Gain-of-Drosten (GoD)

Es soll hier nicht dar­um gehen, war­um Christian Drosten so vehe­ment und früh jeg­li­che Diskussion über die Herkunft des Coronavirus ver­damm­te ("Wir ver­ur­tei­len gemein­sam auf das Schärfste die Verschwörungstheorien, die besa­gen, dass COVID-19 kei­nen natür­li­chen Ursprung hat." thel​an​cet​.com, 19.2.20). Denn eben­so inter­es­sant wie das, was Drosten bestrei­tet, ist das, was er tut.

Anlaß für die­se Betrachtung ist der Bericht der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, der hier dar­ge­stellt wur­de. Dort wird als eines von fünf "Forschungsprojekten mit GoF-Elementen" der EU das Programm ANTIGONE (Anticipating the Global Onset of Novel Epidemics) genannt, das von 2011 bis 2016 lief. Als hier im November 2020 berich­tet wur­de, daß davon auch Christian Drosten pro­fi­tier­te, hat­te ich den Zusammenhang nicht erkannt.

ANTIGONE war ein Bestandteil der mit 7,4 Milliarden Euro geför­der­ten GoF-Forschung in der EU. Damals erhielt Drosten nur einen Bruchteil der Gelder. Ohne Kenntnis des Kontextes zu Gain-of-Function-Forschung war mir nur der Selbstbedienungseffekt aufgefallen:


Drosten und Olfert Landt publi­zier­ten 2014 zusam­men zu MERS. In dem Papier wird festgehalten:

»Danksagung. Diese Studie war Teil einer Intervention im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit unter der Aufsicht des Gesundheitsministeriums des Königreichs Saudi-Arabien. Haftungsausschluss. Tib-Molbiol hat­te kei­nen Einfluss auf die Entscheidung, die in die­ser Studie genann­ten Reagenzien zu verwenden.«

Drosten bestä­tigt dort die finan­zi­el­le Unterstützung durch die Europäische Kommission, ANTIGONE, das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung, das Bundesministerium für Forschung und Bildung und den German Research Council. Andere Teilnehmer der Studie bekun­den wei­te­re Mittel.

Unter der für die Europäische Kommission ange­ge­be­nen contract num­ber 223498 wird ein Budget von 15,9 Mio. Euro ange­ge­ben, davon 11,9 Mio. von der EU*.

ANTIGONE (ANTIcipating the Global Onset of Novel Epidemics) war eine Einrichtung von 14 aka­de­mi­schen Instituten aus 7 EU-Ländern. In ihrem "Consortium" saßen etwa Albert "Ab" Osterhaus für das Erasmus University Medical Center, der 2009 in einen Korruptionsskandal ver­wickelt war (sie­he den zwei­ten Teil) – und Christian Drosten für das Universitätsklinikum Bonn.

Mit German Research Council wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft gemeint sein, die wegen ihrer Geschichte, aber auch als intrans­pa­ren­te Selbstversorgungseinrichtung in der Kritik steht.

Zu mög­li­chen Interessenkonflikten wird vermerkt:

»O. L. ist CEO von Tib-Molbiol, einem Unternehmen, das eini­ge der in die­ser Studie ver­wen­de­ten Reagenzien für die Kettenreaktion der rever­sen Transkriptionspolymerase bereit­stellt. Alle ande­ren Autoren mel­den kei­ne poten­zi­el­len Konflikte.«


In dem Aufsatz gibt es die übli­chen Schilderungen. "Die Identifizierung und Meldung von Fällen … erfolg­te haupt­säch­lich durch Labortests." Es gab "kei­nen Aufschluss über den Symptomstatus der Patienten". Und schon damals angeb­li­che "asym­pto­ma­ti­sche" Fälle. So weit ich es beur­tei­len kann, erfolg­ten kei­ne GoF-Experimente. Das Inokulieren von Viren in mensch­li­che Krebszellen an sich dürf­te nicht dazu gehören.

Die oben ange­ge­be­nen Zahlen sind unvoll­stän­dig. Sie bezie­hen sich auf das von den Wissenschaftlichen Diensten eben­falls in den GoF-Kontext gestell­te Programm "European Management Platform for Emerging and Re-emer­ging Infectious dise­a­se Entities (EMPERIE)". Zusätzlich erfolg­te eine finan­zi­el­le Unterstützung über "ANTIGONE (con­tract num­ber 278976)". Hierfür wur­den noch ein­mal 15,7 Millionen Euro bereit­ge­stellt, davon 12 Millionen von der EU.

Mit EMPERIE (nicht Empire) war vor­ge­ge­ben, was spä­ter per­fek­tio­niert wurde:

»Die rasche Identifizierung von Krankheitserregern ver­schafft den Gesundheitsbehörden das nöti­ge Wissen und die Zeit, um Notfallmaßnahmen vor­zu­be­rei­ten und durch­zu­füh­ren. EMPERIE bau­te eine Virusentdeckungspipeline auf, die fort­schritt­li­che Technologien zur raschen Erkennung und Charakterisierung neu­ar­ti­ger Viren nutzt. Das Projekt führ­te zur Entdeckung von über 40 neu­en Viren. EMPERIE-Wissenschaftler ent­deck­ten das Schmallenberg-Virus und das Coronavirus des Middle East Respiratory Syndrome (MERS-CoV) sowie meh­re­re neue Viren bei Säugetieren, Insektenfressern und Arthropoden.

Im Laufe des Projekts wur­den die Protokolle für die Entdeckung von Viren und die Bioinformatik opti­miert, um einen kon­ti­nu­ier­li­chen Betrieb zu gewähr­lei­sten. Das so ent­stan­de­ne welt­weit erfolg­reich­ste Netz zur Entdeckung von Viren kann immer dann akti­viert wer­den, wenn eine neue Virusherausforderung auf­tritt«

Forschungsergebnis Schmallenberg-Virus

Für damals war jeden­falls die Daseinsberechtigung auch des Friedrich-Loeffler-Instituts (sie­he dazu hier) belegt, das die Entdeckung des Schmallenberg-Virus auf sei­ne Fahnen schrieb. Dessen Formulierung "Danach brei­te­te es sich inner­halb kür­ze­ster Zeit deutsch­land­weit und über wei­te Teile Europas aus." (fli​.de) wird an ande­rer Stelle so konkretisiert:

»Im Jahr 2019 wur­den in Deutschland 33 Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus fest­ge­stellt.… 2020 wur­den ins­ge­samt 45 Infektionen in Deutschland fest­ge­stellt… Im Januar 2021 sind bereits 5 Infektionen in Deutschland fest­ge­stellt worden…

Für Menschen stellt das Virus kei­ne Gefahr dar, wie das Robert-Koch-Institut in einer Studie überprüfte…

Seit dem 6. Februar 2015 ist zudem ein inak­ti­vier­ter Impfstoff (Zulvac SBV von Zoetis) zur Impfung von Rindern und Schafen in der EU zuge­las­sen. Dieser Impfstoff ist seit Herbst 2017 nun auch in Deutschland ver­füg­bar. Weitere Informationen erhal­ten Sie direkt beim Hersteller.«
tier​seu​chen​in​fo​.nie​der​sach​sen​.de, 2.2.21

Danach ver­sie­gen die Informationen zu dem Virus. Gut ange­leg­tes Geld! Zum Impfstoffherstelle sie­he auch:

Kastration per Spritze: Zweimal imp­fen – wie gegen Corona

Die Firma Zoetis begeg­net uns auch in Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 ent­deckt.


Während es bei der Arbeit aus dem Jahr 2014 anschei­nend vor allem um das Abschöpfen von Geldern durch Drosten und ande­re ging, trat wenig spä­ter Drosten offen als Koordinator der deut­schen Gain-of-Function-Forschung auf:

Es "wird ein GFP-exprimierendes MERS-Coronavirus hergestellt"

Nahezu eine Million Euro durf­te Drosten ab 2017 ver­wen­den für die­se Forschung:

gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de

»Diese Vorhabenbeschreibung fasst die Arbeiten von TP1, TP6 und TP7 zusam­men. Die Phänotypen bereits sequen­zier­ter und iso­lier­ter oder revers-gene­tisch her­ge­stell­ter Varianten des MERS-Coronavirus aus ver­gan­ge­nen Ausbrüchen wer­den in unter­schied­lich kom­ple­xen in vitro-Kulturmodellen unter­sucht. Dazu wer­den Zelllinien (TP1), Atemwegsepithel (TP6) und Lungengewebe (TP7) mensch­li­chen Ursprungs mit Virusvarianten infi­ziert und deren Phänotypen bestimmt. Es sol­len gene­ti­sche vira­le Marker und zel­lu­lä­re Antworten auf die Infektion bestimmt wer­den, die sich eig­nen, das pan­de­mi­sche Potenzial neu­ar­ti­ger respi­ra­to­ri­scher Viren zu beur­tei­len. Zusätzlich wer­den Zelllinien und Atemwegsepithel mit aus­ge­schal­te­tem oder her­un­ter­re­gu­lier­tem Interferonsystem gene­riert, die zur ver­bes­ser­ten Virusisolierung ver­wen­det wer­den sol­len. In den Zelllinien wird hier­zu das CRISPR/Cas9-System und im Atemwegsepithel der shRNA-ver­mit­tel­te knock-down ange­wandt. Ein revers-gene­tisch her­ge­stell­tes MERS-Coronavirus, das nur noch über unzu­rei­chen­de Korrekturlesefähigkeiten ver­fügt und des­halb stark atte­nu­iert ist, wird ver­wen­det, um in den genann­ten in vitro-Kulturmodelle pas­sa­giert und adap­tiert zu wer­den. So sol­len gene­ti­sche Marker des Virus bestimmt wer­den, die zur ver­bes­ser­ten Replikation im Menschen füh­ren. Zusammenfassend soll ein Repertoire an Werkzeugen zur in vitro-Beurteilung des pan­de­mi­schen Potenzials neu­er und neu­ar­ti­ger respi­ra­to­ri­scher Viren eta­bliert wer­den. Für die Verwendung in einem RNAi-"loss-of-function"-Screening wird ein GFP-expri­mie­ren­des MERS-Coronavirus hergestellt.«

Es han­del­te sich hier nur um eines der Teilprojekte, für die die Charité viel Geld erhielt.

zoo​no​sen​.net

Die Rede ist von die­sem Projekt:

Bundesministerium für Verteidigung unterstützt

Durchgeführt wird das Projekt von der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen.

»Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geför­der­tes Informations- und Servicenetzwerk für alle in Deutschland akti­ven Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Zoonosenforschung. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und über 1000 Mitgliedern (Stand 10/2019) ist sie eine eta­blier­te Stütze der Zoonosenforschungs-Community in Deutschland. Neben dem BMBF wird die Plattform eben­falls vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) unterstützt.«
zoo​no​sen​.net

Mehr dazu ist nach­zu­le­sen hier. Dort wird auch aus einem Wikipedia-Beitrag zitiert, für den die Belege hier weg­ge­las­sen wurden:

»Meilensteine der Gain-of-function-Forschung

Erschaffung einer Mutante des Coronavirus (2000)

Im Februar 2000 ver­öf­fent­lich­te eine Gruppe vom Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates New York und der Universität Utrecht unter der Leitung von Paul S. Masters und Peter Rottier einen Artikel über ihre GoF-Studien mit dem Titel „Zielumleitung des Coronavirus durch Substitution der Spike-Glykoprotein-Außendomäne: Überschreitung der Artgrenze der Wirtszellen“, in dem detail­liert beschrie­ben wur­de, wie sie eine Mutante des Coronavirus Maus-Hepatitis-Virus erschu­fen, die die Ektodomäne des Spike-Glykoproteins (S) durch die stark diver­gie­ren­de Ektodomäne des S‑Proteins des infek­tiö­sen Peritonitis-Virus bei Katzen ersetzt. Dem Papier zufol­ge „erlang­te das resul­tie­ren­de chi­mä­re Virus mit der Bezeichnung fMHV die Fähigkeit, Katzenzellen zu infi­zie­ren, und ver­lor gleich­zei­tig die Fähigkeit, Mauszellen in Gewebekulturen zu infizieren“.

Veränderung des H5N1-Vogelgrippe-Virus (2012)

Im Mai 2012 ver­öf­fent­lich­te eine Gruppe von mehr­heit­lich japa­ni­schen Wissenschaftlern an der Universität von Wisconsin mit Mitteln der Bill & Melinda Gates-Stiftung, ERATO, des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und Unterstützung der National Institutes of Health und des National Institute of Hygiene and Epidemiology in Vietnam in der Zeitschrift Nature einen Artikel über die Übertragung der H5N1-Vogelgrippe in der Luft, die durch die Übertragung von Atemtröpfchen von einem Frettchen auf ein ande­res ein­ge­lei­tet wur­de. Die Gruppe „hat­te das Aminosäureprofil des Virus ver­än­dert und es ihm ermög­licht, sich in Säugetierlungen zu ver­meh­ren, die etwas küh­ler als Vogellungen sind. Diese klei­ne Änderung ermög­lich­te die Übertragung des Virus durch Husten und Niesen und löste das Rätsel, wie H5N1 durch die Luft zum Menschen über­tra­gen wer­den konn­te… (Einige) Kongressmitglieder, neben ande­ren Kritikern auf der gan­zen Welt, reagier­ten auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse mit Schreck und Verurteilung.“ Ein Leitartikel der New York Times beschrieb das Ereignis als „An Engineered Doomsday“.

Erschaffung eines neu­en Influenzavirusstamms (2013)

Im Mai 2013 haben Hualan Chen, die damals Direktor des National Avian Influenza Reference Laboratory war, und Kollegen durch einen GoF-Versuch am BSL3-zuge­las­se­nen Harbin Veterinary Research Institute erfolg­reich einen neu­en Influenzavirusstamm geschaf­fen. Die chi­ne­si­schen Wissenschaftler „misch­ten absicht­lich das H5N1-Vogelgrippevirus, das [für Vögel] hoch­t­öd­lich ist, aber nicht leicht [zwi­schen Menschen] über­tra­gen wer­den kann, mit einem Stamm des H1N1-Grippevirus von 2009, der für Menschen sehr ansteckend ist.“ Dieses Ereignis sorg­te in euro­päi­schen Biotech-Kreisen für Bestürzung, da laut Professor Simon Wain-Hobson vom Pasteur-Institut die chi­ne­si­schen Wissenschaftler „nicht klar dar­über nach­ge­dacht haben, was sie tun. Es ist sehr besorg­nis­er­re­gend… Die viro­lo­gi­sche Grundlage die­ser Arbeit ist nicht stark. Es ist für die Impfstoffentwicklung nicht von Nutzen und der Vorteil bezüg­lich der Überwachung auf neue Grippeviren ist teu­er erkauft“, wäh­rend Lord May of Oxford sag­te: „Die Aufzeichnungen über die Eindämmung in sol­chen Labors sind nicht beru­hi­gend. Sie neh­men es auf sich, eine Übertragung von sehr gefähr­li­chen Viren von Mensch zu Mensch zu schaf­fen. Es ist ent­setz­lich ver­ant­wor­tungs­los.“«
de​.wiki​pe​dia​.org

Siehe auch
Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt
Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung?
Aus dem Drosten-Netzwerk – wie­der Biowaffen
Pocken, Polack, Stiko und Bill Gates

Ein Artikel über das Netzwerk der dahin­ter ste­hen­den Firmen und Institutionen von Prof. Gunnar Jeschke wird dar­ge­stellt in Was ist die kür­ze­ste Verbindung von Wuhan zum Investment-Banking?.

GoF auch mit Corona-Viren

Daß GoF-Experimente zum Corona-Virus auch von ande­ren "Forschern" vor­ge­nom­men wur­den, ist nach­zu­le­sen in:

»Die ursprüng­li­che Variante des Coronavirus führ­te für die­se Mäuse noch viel wahr­schein­li­cher zum Tod als die nun im Labor geschaf­fe­ne Kombi-Version.«

11 Antworten auf „Gain-of-Drosten (GoD)“

  1. Drosten gehört zu der Sorte von Wissenschaftlern, die vor­geb­lich an der Lösung von Problemen arbei­ten, die sie selbst erst erzeu­gen. Ähnlich wie Geheimdienste, die bei jedem "Terroranschlag", den sie durch­rut­schen las­sen, hin­ter­her mit noch noch mehr Geld, Personal und Befugnissen aus­ge­stat­tet wer­den, wird auch der Virologe nicht dar­an arbei­ten, sich selbst über­flüs­sig zu machen. Sondern für sei­ne eige­ne Daseinsberechtigung sorgen.

    1. Drosten kennt sogar per­sön­lich die Wuhan Super Expertin dort. man hat die Fotos Akten schon lan­ge gelöscht, aber die Way-Back Maschine gibt es auch

      Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors

      https://​alba​nia​de​.word​press​.com/​2​0​2​3​/​0​2​/​1​7​/​u​n​i​-​e​s​s​e​n​-​d​e​r​-​h​o​c​h​s​t​a​b​l​e​r​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​u​n​d​-​d​i​e​-​p​a​r​t​n​e​r​s​c​h​a​f​t​-​m​i​t​-​d​e​n​-​w​u​h​a​n​-​l​a​b​o​rs/

      Kriminelle „Gain of func­tion“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekann­ten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in 

      https://​dai​ly​scep​tic​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​1​2​/​x​s​h​i​d​r​o​s​-​1​1​4​0​x​5​7​0​.​p​n​g​.​p​a​g​e​s​p​e​e​d​.​i​c​.​5​4​8​U​-​B​I​j​S​C​.​w​ebp
      Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wur­den Deutsche Uni Server gesäubert 

      University of Duisburg-Essen webpage,

      https://​dai​ly​scep​tic​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​1​2​/​i​m​a​g​e​-​6​9​.​png

  2. Die genann­ten "Meilensteine der Gain-of-function-Forschung"
    sind, mal for­schungs­po­si­tiv betrach­tet, nur sol­che der Grundlagenforschung.
    Potentieller Nutzen: Ähnlich dem der Microsekundenteilchenforschung. Wurde in einem der Texte auch gesagt. Auch ein teu­rer Wissenschaftszweig, das.

  3. Dann fra­ge ich doch ein­fach mal: Was ist wann und wo mach­bar gewe­sen? Wer konn­te ver­lei­tet sein, der­lei zu machen? Welche Vorteile konn­ten win­ken, falls man pla­nen und nicht nur reagie­ren woll­te? Wer kann wo was bewei­sen, wenn wo was gemacht und ver­schlei­ert wur­de? Wie schnell kön­nen mit den heu­ti­gen Techniken und Netzwerken unbe­wie­se­ne Behauptungen und ver­steck­te Gelder rund um die Erde ver­mehrt und vari­iert werden?

  4. Es mag sein daß man Virenmoleküle ver­än­dern kann. Nur hat das kei­ne Auswirkungen, denn: Bei Viren gibt es kei­ne Vererbung. Kein Virenmolekül der Welt gibt Erbinformationen an ande­re Virenmoleküle wei­ter und auch nicht umge­kehrt. Denn Virenmoleküle sind eben nur Moleküle. Vererbung hin­ge­gen gibt es nur bei Lebewesen!

    Man kann jedoch die Enzyme die es in Virenmolekülen gibt syn­the­tisch her­stel­len. Oder auch Enzyme die beim Menschen ähn­lich wir­ken, also toxisch und patho­gen. Und auch genau die­sel­ben oder ähn­li­che Symptome her­vor­brin­gen und auch zur Bildung von Immunglobulinen füh­ren wie eine Infektion (spe­zi­fi­sche Abwehr). Der klas­si­sche Impfstoff gegen Pocken ist ein sol­ches Enzym, eine Proteinsubstanz die nicht ein­mal in Pockenviren vor­kommt son­dern in Kühen, daher der Name Vaccin.

    Bringt man Vaccine groß­flä­chig, bspw. als Aerosol über dicht­be­sie­del­ten Gebieten aus, wür­de das sicher dazu füh­ren, daß vie­le Menschen Pocken krie­gen, dar­an erkran­ken oder auch ster­ben. Ganz ohne Pockenviren!

    Sehen Sie, die Viren an sich braucht man gar nicht. Man braucht nur eine Begründung. Genau dar­in lie­gen die Ziele der GoF-Forschung, ange­trie­ben durch Profitgier.

    MFG

  5. ***************************************************************************

    Chair Care": Friseure in New Mexico wer­den im Rahmen eines von der CDC finan­zier­ten Programms geschult, um für COVID und Grippeimpfungen zu wer­ben (17.11.2023)

    "Im Rahmen von Chair Care", einem von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) finan­zier­ten Programm, wer­den Friseure in New Mexico als ver­trau­ens­wür­di­ge Botschafter" bezahlt und geschult, um für COVID-19 und Grippeimpfstoffe zu wer­ben, ins­be­son­de­re bei Minderheiten und kon­ser­va­ti­ven Kunden mit nied­ri­gen Impfraten.

    Die öffent­li­chen Gesundheitsbehörden finan­zie­ren ein Programm in New Mexico, in des­sen Rahmen loka­le Friseure, die in pri­va­ten Salons arbei­ten, geschult und bezahlt wer­den, um bei ihren Kunden für COVID-19 und Grippeimpfstoffe zu werben.

    Im Rahmen des "Chair Care"-Programms wer­den die­se "ver­trau­ens­wür­di­gen Botschafter" geschult, um die his­pa­ni­sche, schwar­ze, india­ni­sche und kon­ser­va­ti­ve Bevölkerung New Mexicos anzu­spre­chen, die nach­weis­lich die gering­ste Impfquote und die größ­te "Impfmüdigkeit" aufweist.

    Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und das New Mexico Department of Public Health (NMDOH) finan­zie­ren das Programm, das von Presbyterian Community Health und Better Together New Mexico durch­ge­führt wird, einer Initiative des NMDOH, die loka­le Organisationen zusam­men­bringt, um im gan­zen Bundesstaat Impfkampagnen durchzuführen.

    Zu den wei­te­ren Partnern des Programms gehö­ren ein nament­lich nicht genann­ter Arzt, ein Friseursalon, ein Friseur und das Unternehmen Serna Solutions aus Albuquerque, das Schulungen im Bereich Verhaltensmedizin anbie­tet, heißt es auf der Website des Projekts:

    "Die Forschung zeigt uns, dass es genau­so wich­tig – wenn nicht sogar wich­ti­ger – ist, von wem eine Botschaft kommt, als der Inhalt der Botschaft … Chair Care TMs [ver­trau­ens­wür­di­ge Botschafter] spie­len eine ent­schei­den­de Rolle dabei, ihren Kunden die Fakten über Impfungen mit­zu­tei­len, weil ihre Kunden ihnen vertrauen.

    "TMs kön­nen mit ihren Kunden auf eine ent­spann­te­re und gesprä­chi­ge­re Weise über Impfungen spre­chen, als es tra­di­tio­nel­le Autoritätspersonen oder Gesundheitsdienstleister manch­mal können."

    Indem sie die "ver­trau­ens­wür­di­gen Botschafter" aus­bil­den, um ihre Botschaften zu ver­brei­ten, kön­nen die Gesundheitsbehörden ihre Botschaft an die Öffentlichkeit brin­gen, ohne dass die Öffentlichkeit weiß, dass die Botschaft von die­sen Gesundheitsbehörden ent­wor­fen und bezahlt wird.
    .. " (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​h​a​i​r​-​c​a​r​e​-​n​e​w​-​m​e​x​i​c​o​-​h​a​i​r​s​t​y​l​i​s​t​s​-​c​d​c​-​c​o​v​i​d​-​f​l​u​-​v​a​c​c​i​n​es/

    ****************************************************************************

  6. "aussie17@_aussie17 Nov 17

    Mayday Flight Alerts up 272% in 2022 and 386% in the first three months of 2023.

    "There has been an unpre­ce­den­ted rise in the num­bers of may­day calls as tracked by a bot set up by the X account @GCFlightAlerts. It posts when a pilot squawks 7700 any­whe­re in the world.

    Between 2018, and 2019, the may­day avera­ge was 29.1 per cent of all distress calls. During 2022, may­day calls increa­sed by 272 per cent. In the first three months of 2023, the increa­se was 386 per cent. The graph shows the­re was an instant, steep increa­se when the vac­ci­nes were man­da­ted to pilots.""

    https://​nit​ter​.net/​_​a​u​s​s​i​e​17/

    https://​www​.con​ser​va​ti​ve​wo​man​.co​.uk/​p​i​l​o​t​-​w​a​r​n​s​-​o​f​-​a​i​r​l​i​n​e​-​i​n​d​u​s​t​r​y​-​d​i​s​a​s​t​e​r​-​d​u​e​-​t​o​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​es/

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