Lauterbachs Ministerium stoppt Nackt-Werbespots für Corona-Impfung aus Rücksicht auf ukrainische Flüchtlinge

Unter die­ser Überschrift ist am 21.5. auf busi​ness​in​si​der​.de zu lesen:

»Die Impfkampagnen der Bundesregierung waren seit Beginn der Corona-Pandemie eher ein Reinfall… Doch jetzt woll­te auch die Bundesregierung Ungeimpfte mit nack­ten Tatsachen an die Nadel holen.

Wie Business Insider erfuhr, wur­de in Berlin im Februar eine gan­ze Serie von kur­zen Sequenzen abge­dreht, in denen ein Teil der Darsteller nackt war. In jeder Einzelszene, die hin­ter­her zu einem Kurzfilm zusam­men­ge­fügt wer­den sol­len, gibt es gut geklei­de­te und unbe­klei­de­te Schauspieler. Letztere sind völ­lig ohne schüt­zen­de Garderobe Wind und Wetter aus­ge­setzt und stel­len anschei­nend die Ungeimpften dar. „Lauterbachs Ministerium stoppt Nackt-Werbespots für Corona-Impfung aus Rücksicht auf ukrai­ni­sche Flüchtlinge“ weiterlesen

Italien: Fünfzig Millionen für Opfer von Impfnebenwirkungen

In Italien sieht man das mit den "mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei­en Impfungen" (Karl Lauterbach) etwas anders. Unter dem Titel "Corona in Italien: Erstmals Entschädigung für Impffolgen" ist am 19.5. auf faz​.net zu lesen:

»Fran­ce­s­ca T., eine 32 Jahre alte Lehrerin aus Genua, starb am 4. April 2021 auf der Intensivstation des Krankenhauses San Martino. Als Todesursache wur­de eine Hirnthrombose ermit­telt. Zwei Tage zuvor hat­te die gesun­de jun­ge Frau eine Dosis des Astra-Zeneca-Impfstoffes gegen Covid-19 erhal­ten. Bereits weni­ge Stunden nach der Impfung klag­te sie über star­ke Kopfschmerzen. Anderntags fan­den die Eltern ihre Tochter bewusst­los auf, ein Notarztwagen brach­te sie in die Klinik. Einen wei­te­ren Tag spä­ter starb die Frau im Krankenhaus. „Italien: Fünfzig Millionen für Opfer von Impfnebenwirkungen“ weiterlesen

Mit dem Impfbus ins Grüne. "Welches Schweinderl hätten’s gern?"

»Wenn ich schon eine Geschichte drü­ber schrei­be, kann ich mir auch sofort den näch­sten fäl­li­gen Piks abholen.«

https://​www​.soester​-anzei​ger​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​w​i​c​k​e​d​e​/​a​m​-​e​d​e​k​a​-​i​n​-​w​i​c​k​e​d​e​-​n​e​b​e​n​b​e​i​-​e​b​e​n​-​d​e​n​-​z​w​e​i​t​e​n​-​b​o​o​s​t​e​r​-​9​1​5​5​9​1​7​2​.​h​tml (19.5.)

„Mit dem Impfbus ins Grüne. "Welches Schweinderl hätten’s gern?"“ weiterlesen

Wirklich wahr, es ist 0‑Ton, ungeschnitten

"Trotz des aktu­el­len Impfstoffüberschusses wird Deutschland wei­te­ren Impfstoff bestel­len. Das folgt der Logik aus der letz­ten Legislatur… Für die Wuhan-Varianten haben wir aus­rei­chend Impfstoff beschafft." Biontech und Moderna lie­fern Stoffe, die viel­leicht auch gegen Omikron wir­ken. 830 Millionen Euro dafür: "Dann hät­ten wir im Herbst Wuhan-Impfstoff und einen Omikron-Impfstoff und biva­len­ten Impfstoff von der Firma Moderna." Die Offenhaltung der "Impfzentren" wird 100 Millionen Euro kosten – pro Monat.
Videoquelle: n‑tv.de (18.5.)

Wie Lauterbach die Börse beflügelt und die EMA spurt

finan​zen​.at (19.5.)

Das paß­te nicht zusam­men: Biontech kün­dig­te die Verschiebung der Lieferung an die EU um drei Monate an (s. Gute Nachrichten), wäh­rend Lauterbach für Millionen wei­te­re "Impfdosen" aus einem "brei­ten Portfolio" bestel­len will (s. Aktion "Goldener Schuß" für 830 Millionen). Irgendwo muß der Stoff nun herkommen.

»Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat mit der Evaluierung des Zulassungsantrags für die Europäischen Union begon­nen, teil­te die EU-Arzneimittelbehörde EMA am Mittwoch mit. Erst am Montag hat­te die Nachricht für Aufsehen gesorgt, dass die EU-Kommission den Vorabkaufvertrag kün­di­gen will, weil bis 30. April kei­ne Zulassung erfolgt war. Bis 12. Juni wur­de eine Nachfrist gewährt. „Wie Lauterbach die Börse beflü­gelt und die EMA spurt“ weiterlesen

Aktion "Goldener Schuß" für 830 Millionen

»VORBEREITUNG FÜR HERBST
Lauterbach kauft für 830 Millionen Euro wei­te­re Corona-Impfstoffdosen«
welt​.de (18.5.)

»Bereits 100 000 über­la­ger­te Impfdosen in Hamburg ver­nich­tet«
boer​se​-frank​furt​.de (18.5.)


»anti­zy­kli­sche Wirtschaftspolitik
… Im Abschwung muss der Staat des­halb die Nachfrage bele­ben und z. B. durch Erhöhung der Ausgaben für öffent­li­che Projekte, Subventionen oder Steuersenkungen die Investitionsbereitschaft der Unternehmen erhö­hen und den pri­va­ten Konsum stimulieren…«
Bundeszentrale für poli­ti­sche Bildung bpb​.de

Fast so gut wie Habecks "Wenn wir viel Öl und Gas benö­ti­gen, boy­kot­tie­ren wir den Einkauf der­sel­ben". „Aktion "Goldener Schuß" für 830 Millionen“ weiterlesen

U.S. FDA genehmigt COVID-Auffrischungsimpfung von Pfizer für Kleinkinder

So über­schreibt reu​ters​.com am 17.5. eine Nachricht. Ein Faktencheck schien entbehrlich:

»(Reuters) ‑Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Verwendung einer Auffrischungsimpfung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer und BioNTech für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren geneh­migt, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.

Damit sind alle Kinder ab fünf Jahren in den Vereinigten Staaten für die Auffrischungsimpfung zuge­las­sen, obwohl die US-Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prä­ven­ti­on (CDC) die Impfungen noch abseg­nen müs­sen. „U.S. FDA geneh­migt COVID-Auffrischungsimpfung von Pfizer für Kleinkinder“ weiterlesen

Freiheit ist immer die Freiheit… in anderen Ländern

twit​ter​.com (16.5.)

»Mehr Impf-Nebenwirkungen als offi­zi­ell bekannt? Charité distan­ziert sich von Studie
Die Berliner Charité distan­ziert sich von einer umstrit­te­nen Untersuchung zu Nebenwirkungen von Corona-Impfungen. Studienleiter Professor Harald Matthes hat­te dar­in die These auf­ge­stellt, dass die Zahl schwe­rer Komplikationen nach Corona-Impfungen womög­lich 40 Mal höher sei, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offi­zi­ell ange­ge­ben wird. „Freiheit ist immer die Freiheit… in ande­ren Ländern“ weiterlesen

Impfschäden bleiben Thema in Medien

Die "mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­freie Impfung" bleibt in den Medien.
Video: ard​me​dia​thek​.de (13.2.)

»Spritze mit Folgen – Betroffene berich­ten über Komplikationen nach Corona-Impfung« (mdr​.de, 16.5.). »Corona: Impfschäden und Nebenwirkungen wer­den ver­mut­lich sel­ten gemel­det« (schwae​bi​sche​.de, 15.5.). Im zwei­ten Beitrag heißt es über eine "Selbsthilfegruppe zu Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung" in Tübingen:

„Impfschäden blei­ben Thema in Medien“ weiterlesen