einem Vitamin D Spiegel von mindeestens 50 ng/ml und einer standadmaesssigen halbjaejrlichen Kontrolle des Vitamin D Spiegels bis zu 2,5 Mrd (!!!) Euro im Gesundheitssystem eingespart werden koennten, haette Grund genug sein muessen, um den Antrag nicht pauschal abzulehnen (siehe den letzten Absatz in der Drucksache) …
Weitere Informationen zu dem Thema findet an in dem offenen Brief von Herrn Dr. Michael Nehls an den Gesundheitsminister (wohl anlaesslich der "Mailing-Aktion" bei der alle ueber 60-jaehrigen persoenlich angeschrieben und zur Impfung aufgefordert wurden):
https://tkp.at/2022/11/02/offener-brief-als-antwort-auf-impfempfehlung-des-gesundheitsministers-lauterbach/
@Juergen Ilse
"Das war/ist evt. ein *noch* groesseres Verbrechen als Schul- und Kita-Schhliessungen, aber im Gegensatz zu diesen wird man das wohl noch nicht einmal zugeben …"
Ich stimme Ihnen zu. Es gab auch Ärzte, die den Vitamin-D-Status ihrer Corona-Patienten untersuchten und einen Zusammenhang feststellten zwischen niedrigem Spiegel und Schwere der Erkrankung, auch das wurde ignoriert.
Ich habe das hier auch schon geschrieben, dass das Verbrechen nicht nur in den "Maßnahmen" und dem Pushen einer hochgefährlichen "Impfung" bestand, sondern insbesondere auch in der Vernachlässigung von bekannten und hilfreichen Vorsorgemaßnahmen. Man hätte viele Menschen retten können, wenn man tatsächlich wissenschaftlich gehandelt hätte und Menschen nicht erst schwer krank werden lassen, sondern prophylaktisch behandelt hätte. Aber dann hätte man natürlich nicht die Impfung als einzigen Heilsbringer verkaufen können.
Spätestens seit 2016 war es auch beim RKI bekannt, daß lediglich 38,4 % der Erwachsenen,,ausreichend" mit Vit. D versorgt wären,wofür jeder Spiegel von über 50 nmol/l angeblich genügt.
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2016_02_ernaehrung4.pdf?__blob=publicationFile
https://www.bfr.bund.de/cm/343/vitamin-d-der-aktuelle-d-a-ch-referenzwert-aus-sicht-der-risikobewertung.pdf
Der Link ist tot und ohne Kopie im Web Archiv. Haben sie einen alternativen Link?
https://dserver.bundestag.de/btd/19/201/1920118.pdf
Denis Schneble-Blog:
"In den letzten Tagen tauchen in der von Elon Musk gekauften Dauerhasssendung vermehrt geteilte Tweets aus den USA auf (Siehe auch unten), die sich im Wesentlichen auf einen Artikel im Magazin „The Atlantic“ beziehen (Siehe auch tkp.at). In diesem spricht sich Emily Oster dafür aus, eine „Pandemie-Amnestie“ zu erklären. Im Endeffekt fordern hier, wie es nicht anders zu erwarten war, die Corona-Faschisten, man möge doch über das, was sie insbesondere in einer unfassbar-selbstverständlichen Weise denjenigen angetan haben, die sich nicht wie ein paar infantile Kleinkinder vorm bösen Killervirus schocken und verängstigen ließen, einfach den Mantel des Schweigens ausbreiten. Also so, wie das gerade hier in diesem kackbraunen Scheißland nach dem zweiten Weltkrieg schon einmal der Fall war!
Nun bin ich ja besonders „radikal“; ich habe schon sehr früh klargestellt, dass ich den ganzen Mitläufern ihre Dummheit und ihre Rückgratlosigkeit niemals vergeben, ihnen niemals verzeihen werde. Denn dafür ist der Schaden, den jeder einzelne von ihnen durch sein aktives und passives Handeln (vor allem auch durch das Kreuzchen bei den Wahlen) mit angerichtet hat, zu groß. Sie sind schuldig!"
https://www.ds-pektiven.de/?p=11933
@Ute Plass: Um diesen Artikel geht es:
Erklären wir eine Pandemie-Amnestie
Auszug:
" ..Viele Menschen haben in den letzten Jahren ihre Gesundheitsvorsorge vernachlässigt. Vor allem die Zahl der Routineimpfungen bei Kindern (gegen Masern, Keuchhusten usw.) ist stark zurückgegangen. Anstatt darüber zu debattieren, welche Rolle die Aufklärung über COVID-Impfstoffe bei diesem Rückgang gespielt hat, müssen wir unsere ganze Energie darauf verwenden, diese Raten wieder zu erhöhen. Kinderärzte und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens müssen bei der Aufklärungsarbeit in den Gemeinden zusammenarbeiten, und die Politiker müssen über Impfvorschriften für die Schulen nachdenken. .." (Übersetzer)
https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2022/10/covid-response-forgiveness/671879/
Die Verfasserin hat offenbar noch nicht mal die Kontroverse richtig erfasst. Wie auch immer.
Die Artikel auf "ds-pektiven" ist ein typisches Beispiel dafür, was auf Seiten der maßnahmenkritischen Bewegung schiefläuft:
" Schreibnutten ", " Systemhuren ", "dieser Spezies ", "Eichmänner und ‑frauen, " Arschkriechern " , " ..heilfroh darüber sein, dass in diesem Land die Todesstrafe abgeschafft wurde. "
@Info: Was läuft denn schief? Würde mich ernsthaft interessieren.
Bin ich in meiner Wortwahl zu "drastisch"?
Muss wirklich eine tolle Sache sein, es sich einfch in der vermeintlich vernünftigen "Mitte" zwischen glasklaren Faschisten und den Opfern jener bequem zu machen.
@DS-pektiven: Ja, ich finde die Wortwahl zu drastisch. Das ist in der politschen ( und hoffentlich künftig auch vermehrt rechtlichen ) Auseinandersetzung nicht hilfreich.
Ich teile die kritische Position zum "The Atlantic" Artikel. Es ist dennoch dringend notwendig, in der Debatte um Maßnahmen und Impfungen möglichst auf der Sachebene zu bleiben. Wir finden sonst kein Gehör ( z.B. bei der besagten " Mitte " ). Es ist dann leicht uns als Spinner abzustempeln und unsere wichtigen Anliegen so unter den Tisch fallen zu lassen.
@Info
"Die Artikel auf "ds-pektiven" ist ein typisches Beispiel dafür, was auf Seiten der maßnahmenkritischen Bewegung schiefläuft"
Ja, sehe ich auch so.
Habe mit dem Hinweis auf D. Schneble versäumt darauf hinzuweisen, dass 'dieser Stil gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit' spiegelt und fördert, was wohl kaum zur notwendigen Einsicht in Irrtümer und Fehlverhalten führen dürfte.
Die Frage bleibt, ob und wie es gelingen kann, auch den 'polit-medialen Komplex'zur notwendigen C‑Aufarbeitung zu bewegen?
@Ute Plass:
Weitermachen 🙂 Zu wenig beachtete Informationen im Internet verbreiten.
Warum so weit suchen? Die Schweiz handelte anders. Andere noch viel mehr. Keinen rund herum interessierte es.
Schade.
Es scheint keiner der Foristen während der Pandemie in Schweden unterwegs gewesen zu sein. Dort ist man von Anfang an dem Irrglauben aufgesessen, Kinder wären weder gefährdet noch Gefährder. Das Ergebnis konnte jeder Schwedentourist sehen: Tote Lehrer und Erzieher an jeder Strassenecke! Deutsche Eltern, die ihre Brut loswerden wollten, sind in Scharen nach Schweden umgezogen um sich dieser zu entledigen! … Äh. Moment. Oder zitier ich hier versehentlich aus dem Fortsetzungsskript eines BMI-Papiers…?—Rätsel der Sandbank!
Herr Lauterbach hier der Wissensstand einer Studie vom Februar 2020 (!!!) – an der immerhin der Chef-Modellierer Neil Ferguson vom Imperial College beteiligt war.
Die Studie wurde in Vo/Italien (3300 Einwohner) gemacht – mit 2800 Teilnehmern (Streek in Gangelt nur ca. 900). 2 PCR-Tests im Abstand von 14 Tagen. Das Ergebnis für Kinder:
"In beiden Erhebungen wurden bei 234 getesteten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren keine Infektionen festgestellt, auch nicht bei Kindern, die im selben Haushalt wie infizierte Personen leben."
Bei der Altersgruppe 11 bis 20 wurden von 250 nur 3 positiv getestet (1,2%).
Zumindest Drosten kennt die Studie – NDR Info vom 20.04.2020 – "(33) Coronavirus-Update":
"Ja, es gibt eine Studie, die finde ich interessant. Die ist in einem kleinen Dorf gemacht worden, das heißt Vo.
… Da sieht man etwas Interessantes, insbesondere zur Rate der Asymptomatischen. Was hier passiert ist: Es ist ein kleines Dorf, wo es nur ein paar hundert Einwohner gibt, also kein Riesenort. Einer der Orte, wo die ersten Fälle in Italien überhaupt aufgetreten sind. Es gab am 21. Februar einen Todesfall und es kam dann zwei Tage später zu der Verhängung einer ziemlich drastischen Ausgangssperre.
… Bei dieser guten Informationslage und hohen Durchtestungsrate kann man sagen, insgesamt in der Studie, das ist auch statistisch noch einmal gut analysiert, hat man 43,2 Prozent asymptomatische Fälle, gemittelt über alle Altersgruppen. Das hat mich von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt. Ich glaube, dass das ein Wert ist, von dem man schon mal ausgehen kann."
https://www.ndr.de/nachrichten/info/33-Coronavirus-Update-Herdenimmunitaet-noch-lange-nicht-in-Sicht,podcastcoronavirus192.html
Das keine Kinder bis 10 Jahre positiv getestet wurden, obwohl manche in Familien mit einer positiv getestet Person lebten – wird von Drosten nicht erwähnt.
Interessant die Tatsache, dass Drosten die Studie bereits im April kannte …
"https://doi.org/10.1038/s41586-020‑2488‑1
Received: 2 April 2020
Accepted: 23 June 2020
Published online: 30 June 2020"
… obwohl sie erst 2 Monate später veröffentlicht wurde!?
Herr Drosten kannte wohl den Preprint (was aber keine Entschuldigung fuer die Verfaelschung seiner Darstellung der Ergebnisse ist).
Natürlich hätte man vieles schon damals besser wissen können. Man wollte halt nicht.
Und jetzt tut man so, als hätte man es damals nicht besser wissen können. Weil da der Stand der Wissenschaft doch noch ein ganz anderer war. Und jene, die es damals schon besser wussten, nur unseriöse Schwurbler waren.
Und das bleiben sie nun auch, weil sie es damals schließlich gar nicht besser wissen konnten. Sondern im Nachhinein nur zufällig richtig lagen.
So biegt man es sich hin, damit die Trottel weiter die Trottel bleiben. Und man sich selbstgefällig weiter einreden kann, moralisch überlegen zu sein.
Einer der damaligen "Schwurbler" war Herr Prof. Dr. Stefan Hockertz:
https://soundcloud.com/markus-langemann/unbedingt-horen-corona-virus-und-die-suche-nach-der-wahrheit-ohne-hysterie-ein-angebot
https://soundcloud.com/markus-langemann/wissenschaftler-empfehlen-fr-merkel-bitte-entschuldigen-info-angebot-zu-covid19-corona-virus
Die beiden Gespraeche wurden damals am 24.03.2020 bzw. 31.03.2020 auf der Webseite "clubderklarenworte.de" veroeffentlicht.
Noch etwas zu "haette man es wissen koennen?":
Es gab im April 2020 ein Sttudie, an der auch Christian Drosten beteiligt war, und die die Wirksamkeit von 2 Medikamenten und "Spermidin" (eines kopereigenen Stoffes, der die "Autophagie", auch "Autophagozytose", anregt und damit die koerpereigene "Entsorgung" alter und/oder defekter Zellen) zur Bekaempfungvon Covid-19 bestaetigt. Die Studie wurde im Juni des selben Jahres peer reviewed veroeffentlicht:
https://www.ernaehrungsmedizin.blog/2020/04/23/charite-studie-mit-spermidin-gegen-covid-19/
Den Link zur Original Studie habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber ich hatte den schon mal gefunden und angefangen zu lesen (ist nur schon lange her).
Untersucht wurde in der Studie die Wirksamkeit von Spermidin, MK-2206 (ein experimentelles Krebmedikament) und Niclosamid (ein Anti-Wurm Medikament, nein es handelt sich dabei nicht um das als "Pferdeentwurmungsmittel" verunglimpfte Ivermectin, dessen Wirrksamkeit spaeter in anderen Studien bestaetigt wurde) gegen Covid-19. Es gab also bereits vor der bedingten Zulassung der "Impfstoffe" Medikamente, deren Wirksamkeit gegen Covid-19 bestaetigt wurdden. Damit war es eigentlich fraglich, ob denn die bedingte Zulassung der Impfstofe ueberhaupt rechtens war, denn die bedingte Zulassung bedingt normalerweise einen medizinischhen Bedarf, der nicht anders (z.B. durch bereits eistierende Medikamente) gedeckt werden kann …
Andere Medikamente, die (bei richtiger Doosierung) erfolgreich gegen Covid-19 eingesetzt wurden und bereits als Medikamentee beim Menschen zugelassen waren (wenn auch gegen andere Krankheiten): Hydroxchloroquin, Ambroxol, Ivermectin, …
Die sehr frueh veroeffentlichten Studien bzgl. Hydroxchloroquin gegen Covid-19 verwendeten teils toedliche Dosierungen oder beachteten die bekannten Gegenanzeigen gegen die Verwendung (G6PD-Mangel) nicht, so dass die unpassende Medikation teils zum Tod von Probanden fuehrte, oft mit *DEN* Symptomen, die man damals Covid-19 zuschrieb, nur waren die damals *nicht* Covid-bedingt …).
"Die Aufklärung des Corona-Komplexes ist ein langwieriger und vielschichtiger Prozess. Nachdem der Fokus in den ersten Jahren vor allem auf der Aufklärung hinsichtlich der gesundheitlichen Gefahr durch Sars-Cov2 und der zweifelhaften Wirksamkeit der Maßnahmen lag, werden Stimmen lauter, die die psychologischen Aspekte des Geschehens beleuchten. Sozialpsychiaterin und Psychotherapeutin, Prof. Dr. Annemarie Jost hat mit ihrem neuen Buch “Die Rettung der psychischen Gesundheit” einen wichtigen Beitrag zu dieser Aufklärungsarbeit geleistet. Ihr Buch vermittelt sowohl die medizinischen Grundlagen zu Corona, der “mRNA-Impfung” und den Eindämmungsmaßnahmen als auch den angewandten Techniken im Bereich Psychologie, darunter die Manipulation von Meinungen und das Herbeiführen von Verhaltensweisen (Nudging). Unter Angabe vieler Quellen umschreibt sie das Geschehen der letzten zwei Jahre in sachlicher Sprache und immer mit dem Wissen, um die eigene Subjektivität und Begrenztheit. Ihr Buch endet mit Vorschlägen, wie es möglich ist, die eigene psychische Gesundheit zu bewahren und sich weiterhin für ein gelingendes Miteinander einzusetzen. Passend dazu beginnt ihr Buch, welches den Untertitel, “Wie wir jetzt die Kurve kriegen” trägt, mit dem Satz: “Möge die Welt meine Enkel freundlich empfangen!”
https://blog.bastian-barucker.de/die-rettung-unserer-psychischen-gesundheit/
Denen reicht noch nicht, was sie schon angerichtet haben,
sie setzen noch einen drauf
https://t.me/rosenbusch/12940
https://www.heise.de/tp/features/Kita-Schliessungen-wissenschaftlich-unbegruendet-Corona-Fehlerdebatte-unerwuenscht-7328494.html
"C‑Gläubige" LehrerInnen enttäuscht:
https://www.news4teachers.de/2022/11/die-seltsame-wandlung-des-prof-lauterbach-vom-team-wissenschaft-ins-lager-der-coronafolgen-leugner/
Psychische Folgen des lock down für Kinder:
fiktiver Brief der 20jährigen Sophie vom November 2031
geschrieben im Nov 29, oft zensiert, Zeit online; polemisch unsachlich…
Liebe Mama, lieber Papa!
Erinnert ihr euch noch ? Es war 2020 – Kovittzeit ( kein Schreibfehler ‑es droht …ensur)
wir lebten in unserer 3 Zimmerwohnung in Saarbrücken, nicht reich, aber hatten ein gutes Auskommen, ich besuchte die 4. Klasse Grundschule, die Lehrer sahen mich auf dem Gymnasium
,,
dann Kovitt: zunächst war es toll: „ Sonderferien“, dann aber kein Spielplatz, kein Reiten, kein Ballett mehr, allein in der 3 Zimmerwohnung, zwei Woche isoliert,: Warten auf das Testergebnis, als Papa nur in Kurzzeit arbeitete, gab es ständig Streit, einmal hattest du, Mama ein blaues Auge obwohl du es heimlich tatest, sah ich es: immer mehr Tabletten, du verlorst den Halbtagsjob, konntest nicht mehr arbeiten und schliefst oft den halben Tag
,,mir ging es schlecht, traf keine Freundin mehr, telefonierte erst viel, dann blieb ich nur noch vor dem Computer, aß zu viel Süßigkeiten, wurde immer dicker… dann auf facebook wegen einem Bild böse Kommentare… fette Wachtel, Schlampe, fick dich selber,aber wer will dich schon! …,
dann war die Schule wieder auf , aber es wurde nicht besser: nur allein auf die Toilette und in den Pausen durften wir nicht zusammen spielen,. Im Winter war es bei offenem Fenster zugig und kalt – ich bekam Ohrschmerzen, als ich deswegen zu meiner Mutter ging gab es eine Ohrfeige, ich solle im Zimmer bleiben und sie nicht anstecken…. Ich wusch mir eine Stunde die Hände… aber keiner ging mit mir zum Arzt……
meine beste Freundin ritzte sich zum zweiten Mal den Arm – der Notarzt brachte sie ins Krankenhaus. Früher wäre sie wegen Gefahr der Wiederholung in der Psychiatrie verblieben.. heute : kein Platz – ist ja nicht lebensgefährlich
wieso hatte Mutter keine Zeit für mich, sie war doch den ganzen Tag zu Hause ? dann fastete ich einen Monat, dann wieder Heißhungerattacken. abends konnte ich nicht einschlafen, ich dachte an meine Oma , ich hatte sie letzten Monat besucht,,, ob sie wegen mir jetzt stirbt ? Meine Mutter bemerkte nichts davon, mein Vater saß stundenlang am Computer: „ Stör nicht , bleib in deinem Zimmer
einmal traute ich mich, meine Lehrerin zu fragen, warum und wie lange das alles noch: Sie erwiderte barsch; „Stell dich nicht so an, andere haben auch kein Problem damit“… ich fragte nie wieder
meine jüngere Schwester zog ihren Puppen ständig Masken an und sperrte sie ein – Als ein anderes Kind mit alten Klamotten auf dem Spielplatz grundlos ausgelacht und gehönselt wurde stand sie teilnahmslos daneben… ich verstehe das bis heute nicht
..
Jetzt bin ich 21 Jahre, habe einen passablen Hauptschulabschluss , auf dem linken Ohr höre ich schlecht, bekomme gelegentlich wie aus dem Nichts Panikattacken und traue mich dann nicht mehr aus der Wohnung . mit meinen Tabletten geht es dann wieder , aber welcher Arbeitgeber macht das auf Dauer mit ? Ich verlor meine Ausbildungsstelle… jetzt halt Gelegenheitsjobs,,,
Mein Freund hat mich verlassen, er sagt; „ Er kann das tagelange Faulenzen von mir auf Dauer nicht aushalten“… .
Ich weiß, ihr habt euch getrennt und ich weiß auch, wo jeder von euch wohnt
…. wieso wart ihr nicht da, gerade dann, als ich euch gebraucht hätte ?
…. wieso hörten auch meine Lehrer mir nicht zu ?
Wolltet oder konntet ihr das nicht sehen ?
Ihr wart doch die Erwachsenen !
ich liebe euch, , aber es für mich besser, euch nicht mehr zu sehen
eure Sophie
ich selbst bin Dipl Soz/ Sozialpsyxhologie und habe viele Jahre mit oft hoch traumatisierten Kindern gearbeitet, alle beschriebenen Verhaltensstörungen sind mir bekannt