Das war hier im November 2020 zu lesen. Ehe seine Zeit endgültig zu Ende geht, sei der Beitrag noch einmal wiederholt. Er stand unter der Überschrift "taz berichtet aus dem Gesäß von Karl Lauterbach":
Sollte es jüngere LeserInnen geben, welche die Zeiten nicht mehr kennen, in denen Menschen sich über bedrucktes Papier ("Zeitungen") politisch informierten, sei für sie vorausgeschickt: Die taz (Tageszeitung) war einmal ein alternatives, zeitweilig sogar linkes und freches Blatt und mitunter Sprachrohr von Bürgerbewegungen. Inzwischen hat sie sich mit ihrer LeserInnenschaft in die bürgerliche Bequemlichkeit zurückgezogen und legt sich nur ungern mit den Herrschenden an. Ausdruck davon ist, daß sie am 22.11. ausgerechnet über den unqualifiziertesten, polterndsten und geschwätzigsten "Corona-Experten" einen anbiederischen Artikel par excellence veröffentlichte. Darin liest man:
»… Lauterbach sitzt in einem kargen Konferenzraum im nahezu menschenleeren Bundestag. Vor ihm auf dem Tisch eine Flasche Wasser,
„Wie Karl Lauterbach zu dem gemacht wurde, was er ist“ weiterlesen