"Ungeimpften" droht Kündigung. Aber "Infizierte" sollen im Krankenhaus arbeiten.

Sie wer­den dabei zusätz­lich diskriminiert:

»Uniklinik Frankfurt am Main
Corona-posi­ti­ve Krankenhausmitarbeiter dür­fen arbeiten

Auch zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie ist die Lage in den Kliniken kri­tisch – in Frankfurt am Main wird des­halb ein beson­de­rer Schritt gemacht.

Trotz Sommer kommt das Universitätsklinikum Frankfurt wegen vie­ler Corona-Infektionen erneut an sei­ne Grenzen. Um den Betrieb auf­recht­zu­er­hal­ten, dür­fen nun auch posi­tiv gete­ste­te Mitarbeiter nach einer Isolationszeit von fünf Tagen und min­de­stens zwei­tä­gi­ger Symptomfreiheit wie­der arbei­ten, wie der Ärztliche Direktor des Frankfurter Universitätsklinikums, Prof. Jürgen Graf, berichtete.…

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"Aus dem Publikum waren keinerlei Buhrufe für Nena zu vernehmen"

Und Frau Fischer trägt den Mund-Nabel-Schutz falsch:

ber​li​ner​-zei​tung​.de (24.7.)

»… Aus dem Publikum waren kei­ner­lei Buhrufe für Nena zu ver­neh­men und auch von Gastgeber Silbereisen wur­de sie gera­de­zu eupho­risch begrüßt. Zum Dank bekam er ihr Plektrum geschenkt. Es wirk­te, als hät­ten bei­de mit­ein­an­der geflir­tet. Für eini­ge Fans sei­en Nena und Silbereisen nun das neue Traumpaar der deut­schen Schlagerszene. „"Aus dem Publikum waren kei­ner­lei Buhrufe für Nena zu ver­neh­men"“ weiterlesen

Nena-Auftritt: "Während das Live-Publikum inbrünstig mitgrölt, ist das Netz stinksauer."

Und auf wen soll­te man als seriö­ses Medium hören, wenn nicht auf die FachkritikerInnen auf Twitter?

»Nena trotz Corona-Skandal beim „Schlagercomeback“ von Florian Silbereisen – Fans stink­sauer«, heißt es auf tz​.de am 24.7. , geschrie­ben von einer Lisa Klugmayer. Zwei Sätze beschäf­ti­gen sich mit dem Auftritt:

»Gleich drei Songs durf­te die Musikerin per­for­men. Das Publikum klatsch­te anfangs noch sehr ver­hal­ten, bei ihrem Mega-Hit „99 Luftballons“ gröll­ten [sic] dann aber alle mit – auch Florian Silbereisen selbst.«

Der Rest ist Verleumdung: „Nena-Auftritt: "Während das Live-Publikum inbrün­stig mit­grölt, ist das Netz stink­sauer."“ weiterlesen

Impfstoff wird verbrannt

Auf aerz​te​zei​tung​.de ist zu lesen*:

»MAGDEBURG (dpa). …Die Länder [suchen] eine Müllverbrennungsanlage für die Vernichtung der Impfstoff-Reste.

Sie sol­le 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen besei­ti­gen, sag­te der Sprecher des Gesundheitsministeriums von Sachsen-Anhalt, Holger Paech. Die für meh­re­re hun­dert Millionen Euro gekauf­ten Impfstoffe müs­sen ver­nich­tet wer­den, weil die WHO ihn damals nur für die Pandemie zuge­las­sen hat­te. „Impfstoff wird ver­brannt“ weiterlesen

Hofnarrenberichterstattung (II)

»Hofschranze (die, in älte­rer Zeit auch der Hofschranz(e))… Zu typi­schen Verhaltensweisen gegen­über dem Gunstgeber zäh­len bei­spiels­wei­se Gefallsucht, Schmeichelei und Heuchelei; gegen­über Konkurrenten Intrigantentum, Demütigungen, Verleumdung, üble Nachrede.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Vergessen Sie Lauterbach. Achten Sie auf den Hofschranz im Interview der "taz" am 16.7. Dagegen erscheint der Minister als Ausbund demo­kra­ti­scher Gesinnung und Wissenschaftlichkeit: