BioNTech-Aktie: Alles Aus?

Natürlich nicht. Aber besorgt ist der Analyst auf finanz​trends​.de am 27.12. schon ein wenig:

»BioNTech hat an den Aktienbörsen zuletzt ent­täuscht. Das Unternehmen ist sicher­lich wegen der neu­en Omikron-Variante der Corona-Pandemie unter Druck geraten.
27.12.2021 07:45 ‧ Mirko Hennecke
Die Inzidenzen in zahl­rei­chen Ländern stei­gen, wäh­rend sie in Deutschland fal­len. Insgesamt sinkt das Vertrauen in die Strategie der Regierungen wahr­schein­lich wie­der, sofern es nicht gelingt, die Verbreitung von Omikron etwas ein­zu­däm­men. Teil der Probleme ist auch die stel­len­wei­se redu­zier­te Wirkung der Impfstoffe. „BioNTech-Aktie: Alles Aus?“ weiterlesen

"Impfen" muß sich wieder lohnen (III). Jetzt auch außerhalb der arzneimittelrechtlichen Zulassung

Es ist nicht leicht, die per­ma­nen­ten Änderungen an der "Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV" nach­zu­voll­zie­hen. Die aktu­el­le Fassung stammt vom 16.12. und ent­hält eine bereits am 15.11. ver­kün­de­te dra­sti­sche Erhöhung der Entgelte für "Impfende":

»§ 6 Vergütung ärzt­li­cher Leistungen
(1) Die Vergütung der Leistungserbringer nach § 3 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 3 bis 6 für die Leistungen nach § 1 Absatz 2, mit Ausnahme der Erstellung eines COVID-19-Impfzertifikats im Sinne des § 22 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes, beträgt je Anspruchsberechtigten und je Schutzimpfung 28 Euro und an Samstagen, Sonn- und gesetz­li­chen Feiertagen sowie am 24. und 31. Dezember 36 Euro „"Impfen" muß sich wie­der loh­nen (III). Jetzt auch außer­halb der arz­nei­mit­tel­recht­li­chen Zulassung“ weiterlesen

"Impfen" muß sich wieder lohnen (II)

Am 22.12. ist auf gel​be​-liste​.de zu lesen:

»Das BMG hat klei­ne­re Änderungen an der Coronavirus-Impfverordnung sowie ‑Testverordnungen vor­ge­nom­men. Dazu zäh­len die befri­ste­te Steigerung der Sachkostenpauschale für Antigentests sowie eine Erhöhung der Großhandelsvergütung für Impfzubehör.…

Neue Großhandelsvergütung
Rückwirkend zum 22. November erhal­ten phar­ma­zeu­ti­sche Großhändler für Impfbesteck und ‑Zubehör eine ein­heit­li­che Vergütung in Höhe von 3,72 Euro zuzüg­lich Umsatzsteuer je abge­ge­be­ner Durchstechflasche. „"Impfen" muß sich wie­der loh­nen (II)“ weiterlesen

2020: Während viele kleine Unternehmen pleite gingen, machte Olfert Landt Millionen

Für Olfert Landt war die Entwicklung des PCR-Tests für "Corona" gemein­sam mit Christian Drosten das Geschäft sei­nes Lebens. Alleine für sei­ne Firma TIB Molbiol Syntheselabor – er hat noch eini­ge ande­re – sehen die Daten schon ganz gut aus.

nor​th​da​ta​.com

„2020: Während vie­le klei­ne Unternehmen plei­te gin­gen, mach­te Olfert Landt Millionen“ weiterlesen

Modellierer-Institut erhielt mehr als eine Million Dollar für "Impfstoff"-Entwicklung von Gates-Stiftung

In "Wir model­lie­ren im Allgemeinen das, wor­um man uns bit­tet." wur­de gezeigt, wie, in die­sem Fall, bri­ti­sche Forscher poli­tisch gewünsch­te Ergebnisse bei ihren Modellierungen bereit­stel­len. Der das bestä­tig­te, ist Graham Medley, Professor an der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM).

Bei der Bill & Melinda Gates Foundation wer­den für die­ses Institut dut­zen­de Spenden auf­ge­führt. Alleine eine umfaßt mehr als eine Million Dollar für die "Impfstoffentwicklung":

Reuters: "Pfizer sagt, Pandemie könnte sich bis 2024 ausdehnen, Impfstoffdaten für jüngere Kinder verzögern sich"

»17. Dezember (Reuters) – Pfizer Inc (PFE.N) pro­gno­sti­zier­te am Freitag, dass die COVID-19-Pandemie nicht vor 2024 vor­über sein wird, und sag­te, dass eine nied­ri­ger dosier­te Version sei­nes Impfstoffs für 2- bis 4‑Jährige eine schwä­che­re Immunreaktion als erwar­tet her­vor­rief, was die Zulassung mög­li­cher­wei­se ver­zö­gern könn­te. „Reuters: "Pfizer sagt, Pandemie könn­te sich bis 2024 aus­deh­nen, Impfstoffdaten für jün­ge­re Kinder ver­zö­gern sich"“ weiterlesen

„Ich glaube, dass Kinderimpfungen ein echter Wendepunkt sein können, was die Frage der höheren Impfquote betrifft“

So Franziska Giffey am 3.12. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de. Um nichts ande­res geht es als um die Erfüllung des Fünfjahresplanes von Biontech und Bundesregierung. Ginge es um den berühm­ten Schutz der vul­ner­ablen Gruppen, dann wür­de der angeb­lich knap­pe Stoff nicht an Kinder, Jugendliche und jun­ge Erwachsene "ver­impft" werden.

»Wie kaum ein ande­res Unternehmen pro­fi­tiert der Impfstoff-Hersteller Biontech von der Pandemie. Werden in Zukunft wei­te­re Auffrischungsimpfungen not­wen­dig, könn­te die Firma aus Mainz bald zum wert­voll­sten Unternehmen Europas auf­stei­gen. Grenzen scheint es nicht zu geben… „„Ich glau­be, dass Kinderimpfungen ein ech­ter Wendepunkt sein kön­nen, was die Frage der höhe­ren Impfquote betrifft““ weiterlesen

Süßer die Kassen nicht klingeln

Dabei ist es schie­re Menschenliebe, über die am 15.12. auf rp​-online​.de hin­ter der Bezahlschranke berich­tet wird:

»Arzt star­tet 81 Stunden lan­gen Impfmarathon an Weihnachten

Ahmad-Mujtaba Mostakiem ist eigent­lich Neurologe. Er behan­delt die Krankheiten des Nervensystems, zu ihm kom­men Patienten mit Parkinson, Schlaganfällen oder mul­ti­pler Sklerose. Mittlerweile ver­ab­reicht Mostakiem aber fast nur noch Impfungen gegen das Coronavirus. Und über die Weihnachtstage hat er sich eine doch recht skur­ri­le Idee ein­fal­len las­sen: Eine 81 Stunden lan­ge Impfaktion, ohne Unterbrechung. „Wir müs­sen die Impfquote nach oben trei­ben“, sagt er… „Süßer die Kassen nicht klin­geln“ weiterlesen