Chefarzt warnt "Noch nie so viele suizidale Kinder gesehen"

»Es ist ein Problem mit Ansage: Die ange­spann­te Lage in den Kinder- und Jugendpsychiatrien hat sich schon vor der Pandemie abge­zeich­net, Lockdown und Schulschließungen haben sie noch deut­lich ver­stärkt. Experten sehen die Politik in der Pflicht – und die Kassen.

In den baden-würt­tem­ber­gi­schen Kinder- und Jugendpsychiatrien wird sich die Situation nach Ansicht des Esslinger Mediziners Gunter Joas wei­ter ver­schär­fen. Nach der Pandemie offen­bar­ten sich die Folgen der lan­gen Corona-Phase für die Jüngeren, sag­te der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Esslingen der Deutschen Presse-Agentur. „Chefarzt warnt "Noch nie so vie­le sui­zi­da­le Kinder gese­hen"“ weiterlesen

»Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser«

Gehen Impfschäden auch aufs Hirn?

han​dels​blatt​.com (14.3.23, Foto: dpa)

»Berlin „Im Zuge der Krankenhausreform wer­den wir selbst­ver­ständ­lich Krankenhäuser abbau­en oder umwan­deln müs­sen. Wer etwas ande­res sagt, ver­schließt die Augen vor der Wirklichkeit”, sag­te der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „Neuen Osnabrücker Zeitung”.  „»Wir haben histo­risch deut­lich zu vie­le Krankenhäuser«“ weiterlesen

»Impfschäden«: Union geht stiften

Die Pharmakonzerne in Haftung neh­men? Oder die Politiker, die sie davon frei­ge­stellt haben? Die CDU greift lie­ber zu dem, was von Beginn an Gutes getan hat:

»Union für Stiftung zur Entschädigung nach Corona-Impfschäden
Die Union for­dert die Einrichtung einer Stiftung, um so Menschen zu ent­schä­di­gen, die nach einer Corona-Impfung unter Impfschäden lei­den. "Wer einen Impfschaden erlit­ten hat, muss schnell und unkom­pli­ziert ent­schä­digt wer­den", sag­te der gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecher der Union, Tino Sorge (CDU), dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Über eine Stiftung könn­ten Bund und Länder, aber auch die Impfstoffhersteller gemein­sam Mittel bereit­stel­len." „»Impfschäden«: Union geht stif­ten“ weiterlesen

Was ist eigentlich aus dem Myokarditis-Register geworden, Herr Cichutek?

In MYKKE-Register – Erfassung von Kindern und Jugendlichen mit Verdacht auf Myokarditis nach COVID-19-Impfung wur­de hier über eine Pressemitteilung des Paul-Ehrlich-Instituts vom 24.11.21 infor­miert. Ein hal­bes Jahr nach der Zulassung für Kinder und Jugendliche soll­te erst­mals eine Struktur zur Erfassung von "Impfschäden" auf­ge­baut wer­den. Fast andert­halb Jahre spä­ter fin­det man auf des­sen Seite:

mykke​.de

Fragen kön­nen gerich­tet wer­den an pedmycvac@​dhzb.​de. Bereits im Februar 2022 war dazu bekannt: „Was ist eigent­lich aus dem Myokarditis-Register gewor­den, Herr Cichutek?“ weiterlesen

Uni Tübingen reagiert auf Vorwürfe gegen Gesundheitsminister Lauterbach

Unter die­sem Titel ist am 14.3.23 auf swr​.de zu lesen (es han­delt sich nicht um einen Wasserschaden):

»Die Uni Tübingen hat auf Kritik an einer Bewerbung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert. Die "Welt am Sonntag" hat­te über mög­li­che frag­wür­di­ge Lebenslauf-Angaben berichtet.

Die Universität Tübingen hat in einer Stellungnahme auf SWR-Anfrage detail­liert geschil­dert, wie sich Karl Lauterbach (SPD) einst bewor­ben hat­te und was heu­te noch über sei­ne Bewerbung bekannt ist. Die Universität hat­te 1991 an der Medizinischen Fakultät eine auf fünf Jahre befri­ste­te Stiftungsprofessur für Gesundheitssystemforschung ein­ge­rich­tet und woll­te die­se in eine ordent­li­che Professur umwan­deln. Unter den 17 Bewerbungen, die damals ein­gin­gen, war auch die des heu­ti­gen Bundesgesundheitsministers. „Uni Tübingen reagiert auf Vorwürfe gegen Gesundheitsminister Lauterbach“ weiterlesen

Ist "Impfarzt" Matthias Auer wirklich Rekordhalter im Schnellspritzen?

"TURBO-CORONA-IMPFUNGEN: Nirgends in Deutschland wird so schnell geimpft wie im Impfzentrum Neuss", heißt es am 1.5.21 im TV-Kanal der "Welt". "Alle zwei­ein­halb Minuten eine Impfung", hören wir. Das wäre aller­dings lang­sa­mer als bei Auer im Landkreis München, sie­he In sehr sel­te­nen Fällen kam die Beratung womög­lich zu kurz. Nicht uner­heb­lich: Wie war das noch… mit der zwin­gend erfor­der­li­chen Impfaufklärung? Statistisch sind laut PEI an die­sem Tag 62 Verdachtsfälle auf schwe­re Nebenwirkungen aufgetreten.

Als das ZDF einmal kurz 2020 eine Diskussion zum "Impfen" simulierte

Geschworen wur­de, es wer­de kei­ne Impfpflicht geben. Der Ethiker hüde­pohl­te vor sich hin, "Melissa, Medizinstudentin und Vorsitzende 'IMPF DICH e.V.'" gab die Beinharte, eine Mutter und ein Kinderarzt durf­ten lei­se zwei­feln. Das gan­ze Video vom 29.12.20 gibt es auf you​tube​.com. Der Verein wird selbst­los geför­dert (s.u.)

„Als das ZDF ein­mal kurz 2020 eine Diskussion zum "Impfen" simu­lier­te“ weiterlesen

CDC: Keine quantifizierten Virusisolate bei Entwicklung des PCR-Tests

Aus die­sem Papier der US-Behörde wur­de hier bereits am 2.1.21 zitiert. Es wur­de seit­dem mehr­fach über­ar­bei­tet. Die Passage steht auch noch in der Fassung vom 7.3.23:

»Die ana­ly­ti­sche Sensitivität der rRT-PCR-Assays, die im CDC 2019 Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel ent­hal­ten sind, wur­de im Rahmen von Limit of Detection Studien bestimmt. Da zum Zeitpunkt der Entwicklung des Tests und der Durchführung die­ser Studie kei­ne quan­ti­fi­zier­ten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung stan­den, wur­den die für den Nachweis der 2019-nCoV-RNA kon­zi­pier­ten Assays mit cha­rak­te­ri­sier­ten Beständen von in vitro tran­skri­bier­ter Volllängen-RNA (N‑Gen; GenBank-Zugang: MN908947.2) mit bekann­tem Titer (RNA-Kopien/µL) gete­stet, „CDC: Keine quan­ti­fi­zier­ten Virusisolate bei Entwicklung des PCR-Tests“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der zwingend erforderlichen Impfaufklärung?

Die "Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2020/2021" sehen vor:

»Es gilt das Prinzip der pati­en­ten­be­zo­ge­nen Information, d. h. es ist jeweils der Verständnishorizont der kon­kre­ten Person bzw. der Einwilligungsberechtigten zugrun­de zu legen. Entscheidende Kriterien kön­nen z. B. Alter, Bildungsgrad, Vorerfahrungen und medi­zi­ni­sche Kenntnisse sein. Es ist daher immer ein indi­vi­du­el­ler Maßstab anzu­le­gen, der PatientInnen bzw. Einwilligungsberechtigten gerecht wird. Im Hinblick auf die Impfung ist ein all­ge­mei­nes Bild von der Schwere und Richtung des kon­kre­ten Risikospektrums zu ver­mit­teln. Im Ausnahmefall kann ein aus­drück­li­cher Aufklärungsverzicht von Seiten der zu imp­fen­den bzw. ein­wil­li­gungs­be­rech­tig­ten Person eine Aufklärung ent­behr­lich machen.

Form und Zeitpunkt der Aufklärung
Die Aufklärung muss gemäß § 630e Abs. 2 Nr. 1 BGB münd­lich durch die behan­deln­de Person oder durch eine Person erfol­gen, die über die zur Durchführung der Maßnahme not­wen­di­ge Ausbildung verfügt; 

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