Besser rationale Angst

»Virologe Überla warnt vor irra­tio­na­len Ängsten
Der Erlangener Virologe Klaus Überla, Mitglied der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts, warnt die Deutschen davor, die Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs falsch ein­zu­schät­zen. „Wir nei­gen dazu, bei Ereignissen, die kurz nach­ein­an­der auf­tre­ten, einen kau­sa­len Zusammenhang zu ver­mu­ten“, sag­te Überla der F.A.S.«

Nachlesbar auf faz​.net (Bezahlschranke). Überla hat­te der Impfkommission einen Interessenkonflikt mel­den müs­sen, weil er 2015 an der "Beratung zu Influenza- und RSV-Impfstoffen bzw. Mitteln der spe­zi­fi­schen Prophylaxe" für den Konzern AstraZeneca betei­ligt war (sie­he Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?.) Er ist inzwi­schen mar­ke­n­un­ge­bun­de­ner Experte und kann auch Biontech/Pfizer gönnen.

Unklar bleibt, war­um ihm dies irra­tio­nal vorkommt:

»Wenn es Menschen nach einer Mahlzeit schlecht geht, unter­stell­ten sie, dass es an der Speise lag. „Besser ratio­na­le Angst“ weiterlesen

BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?

Ich kann fach­lich die­ses Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger nicht beur­tei­len. Angesichts der vom RKI nach­weis­lich unter­schla­ge­nen Informationen kann es eine zusätz­li­che Informationsquelle sein.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

RKI-"Aufklärungsmerkblatt" ignoriert "Gelbe Liste Pharmindex"

»Die Gelbe Liste Pharmindex ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland. Sie wird von der Medizinische Medien Informations GmbH MMI in Neu-Isenburg her­aus­ge­ge­ben«, ist bei Wikipedia zu erfah­ren. Auf der Seite gel​be​-liste​.de ist über den Impfstoff von BioNTech/Pfizer zu lesen:

»Gegenanzeigen
Der Impfstoff darf nicht ange­wen­det wer­den bei aku­ter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter anti­ko­agu­la­ti­ver Therapie, bei denen eine intra­mus­ku­lä­re Applikation kon­tra­in­di­ziert ist (es sei denn, der poten­zi­el­le Nutzen über­wiegt ein­deu­tig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie gegen­über einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte soll­ten den COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.

Weiterhin ist die Impfung kon­tra­in­di­ziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe:

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Spahn und RKI ignorieren teilweise EMA-Daten

Ein von der euro­päi­schen Zulassungsbehörde am 23.12. ver­öf­fent­lich­tes Papier ent­hält u.a. die­se Informationen (Comirnaty ist der Handelsname des Biontech-Impfstoffs):

»Können Personen, die bereits COVID-19 erhal­ten haben, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Personen, die in der Studie Comirnaty erhiel­ten und zuvor COVID-19 bekom­men hat­ten, tra­ten kei­ne zusätz­li­chen Nebenwirkungen auf.
Die Daten aus der Studie reich­ten nicht aus, um Aussagen dar­über zu tref­fen, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 erhal­ten haben.

„Spahn und RKI igno­rie­ren teil­wei­se EMA-Daten“ weiterlesen

RKI-"Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff"

Mit die­sem Dokument (inkl. Einwilligungserklärung) sol­len Menschen für die Impfung weich­ge­klopft wer­den. Es ist zu lesen: Update: Inzwischen gibt es eine neue Version unter dem genann­ten Link. Das Dokument vom 22.12. gibt es zum Nachlesen hier.

»Zu den häu­fi­gen Krankheitszeichen von COVID-19 zäh­len trocke­ner Husten, Fieber (über 38 °C), Atemnot sowie ein vor­über­ge­hen­der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinnes. Auch ein all­ge­mei­nes Krankheitsgefühl mit Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Schnupfen wer­den beschrieben…

Obwohl ein mil­der Verlauf der Krankheit häu­fig ist und die mei­sten Erkrankten voll­stän­dig gene­sen, sind schwe­re Verläufe mit Lungenentzündung, die über ein Lungenversagen zum Tod füh­ren kön­nen, gefürchtet.«

Immerhin wird vor der gro­ßen Lüge mitgeteilt:

»Der hier bespro­che­ne mRNA-COVID-19-Impfstoff (Comirnaty®) ist ein gen­tech­nisch her­ge­stell­ter Impfstoff, der auf einer neu­ar­ti­gen Technologie beruht…
Nach der­zei­ti­gem Kenntnisstand sind etwa 95 von 100 geimpf­ten Personen vor einer Erkrankung geschützt.

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Impf-Leitfaden von Spahn und RKI fordert zu Rechtsbruch auf

Diesem Dokument sei eine gro­ße Verbreitung gewünscht. Ein Leitfaden, der nicht an PatientInnen wei­ter­ge­ge­ben wer­den soll, lädt zu offe­nem Rechtsbruch ein:

https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​I​m​p​f​u​n​g​e​n​A​Z​/​C​O​V​I​D​-​1​9​/​L​e​i​t​f​a​d​e​n​-​A​r​z​t​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

„Dieses Formular hat jemand aufgesetzt, der sich nicht auskennt“

Man mag Zweifel dar­an haben, ob der Geschäftsführer des Bundesverbandes pri­va­ter Anbieter sozia­ler Dienste ein zuver­läs­si­ger Gewährsmann ist. Seine Argumente, die er am 18.12. auf welt​.de gegen das RKI-Formular für Impfungen in Pflegeheimen vor­bringt, klin­gen plau­si­bel. Während "mobi­le Teams in die Heime aus­rücken sol­len" (FAZ), sind die Grundlagen dafür offen­bar recht­lich nicht haltbar.

»Mauel: Die Tücke steckt im Detail. Die Formulare sind für die Impfzentren geeig­net, in denen die mei­sten Menschen geimpft wer­den dürf­ten. Die beson­de­re Situation der Pflegeheime fin­det sich dort nicht. Im Heim leben sehr vie­le Menschen, die eine not­wen­di­ge Einwilligung nicht sel­ber geben kön­nen. Wer sich mit Einrichtungen für alte Menschen nur ein wenig aus­kennt, sieht das sofort.

WELT: Das Robert-Koch-Institut lei­stet sich der­art gro­be Schnitzer?

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Auch "Bild" entlarvt Lüge des Stiko-Chefs

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, Dr. Thomas Mertens, hat­te am 4.12. im "Inforadio" des RBB behaup­tet, Kinder stil­len­der Mütter sei­en durch den BionTech-Impfstoff "nach jet­zi­ger Vorstellung und Kenntnis" nicht gefähr­det. Zudem hat­te er erklärt :"Alle ande­ren kön­nen sich auch mit Vorerkrankungen imp­fen las­sen.".

Nachdem auf die­sem Blog der "Beipackzettel" von BionTech/Pfizer ver­öf­fent­licht wur­de (s. Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs), liegt er nun auch bild​.de vor. Dort wird verkündet:

»Auch Schwangeren und stil­len­den Mütter wird die Impfung nicht empfohlen.«

Siehe dazu Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft ver­mei­denKrankenschwester bricht vor lau­fen­der Kamera nach Corona-Impfung zusam­menZDF: Impfung ist Menschenversuch.

Selbstherrscher Spahn

Die Opposition mault und will ein Gesetz zu Impf-Prioritäten. Da sie mit der Zustimmung zur berüch­tig­ten "epi­de­mi­schen Notlage" Spahn einen Freifahrtschein erteilt hat (s. "Welt": Bundestag schau­felt sich sein eige­nes Grab), hat sie schlech­te Karten.

Nun setzt sich Spahn sogar über die Empfehlungen der Impfkommission des RKI hinweg.

»Jetzt ist sie offi­zi­ell da: die Corona-Impfverordnung. Oder bes­ser gesagt: Der Fahrplan für die Corona-Impfungen in Deutschland.

Erst gestern hat­te die Ständige Impfkommision (Stiko) ihre end­gül­ti­ge Empfehlung dafür abge­ge­ben. In ihr ist eine Rangfolge von sechs Gruppen fest­ge­legt. Spahn plant hin­ge­gen mit drei Gruppen, er will sie heu­te noch unter­schrei­ben. Die ersten Details:

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