»Da müssen diese Kollegen halt einfach schlicht und ergreifend die Approbation entzogen bekommen. Dann sind sie nicht mehr gefährlich«

Karl Lau­ter­bach meint Ärz­tIn­nen, die vor "Impf­ne­ben­wir­kun­gen" war­nen und auf eine freie Ent­schei­dung pochen. Im Mach­werk "Immun gegen Fak­ten? – Impfangst in Zei­ten von Coro­na. Film von Rebec­ca Klo­se und Julia Lösch" vom 17.2.21 (rodlzdf‑a.akamaihd.net). Ein Ärz­te­funk­tio­när stimmt zu.

Das „Team Lauterbach“ muss sich entschuldigen

welt​.de (18.3.23, Bezahlschranke)

Das for­dert Jakob Hay­ner in einem Kom­men­tar in der "Welt".

»… „Es ist nicht gut, dass er nicht geimpft ist“, urteil­te Karl Lau­ter­bach damals über Kim­mi­chs Ent­schei­dung: „Wenn er sagt, er war­tet ab, dann ist das schwie­rig.“ Der media­le Begleit­chor zu die­sem Angriff auf Kim­mi­chs Recht auf Selbst­be­stim­mung war gewal­tig. Es hät­te nicht viel gefehlt und er wäre offi­zi­ell zur „Gefahr für die öffent­li­che Gesund­heit“ erklärt wor­den, wie der unge­impf­te Ten­nis­star Novak Djo­ko­vic in Aus­tra­li­en. Der Fuß­ball­trai­ner Jür­gen Klopp sag­te sogar: „Ein unge­impf­ter Spie­ler ist eine stän­di­ge Bedro­hung für uns.“… „Das „Team Lau­ter­bach“ muss sich ent­schul­di­gen“ weiterlesen

»Die Sterne standen schon mal günstiger für Karl Lauterbach«

So hebt ein Kom­men­tar auf – wo sonst? – sued​deut​sche​.de am 17.3.23 an. Unter dem Titel "Medi­zin: Auf­klä­ren statt ablen­ken" bemüht sich dies­mal nicht Chris­ti­na Berndt, son­dern Wer­ner Bar­tens (über den Täter wird spä­ter gespro­chen wer­den), dar­um, Karl Lau­ter­bach aus der Pat­sche zu hauen.

Er trau­ert der Zeit nach, in der KL "als Talk­show-König glänz­te" und "als Zei­chen sei­ner Volks­ver­bun­den­heit zudem längst die Flie­ge abge­legt" hat­te. Doch dann wur­de er Minis­ter und pfleg­te eine "unglück­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie": „»Die Ster­ne stan­den schon mal güns­ti­ger für Karl Lau­ter­bach«“ weiterlesen

WHO erwartet Ende des Zweiten Weltkriegs noch in diesem Jahrzehnt

Die Zei­ten, als in der "Zeit" noch recher­chiert wur­de, sind lan­ge vor­bei. Wie bei allen ande­ren Medi­en wer­den dort am 17.3.23 unge­prüft sol­che (KI-gene­rier­te?) Agen­tur­mel­dun­gen verbreitet:

»WHO erwar­tet Ende der Coro­na-Pan­de­mie in die­sem Jahr

Als die WHO Anfang 2020 erst­mals von einer Pan­de­mie im Zusam­men­hang mit Coro­na sprach, wur­den pro Woche 5.000 Todes­fäl­le gemel­det. Nun ist die Zahl unter­schrit­ten wor­den. „WHO erwar­tet Ende des Zwei­ten Welt­kriegs noch in die­sem Jahr­zehnt“ weiterlesen

Vakzinismus mit menschlichem Antlitz?

Wer­be­sen­dun­gen gehö­ren für Pro­Sie­ben zum ganz nor­ma­len Info­tain­ment. Am 28.10.21 hat­te man Chris­ti­na Berndt von der "Süd­deut­schen Zei­tung" für die Biontech-PR enga­giert. Jede Ver­kaufs­ver­an­stal­tung für Heiz­de­cken ist wis­sen­schaft­li­cher und glaub­wür­di­ger (you​tube​.com). Wie vie­le der ca. 50.000 Ver­dachts­fäl­le von schwe­ren Neben­wir­kun­gen nimmt sie auf ihre Kappe?

So absurd waren Berlins Corona-Regeln: Auf der Bank mit Bierflasche? Verboten!

Unter die­sem Titel erin­nert ber​li​ner​-zei​tung​.de am 17.3.23 an beson­ders gro­tes­ke Regeln, die so oder ähn­lich nicht nur in Ber­lin galten:

»… Der Ber­li­ner Senat setzt eine Ver­ord­nung in Kraft mit dem sper­ri­gen Namen „Ver­ord­nung über erfor­der­li­che Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung des neu­ar­ti­gen Coro­na­vi­rus Sars-CoV‑2 in Ber­lin (Sars-CoV-2-Ein­däm­mungs­maß­nah­men­ver­ord­nung – Sars-CoV-2-EindmaßnV)“.

Mit die­sem 2780 Wör­ter lan­gen For­mu­lie­rungs­un­ge­tüm, das selbst Juris­ten nicht ver­ste­hen, regelt der Senat, was die Bür­ger dür­fen und was nicht. Wegen vie­ler Unge­nau­ig­kei­ten und Wider­sprü­che muss die Ver­ord­nung immer wie­der über­ar­bei­tet wer­den. Der Senat erlässt neue Ver­ord­nun­gen und immer wie­der eine Ver­ord­nung zur Ände­rung der Ver­ord­nung – allein im Jahr 2020 geschieht dies 36 Mal… „So absurd waren Ber­lins Coro­na-Regeln: Auf der Bank mit Bier­fla­sche? Ver­bo­ten!“ weiterlesen

Tabledance. Annette Bruhns, Karl W. Lauterbach und der Herr Turner

In Stimmt alles gar nicht: Lau­ter­bach war "Co-For­scher" wur­de hier über den miß­lun­ge­nen Ver­such von Frau Bruhns berich­tet, die Vor­wür­fe den Lebens­lauf Karl Lau­ter­bachs betref­fend zurückzuweisen.

table​.media

Mir war die­se Fir­ma bis­her nicht bekannt. Um so dank­ba­rer bin ich Frau Bruhns dafür, einen Anlaß zur Recher­che gege­ben zu haben.

Eig­ner und Her­aus­ge­ber ist einer der ganz gro­ßen Draht­zie­her der deut­schen Medienlandschaft.
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„Tab­le­dance. Annet­te Bruhns, Karl W. Lau­ter­bach und der Herr Tur­ner“ weiterlesen