Corona-Impfpflicht: 300 Tübinger Beschäftigte der Uniklinik wehren sich

»Zahlreiche Mitarbeiter der Uniklinik in Tübingen haben sich in einem Brief an Klinikvorstand und Personalrat gegen eine berufs­be­zo­ge­ne Impfpflicht aus­ge­spro­chen. Sie wol­len sich nicht imp­fen oder boo­stern las­sen. Sie stam­men aus allen Bereichen des Uniklinikums: Grob die Hälfte ist medi­zi­ni­sches Personal wie Ärzte und Pflegekräfte, der ande­re Teil kommt aus allen ande­ren Berufsgruppen des Klinikums – vie­le davon ohne jeg­li­chen Kontakt zu Patienten, ande­re im Homeoffice, also auch ohne Ansteckungsgefahr von Kollegen. Das sag­te einer der Briefunterzeichner dem SWR. „Corona-Impfpflicht: 300 Tübinger Beschäftigte der Uniklinik weh­ren sich“ weiterlesen

Kommt jetzt der Aufstand der Unanständigen?

Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, gehör­te bis­lang zu den getreu­en Vakzinisten. "Dass ich heu­te geimpft wer­de und näch­stes Jahr eine Nebenwirkung auf­tritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gege­ben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auf­tre­ten", hat­te er im Oktober Joshua Kimmich ent­ge­gen­ge­hal­ten (sie­he hier). Inzwischen sieht er anschei­nend das von ihm mit­ge­steu­er­te Schiff auf Sinkkurs. Am 27.1. ist auf rnd​.de zu lesen:

»Immunologe Watzl: Neuer Genesenenstatus ist „nicht nach­voll­zieh­bar“ „Kommt jetzt der Aufstand der Unanständigen?“ weiterlesen

Ethikrat-Mitglied: Gerechtigkeit gebietet eine Impfpflicht

"Zum jet­zi­gen Zeitpunkt hal­te ich eine all­ge­mei­ne ent­setz­li­che Impfpflicht für erfor­der­lich." Kann sein, ich habe mich ver­hört. Heute mor­gen gab es im RBB "Inforadio" einen Bericht zur gest­ri­gen Bundestagsdebatte. Er bestand – aus einem Interview mit Andreas Lob-Hüdepohl, katho­li­scher Theologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates.

Es lohnt sich, in den Beitrag rein­zu­hö­ren, so man mit guten Nerven aus­ge­stat­tet ist. Man kann sich dann ent­schei­den, ob der Moderator per­fi­der ist oder der Mann mit dem Anagramm "Du Hohl-Pöbel".

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Bundesregierung zahlt "marktübliche Aufwandsentschädigungen" für Promis und "Influencer"

Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vom 12.1. her­vor. Insgesamt wur­de allei­ne 2021 für die Propagandaarbeit der Bundesregierung fast 300 Millionen Euro ausgegeben:

»… Für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Bekämpfung des Coronavirus und für die Corona-Schutzimpfung stan­den im Haushaltsjahr 2021 Mittel in Höhe von 295.361.640,00 Euro (295.000.000,00 Euro im Einzelplan 15 sowie 361.640,00 Euro im Einzelplan 04) zur Verfügung. Die Gesamtsumme der gelei­ste­ten Ausgaben beträgt 286.096.965,93 Euro (Stand: 31. Dezember 2021)… Überschlägig ist… davon aus­zu­ge­hen, dass rund 90 bis 95 Prozent der gelei­ste­ten Ausgaben für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Corona-Schutzimpfung ein­ge­setzt wur­den…« „Bundesregierung zahlt "markt­üb­li­che Aufwandsentschädigungen" für Promis und "Influencer"“ weiterlesen

Ärzte an Kinderkliniken sehen Versorgung in Gefahr

Völlig vor­bei am dring­lich­sten Thema der Weltgeschichte geht die­ses Geschrei auf rbb24​.de Schließlich ster­ben Menschen! Oder könn­ten ster­ben, wenn sich die Mutanten rekom­bi­na­to­risch ver­bün­den gegen die unge­schütz­ten Impfverweigerer. Wen inter­es­siert dann so etwas?

»Ärztinnen und Ärzte von acht Berliner Kinderkliniken und einer Einrichtung in Brandenburg haben sich mit einem Brandbrief an Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gewandt. „Ärzte an Kinderkliniken sehen Versorgung in Gefahr“ weiterlesen