Lauterbach bereitet Gute-Schutzhaft-Gesetz vor. Evaluierungsgutachten ist eine Stimme von vielen

Für Frau Miosga* hat er es ver­sem­melt. Das Kabinett hat beschlos­sen, "die Impfung nach vor­ne zu brin­gen". Er kennt vie­le Studien, auch inter­na­tio­na­le, da steht was ande­res drin als im Gutachten. Das "ist auch kei­ne Bibel". "Wir müs­sen jetzt wirk­lich Gas geben". Kennte man ihn nicht, könn­te er einem fast leid­tun. (Das Gesetz heißt natür­lich anders.) twit​ter​.com (1.7.)

Natürlich heißt sie so, nicht wie ursprüng­lich hier stand, Mioska.

Pfiffe und Buh-Rufe für den Bundeswirtschaftsminister in Schwedt

Hier soll nicht die Frage auf­ge­wor­fen wer­den, wie man sich zum Krieg in der Ukraine posi­tio­niert. Vielmehr geht es um einen Sachverhalt, der im Corona-Kontext ganz anders bewer­tet wird: "Die Gewerkschaft IGBCE, die Kommunalpolitik, SPD und Linke rie­fen zur Teilnahme auf. Die AfD war eben­falls prä­sent."

you​tube​.com (30.6.)

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Kompromiß in letzter Minute: 9‑Euro-Ticket gilt jetzt auch für Impfzentren

»Es roch bereits nach Krieg zwi­schen dem Gesundheits­ministerium und den Kassenärztlichen Vereinigungen. "Viel zu teu­er, der büro­kra­ti­sche Aufwand ist rie­sig und die epi­de­mio­lo­gi­sche Aussagekraft ist Null", hat­te deren Bundeschef gepol­tert. Lauterbach hat­te gekon­tert: "Die Tests hel­fen, daß Infizierte ein­an­der nicht anstecken. Wir machen das so".

Kurz vor der bun­des­wei­ten Schließung der Testzentren hat­te sich über­ra­schend die Sondergesandte der WHO, Dr. Matshidiso Carissa Singh, in den Konflikt ein­ge­schal­tet. Ihr ein­dring­li­cher Hinweis "Die Welt ist nicht gete­stet, bevor nicht alle gete­stet sind", brach­te die KVen zum Einlenken. Dazu bei­getra­gen hat­te auch Lauterbachs Ankündigung, die Kostenerstattung für die Praxen um 6,40€ je Test zu erhö­hen. Im Ergebnis gilt nun das Vorweisen eines auf die zu testen­de Person aus­ge­stell­ten 9‑Euro-Tickets als Berechtigung für den kosten­lo­sen Bürgertest.«
depaah​.de (1.7.)

Ärzte warnen vor 2G und Impfdruck bei Kindern

Unter die­ser Überschrift (und hin­ter der Bezahlschranke) ist am 30.6. auf welt​.de zu erfahren:

»Däne­mark tritt von sei­ner Impfempfehlung für Kinder zurück – mit dem heu­ti­gen Wissen wür­de die Gesundheitsbehörde nicht mehr dazu raten, Kinder zwi­schen fünf und elf zu imp­fen, sag­te der Direktor Sören Bröström vor weni­gen Tagen. In Deutschland wur­de die Empfehlung kürz­lich erst auf gesun­de Kinder aus­ge­wei­tet. Am 24. Mai teil­te die Ständige Impfkommission (Stiko) mit, die Empfehlung für eine ein­ma­li­ge Dosis wer­de „vor­sorg­lich“ aus­ge­spro­chen, da wei­ter Sars-Cov-2-Infektionen im kom­men­den Herbst und Winter zu erwar­ten sei­en. 22,4 Prozent der Fünf- bis Elfjährigen sind in Deutschland mitt­ler­wei­le ein­mal geimpft. „Ärzte war­nen vor 2G und Impfdruck bei Kindern“ weiterlesen