Laumann noch im Jecken-Modus

»Auch nach dem Weg­fall der all­ge­mei­nen Coro­na-Mas­ken­pflicht für Beschäf­tig­te in Gesund­heits­ein­rich­tun­gen kön­nen Betrei­ber von Arzt­pra­xen gegen­tei­li­ge Anord­nun­gen tref­fen. Das hat das nord­rhein-west­fä­li­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um auf Anfra­ge der Deut­schen Pres­se-Agen­tur in Düs­sel­dorf klar­ge­stellt.«

stern​.de (5.3.23)

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Was hat ein Ex-Siemens-Manager mit 100 Millionen Dollar des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine zu Covid-19 forschen lassen?

Es gibt eine Sei­te der US-Regie­rung (usaspen​ding​.gov), die Zuwen­dun­gen ver­schie­de­ner Minis­te­ri­en an pri­va­te Fir­men auf­lis­tet. Für ein von Sep­tem­ber 2012 bis Okto­ber 2020 gelau­fe­nes Pro­jekt wer­den dort mehr als 100 Mil­lio­nen Dol­lar des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums für eine Fir­ma auf­ge­führt, die von einem ehe­ma­li­gen Sie­mens-Mana­ger gelei­tet wird:

usaspen​ding​.gov

Neben ver­schie­de­nen ande­ren Unter­ver­trä­gen mit Unter­neh­men in der Ukrai­ne scheint der mit der Beschrei­bung "SME MANUSCRIPT DOCUMENTATION AND COVID 19 RESEARCH" mit dem "Action Date" 12.11.2019 inter­es­sant zu sein: „Was hat ein Ex-Sie­mens-Mana­ger mit 100 Mil­lio­nen Dol­lar des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums in der Ukrai­ne zu Covid-19 for­schen las­sen?“ weiterlesen

Es ist an der Zeit, dass sich die Lockdown-Nostalgiker dem wahren Schrecken stellen, den Großbritannien erlebt hat

So lau­tet die Über­schrift eines Kom­men­tars von Camil­la Tomi­ney, Mit­her­aus­ge­be­rin des "Tele­graph", am 3.3.23. Es heißt dort hin­ter der Bezahl­schran­ke zu den von dem Blatt ver­öf­fent­lich­ten "Lock­down Files":

»… Wenn uns die­se außer­ge­wöhn­li­che Whats­App-Ent­hül­lung etwas lehrt, dann, dass es kurz­sich­tig wäre, das Grau­en zu ver­ges­sen, das gesche­hen ist. Wer die Augen vor der Geschich­te ver­schließt, ist dazu ver­dammt, sie blind­lings zu wie­der­ho­len. Daher ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung, dass wir die Ent­schei­dun­gen, die getrof­fen wur­den und die so ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen auf unser Leben und unse­re bür­ger­li­chen Frei­hei­ten hat­ten, ins Ram­pen­licht stel­len. Trans­pa­renz war schon immer das bes­te Des­in­fek­ti­ons­mit­tel – auch wenn sie einen unan­ge­neh­men Geruch hin­ter­lässt. „Es ist an der Zeit, dass sich die Lock­down-Nost­al­gi­ker dem wah­ren Schre­cken stel­len, den Groß­bri­tan­ni­en erlebt hat“ weiterlesen

Matt Hancocks Plan, alle über Covid in Angst und Schrecken zu versetzen

tele​graph​.co​.uk (4.3.23)

Unter die­ser Über­schrift prä­sen­tiert "The Tele­graph" wei­te­re Erkennt­nis­se aus dem gele­ak­ten Schrift­wech­sel des ehe­ma­li­gen bri­ti­schen Gesund­heits­mi­nis­ters. Am 4.3.23 ist dort hin­ter der Bezahl­schran­ke zu lesen:

»Wäh­rend der gesam­ten Pan­de­mie ran­gen Beam­te und Minis­ter mit der Fra­ge, wie sie sicher­stel­len konn­ten, dass die Öffent­lich­keit die sich stän­dig ändern­den Lock­down­maß­nah­men ein­hielt. Eine Waf­fe in ihrem Arse­nal war die Angst. „Matt Han­cocks Plan, alle über Covid in Angst und Schre­cken zu ver­set­zen“ weiterlesen