Was hat ein Ex-Siemens-Manager mit 100 Millionen Dollar des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine zu Covid-19 forschen lassen?

Es gibt eine Seite der US-Regierung (usaspen​ding​.gov), die Zuwendungen ver­schie­de­ner Ministerien an pri­va­te Firmen auf­li­stet. Für ein von September 2012 bis Oktober 2020 gelau­fe­nes Projekt wer­den dort mehr als 100 Millionen Dollar des Verteidigungsministeriums für eine Firma auf­ge­führt, die von einem ehe­ma­li­gen Siemens-Manager gelei­tet wird:

usaspen​ding​.gov

Neben ver­schie­de­nen ande­ren Unterverträgen mit Unternehmen in der Ukraine scheint der mit der Beschreibung "SME MANUSCRIPT DOCUMENTATION AND COVID 19 RESEARCH" mit dem "Action Date" 12.11.2019 inter­es­sant zu sein: „Was hat ein Ex-Siemens-Manager mit 100 Millionen Dollar des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine zu Covid-19 for­schen las­sen?“ weiterlesen

Es ist an der Zeit, dass sich die Lockdown-Nostalgiker dem wahren Schrecken stellen, den Großbritannien erlebt hat

So lau­tet die Überschrift eines Kommentars von Camilla Tominey, Mitherausgeberin des "Telegraph", am 3.3.23. Es heißt dort hin­ter der Bezahlschranke zu den von dem Blatt ver­öf­fent­lich­ten "Lockdown Files":

»… Wenn uns die­se außer­ge­wöhn­li­che WhatsApp-Enthüllung etwas lehrt, dann, dass es kurz­sich­tig wäre, das Grauen zu ver­ges­sen, das gesche­hen ist. Wer die Augen vor der Geschichte ver­schließt, ist dazu ver­dammt, sie blind­lings zu wie­der­ho­len. Daher ist es von ent­schei­den­der Bedeutung, dass wir die Entscheidungen, die getrof­fen wur­den und die so ver­hee­ren­de Auswirkungen auf unser Leben und unse­re bür­ger­li­chen Freiheiten hat­ten, ins Rampenlicht stel­len. Transparenz war schon immer das beste Desinfektionsmittel – auch wenn sie einen unan­ge­neh­men Geruch hin­ter­lässt. „Es ist an der Zeit, dass sich die Lockdown-Nostalgiker dem wah­ren Schrecken stel­len, den Großbritannien erlebt hat“ weiterlesen

Matt Hancocks Plan, alle über Covid in Angst und Schrecken zu versetzen

tele​graph​.co​.uk (4.3.23)

Unter die­ser Überschrift prä­sen­tiert "The Telegraph" wei­te­re Erkenntnisse aus dem gele­ak­ten Schriftwechsel des ehe­ma­li­gen bri­ti­schen Gesundheitsministers. Am 4.3.23 ist dort hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Während der gesam­ten Pandemie ran­gen Beamte und Minister mit der Frage, wie sie sicher­stel­len konn­ten, dass die Öffentlichkeit die sich stän­dig ändern­den Lockdownmaßnahmen ein­hielt. Eine Waffe in ihrem Arsenal war die Angst. „Matt Hancocks Plan, alle über Covid in Angst und Schrecken zu ver­set­zen“ weiterlesen