mRNA-Impfstoffe lösen kaum Schleimhautimmunität aus – Herdenschutz so nicht erreichbar

»Bei den Genesenen hin­ge­gen fan­den die Forscher ein ande­res Muster. Genesene ver­füg­ten über eine deut­li­che Immunantwort auch in den Atemwegen.«

Es ist zwar nur eine klei­ne Studie, auf die mdr​.de unter obi­gem Titel am 23.7. hin­weist, aber sie kommt für Lauterbachs Kampagne ungelegen.

»Die zahl­rei­chen Impfdurchbrüche, die Ärztinnen, Ärzte und Behörden spä­te­stens seit Aufkommen von Omikron und sei­nen Untervarianten fest­stel­len, zei­gen es bereits: Gerade die mRNA-Impfstoffe sind zwar gut dar­in, Menschen vor schwe­ren Covid-19 Verläufen zu schüt­zen. Eine Ansteckung kön­nen sie aber kaum ver­hin­dern. „mRNA-Impfstoffe lösen kaum Schleimhautimmunität aus – Herdenschutz so nicht erreich­bar“ weiterlesen

Riskante Leere in den Corona-Testzentren: Nachfrage geht dramatisch zurück – Folgen für den Herbst

So über­schreibt mer​kur​.de am 27.7. einen Artikel, in dem wir erfah­ren, daß es schlech­te Tests gibt, sich gute kaum loh­nen und die Positivrate bei Menschen mit Symptomen über­ra­schen­der­wei­se hoch ist:

»München – Firat Avutan und sei­ne Kollegen müs­sen manch­mal viel Zeit tot­schla­gen. Es gibt Tage, an denen kom­men gera­de ein­mal 25 Personen ins BRK-Testzentrum in Ingolstadt…

„Früher haben sich vie­le vor­sorg­lich testen las­sen“, erzählt er. „Inzwischen kom­men vor allem Menschen, die Symptome haben oder fürch­ten, sich anzu­stecken.“ „Riskante Leere in den Corona-Testzentren: Nachfrage geht dra­ma­tisch zurück – Folgen für den Herbst“ weiterlesen

Neues vom Drogenkrieg

»BioNTech ver­klagt Konkurrent CureVac in den USA
Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech geht gegen die Patentvorwürfe sei­nes Konkurrenten CureVac aus Tübingen vor. Zusammen mit sei­nem US-Partner Pfizer habe BioNTech eine Feststellungsklage beim Bundesbezirksgericht in Massachusetts ein­ge­reicht, teil­te das Unternehmen mit. Die bei­den Unternehmen wol­len damit ein Urteil erwir­ken, dass drei der US-Patente von CureVac nicht durch ihren Covid-19-Impfstoff Comirnaty ver­letzt wer­den. Dieser basie­re viel­mehr auf der geschütz­ten mRNA-Technologie von BioNTech. „Neues vom Drogenkrieg“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Entscheidung des EuGH über den Nachweis von Impfschäden?

Die Überschrift von CBS ist irre­füh­rend, das Urteil bemerkenswert:

»EU-Gericht: Impfstoffe können ohne Beweis für Krankheiten verantwortlich gemacht werden

LONDON – Das höch­ste Gericht der Europäischen Union ent­schied am Mittwoch, dass Gerichte prü­fen kön­nen, ob eine Impfung zu einer Erkrankung geführt hat, auch wenn es kei­ne wis­sen­schaft­li­chen Beweise gibt.

Die Entscheidung erging am Mittwoch im Zusammenhang mit dem Fall eines Franzosen namens J. W., der Ende 1998/99 gegen Hepatitis B geimpft wur­de. Etwa ein Jahr spä­ter wur­de bei Herrn J.W. Multiple Sklerose dia­gno­sti­ziert. Im Jahr 2006 ver­klag­ten er und sei­ne Familie den Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur, um für die Schäden ent­schä­digt zu wer­den, die er ihrer Meinung nach durch den Impfstoff erlit­ten hat­te. Herr J.W. starb 2011. „Wie war das noch… mit der Entscheidung des EuGH über den Nachweis von Impfschäden?“ weiterlesen

"Nur rund ein Drittel der Personen, die derzeit mit Covid-19 in Idar-Oberstein liegen, seien auch deswegen dort eingeliefert worden."

Schon die­ser Satz aus einem Artikel vom 28.7. auf swr​.de zeigt, wie frag­wür­dig die Überschrift "Wegen Corona: Klinikum Idar-Oberstein ver­hängt erneut Besuchsverbot" ist.

»"Vor etwa zwei Wochen hat es mit dem Anstieg der Infektionen bei uns ange­fan­gen", sagt Doktor Ulrich Frey, der ärzt­li­che Direktor des Klinikums Idar-Oberstein (Kreis Birkenfeld). Seitdem zei­gen immer mehr Corona-Tests im Krankenhaus ein posi­ti­ves Ergebnis. „"Nur rund ein Drittel der Personen, die der­zeit mit Covid-19 in Idar-Oberstein lie­gen, sei­en auch des­we­gen dort ein­ge­lie­fert wor­den."“ weiterlesen

Darf man einen solchen Mann beschimpfen?

Christian Drosten "lei­ste­te nicht nur Forschungsarbeit, son­dern auch Aufklärung im Sinne der Regierung". Diesen schö­nen Satz fin­det man in einem Artikel "Christian Drosten: Alter, Familie, Ausbildung des Virologen" am 29.7. auf dem Portal einer Computerzeitschrift (pra​xis​tipps​.chip​.de)*. Dort gibt es auch die­ses Video:

„Darf man einen sol­chen Mann beschimp­fen?“ weiterlesen

Da hilft nur strikte Test-Diät!

»RKI rech­net mit Zunahme von Intensivpatienten mit Covid-19
Das Robert-Koch-Institut (RKI) rech­net mit einer Zunahme von Corona-Patienten, die auf der Intensivstation behan­delt wer­den müss­ten. Auch wenn die bun­des­wei­te Sieben-Tages-Inzidenz zuletzt leicht gesun­ken sei, blie­be der Infektionsdruck in allen Altersgruppen hoch, teil­te das RKI am Donnerstag in sei­nem Wochenbericht mit. Deshalb sei in den kom­men­den Wochen vor allem in den höhe­ren Altersgruppen „mit Hospitalisierungen, der Zunahme inten­siv­me­di­zi­ni­scher Behandlungen und mit Todesfällen zu rechnen“…

Unterdessen sank die Inzidenz in den jün­ge­ren Altersgruppen, am stärk­sten bei den 5 bis 34-Jährigen…«
faz​.net (28.7.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

Uni-Klinikum Giessen: Mit positivem Coronatest zum Patienten

Besser läßt sich der Bankrott der "Impf"-, Test- und Quarantänepolitik kaum beschrei­ben als in dem Artikel mit genann­ter Überschrift am 28.7. auf faz​.net:

»Das pri­va­ti­sier­te Uni-Klinikum Gießen und Marburg (UKGM) zählt der­zeit einen Höchststand an Krankheits- und iso­la­ti­ons­be­ding­ten Ausfällen am Standort Gießen. Deshalb greift es auf den „Erlass zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung in den hes­si­schen Krankenhäusern bei qua­ran­tä­ne-/ bzw. iso­la­ti­ons­be­ding­tem Personalausfall“ der hes­si­schen Landesregierung zurück.

Dieser Erlass erlaubt es, posi­tiv auf Corona gete­ste­te Beschäftigte in der Patientenversorgung ein­zu­set­zen. Voraussetzung: Die Beschäftigten müs­sen sich selbst arbeits­fä­hig füh­len und stän­dig eine FFP-2-Maske tra­gen, wie es heißt. Das gel­te auch für den Kollegenkontakt. Das coro­na­po­si­ti­ve Personal „soll – sofern mög­lich – außer­halb vul­nerabler Bereiche ein­ge­setzt wer­den"… „Uni-Klinikum Giessen: Mit posi­ti­vem Coronatest zum Patienten“ weiterlesen

"Vor allem die Gaskraftwerke warfen außergewöhnlich gute Gewinne ab"

Einen für die "FAZ" erstaun­li­chen Artikel kann man unter der Überschrift "Wie die Ölkonzerne pro­fi­tie­ren" am 28.7. lesen. Vielleicht wen­den sich die vier Autoren dem­nächst auch den Gewinnen der "Impfstoff"-Hersteller zu.

»Während die Bevölkerung über die Last der hohen Strom- und Gaspreise stöhnt, ver­mel­den Energiekonzerne Rekordgewinne – und beglücken ihre Anleger.

Die hohen Energiepreise sor­gen bei den Öl- und Gaskonzernen für spru­deln­de Gewinne. Der bri­ti­sche Shell-Konzern mel­de­te am Donnerstag für das Frühjahrsquartal den zwei­ten Rekordgewinn in Folge. Mit 11,5 Milliarden Dollar Überschuss in den Monaten April bis Juni fiel der Gewinn noch­mals höher aus als die 9,1 Milliarden Dollar im Vorquartal… „"Vor allem die Gaskraftwerke war­fen außer­ge­wöhn­lich gute Gewinne ab"“ weiterlesen