WHO fordert Impfung gegen Ertrinken

Nicht wirk­lich. Die Vorschläge von Tedros zum "Welttag gegen das Ertrinken" sind aber ähn­lich zynisch, wie dpa am 25.7. mitteilt:

»236 000 Tote pro Jahr: WHO for­dert Engagement gegen das Ertrinken
Genf (dpa) – Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Ertrinken welt­weit die dritt­häu­fig­ste Ursache von allen töd­li­chen Verletzungen. Mehr als 236 000 Menschen ster­ben jähr­lich auf die­se Weise, berich­te­te die UN-Organisation in Genf zum Welttag gegen das Ertrinken am Montag. Einzelpersonen, Organisationen und Regierungen könn­ten laut WHO mit erprob­ten Strategien die Todeszahlen sen­ken. „WHO for­dert Impfung gegen Ertrinken“ weiterlesen

Region Hannover weicht von Stiko-Empfehlung ab – und setzt Ärzte unter Druck

twit​ter​.com (25.7.)

Der Tweet ver­linkt auf einen Artikel hin­ter der Bezahlschranke, in dem es heißt:

»Region Hannover weicht von Stiko-Empfehlung ab – und setzt Ärzte unter Druck
Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gel­ten in Deutschland als medi­zi­ni­scher Standard. In Hannover sol­len Ärztinnen und Ärzte, die sich bei den Corona-Impfungen strikt an die Empfehlung der Stiko hal­ten, künf­tig von Aufträgen aus­ge­schlos­sen sein. Die füh­len sich bevor­mun­det.  „Region Hannover weicht von Stiko-Empfehlung ab – und setzt Ärzte unter Druck“ weiterlesen

Affenpocken endlich ernst nehmen!

Wie kann es sein, daß die Weltgesundheitsorganisation nach reif­li­cher wis­sen­schaft­li­cher Prüfung (s. hier und hier) die Pandemie aus­ruft, und in Deutschland noch sol­che men­schen­ver­ach­ten­den Orte gedul­det werden?

mon​key​town​.eu

Noch immer wer­den Kinder mit ver­harm­lo­sen­den Videos ver­stört, und kei­ner­lei Warnhinweis erscheint!

„Affenpocken end­lich ernst neh­men!“ weiterlesen

"Sterblichkeit in 2022 unter die einer Influenza gesunken"

Nicht nur in Österreich darf so etwas behaup­tet wer­den (s. hier). Auch hier wer­den, wie man so sagt, die Stimmen lau­ter, die die Angstmache eines einst popu­lä­ren Talkshowgastes relativieren:

»Hamm – 284 Corona-Todesfälle wur­den im Verlauf der gesam­ten Pandemie in Hamm erfasst und ver­öf­fent­licht. Ob die­se Toten „an“ oder „mit“ Covid-19 star­ben, ist unklar und wird (wie über­all in Deutschland) nicht syste­ma­tisch ana­ly­siert. Alle Verstorbenen wer­den hier­zu­lan­de kur­zer­hand als Corona-Tote geli­stet, was aber wenig wahr­heits­dien­lich ist.

Dr. Markus Unnewehr, Chefarzt der Pneumologie und Infektiologie an der St.-Barbara-Klinik in Heessen plä­diert daher für eine grund­sätz­lich neue Denkweise im Umgang mit Corona. Schluss mit ansatz­lo­sen Tests und den mei­sten aller Auflagen. Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause, der Rest geht arbei­ten, lau­tet sei­ne Formel – auch mit Blick auf den kom­men­den Herbst. „"Sterblichkeit in 2022 unter die einer Influenza gesun­ken"“ weiterlesen

Biden-Administration erwägt Erklärung der Affenpocken zum Gesundheitsnotstand

Das berich­tet am 25.7. washing​ton​post​.com:

»Die Regierung Biden wägt ab, ob sie den Ausbruch der Affenpocken in den USA zum gesund­heit­li­chen Notfall erklä­ren soll, und plant, einen Koordinator im Weißen Haus zu ernen­nen, der die Maßnahmen über­wa­chen soll, um zu ver­hin­dern, dass sich das Virus in den Vereinigten Staaten festsetzt.

Die Verantwortlichen des Weißen Hauses und der Gesundheitsbehörden berie­ten das gan­ze Wochenende über die näch­sten Schritte zur Bekämpfung des Virus, nach­dem die Weltgesundheitsorganisation am Samstag die Affenpocken zu einem inter­na­tio­na­len Gesundheitsnotfall erklärt hat­te, der höch­sten Warnstufe der Organisation. „Biden-Administration erwägt Erklärung der Affenpocken zum Gesundheitsnotstand“ weiterlesen

Klinikleiter schwurbelt im ORF. Wo bleibt der Faktencheck?

Keine Hausdurchsuchung, kei­ne Entlassung. So weit sind wir schon in Österreich. Schreit wenig­stens das Netz auf?

Ende der Quarantäne? Gerechtfertigt. Wie mit Corona umge­hen? Wie mit jeder ande­ren Krankheit. Massentests? Schon immer zu hin­ter­fra­gen. Masken? Wer meint, sich so zu schüt­zen, soll es tun. (tvthek​.orf​.at, 23.7.)

Fipsi sucht PatientInnen. Es geht um "Long-Covid"

Fipsi? Geduld, sie­he unten.

»Jacobs Universität sucht Patienten für Forschungsprojekt

Die pri­va­te Jacobs Universität in Bremen sucht für ein Forschungsprojekt Patienten, die unter Long- oder Post-Covid-Beschwerden lei­den. Von den etwa 30 Millionen Menschen in Deutschland, die sich inzwi­schen mit dem Virus infi­ziert haben, lit­ten rund zehn bis 15 Prozent unter einem dau­er­haf­ten Zustand der Erschöpfung, teil­te die Universität heu­te mit. „Fipsi sucht PatientInnen. Es geht um "Long-Covid"“ weiterlesen

Niedersachsen: Ungeimpfter Zahnarzt scheitert mit Klage gegen Tätigkeitsverbot

Maul- und Klauenseuche wäre kein Problem. Affenpocken schon eher.

»Ein nicht gegen das Coronavirus geimpf­ter Zahnarzt darf einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Osnabrück zufol­ge kei­ne Patienten behan­deln. Die Richter wie­sen einen Eilantrag des Mediziners gegen ein vom Landkreis Grafschaft Bentheim ver­häng­tes Tätigkeitsverbot zurück, wie das Gericht mit­teil­te. Als Zahnarzt ste­he der Mann regel­mä­ßig in unmit­tel­ba­rem Kontakt zu den Gesichtern der Patienten, ins­be­son­de­re deren Mund- und Nasenöffnungen, hieß es. „Niedersachsen: Ungeimpfter Zahnarzt schei­tert mit Klage gegen Tätigkeitsverbot“ weiterlesen