Corona-Schüler-Tests:
LaGuS testet 32 Ekel-Tests – alle verseucht!
»Erste Ergebnisse der Untersuchung zu den offenbar verunreinigten Selbsttests für Schüler in Mecklenburg-Vorpommern liegen vor, wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGuS) am Freitagnachmittag in einer Mitteilung bekannt gab.
Das LaGuS habe insgesamt 32 Proben aus vier Chargen der beanstandeten Antigen-Selbsttests des Herstellers Deepblue im eigenen Labor untersucht. Die Proben stammten alle aus Beständen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. „Corona-Schüler-Tests:
LaGuS testet 32 Ekel-Tests – alle verseucht!“ weiterlesen
La Lucha final. Wer sich an die Regeln hält, hat nichts zu befürchten
Rad-ab-Ramelow
»Thüringen
Testnachweise der Hochschulen gelten nicht für die Kneipe
Erfurt (dpa/th) – Wer sich als Studierender ab sofort kostenfrei bei einer der Thüringer Hochschulen auf Corona testen lässt, kann das Testzertifikat nur im Hochschulbereich nutzen. Die Dokumente könnten von Ungeimpften nicht als Testnachweis genutzt werden, um zum Beispiel in Cafés zu gelangen, die Besucher nach der 3G-Regel einlassen, sagte ein Sprecher des Thüringer Wirtschaftsministeriums am Donnerstag in Erfurt. Sie seien nur dazu da, um Zugang zu Vorlesungen, Prüfungen und ähnlichen Veranstaltungen zu bekommen. „Rad-ab-Ramelow“ weiterlesen
Was das RKI auch nicht weiß
Stationen schließen reihenweise.
In München lässt sich nach Start der Bezahlpflicht niemand mehr gegen Corona testen
Behaupte nicht ich, sondern steht auf focus.de am 12.10.:
»Die Testung auf eine Corona-Infektion kostet seit Beginn dieser Woche Geld – bis auf wenige Ausnahmen. Die Folge: Der Andrang auf die Testzentren in München ist zusammengebrochen, kaum jemand nutzt sie noch. Erste Stationen schließen bereits, weitere dürften folgen…
Seit Anfang dieser Woche müssen die meisten für einen Coronatest zahlen. Dieser kostet – je nach Anbieter und Test-Art – zwischen zwölf Euro für einen Schnelltest und 139 Euro für einen PCR-Test…«
Eine Internet-Recherche mit "Testzentren schließen" zeigt, das ist woanders ähnlich.
Münster: Wegen 7 Coronafällen auf der Intensivstation müssen 45.000 Studierende "geimpft" oder getestet werden
»An der WWU ist der Zutritt zu Gebäuden mit Lehrveranstaltungsräumen nur mit gültigem 3‑G-Nachweis gestattet. Die WWU ist als Veranstalterin verpflichtet, den Zugang zu ihren Veranstaltungen zu kontrollieren. Personen, die nicht der „3‑G-Regel“ entsprechen, werden von der Teilnahme an Präsenz-Lehrveranstaltungen ausgeschlossen. „Münster: Wegen 7 Coronafällen auf der Intensivstation müssen 45.000 Studierende "geimpft" oder getestet werden“ weiterlesen
Krankes Kind abgelehnt: Praxen bestehen auf PCR-Test vor Arzttermin
Erst in einem vierten Anlauf fand eine Mutter in Nürnberg für ihre Tochter einen Arzt, der bereit war, sie ohne PCR-Test zu behandeln. Das ist selbst laut dem bayerischen Gesundheitsministerium nicht zulässig. nordbayern.de berichtet am 13.10. unter obigem Titel:
»Stell dir vor, du musst zum Arzt – aber ohne Corona-Test gibt es keinen Termin. So hat es eine Mutter erlebt, die mit ihrem Kind quasi vor verschlossener Tür stand. Es fing mit einem Anruf aus der Schule an: Das Mädchen habe Hals- und Ohrenschmerzen und könne den Unterricht nicht mehr besuchen. "Meine Tochter hatte am Morgen in der Schule noch einen Corona-Schnelltest gemacht, der negativ war", berichtet die Nürnbergerin. Sie klingelte bei einem HNO-Arzt durch, um schnell einen Termin zu vereinbaren: Dort hieß es, erst mit einem negativen PCR-Test dürfe das Kind zum Arzt. Auch zwei weitere Praxen bestanden auf einen PCR-Test. „Krankes Kind abgelehnt: Praxen bestehen auf PCR-Test vor Arzttermin“ weiterlesen
Schnelltests in Berlin
"Oh, das kostet jetzt Geld? Nee, dann lieber nicht"
Der Artikel auf t‑online.de vom 12.10 unter diesem Titel liest sich, als ob da ein Schuß gewaltig in den Ofen gefeuert wurde:
»"Ich finde es einfach blöd." Kerem Yasen ist 23 und arbeitet in einem Corona-Testzentrum an der Samariterstraße. "Es ergibt für mich einfach keinen Sinn. Wir reden hier ja nicht von 50 Cent – sondern von bis zu 20 Euro. Und das nur, weil man sich noch nicht impfen lassen konnte oder wollte."
Viele der Menschen, die am Montag zu Yasen kamen, waren genervt. "Ich verstehe die Leute. Ein Restaurantbesuch kostet ja schnell mal 30 Euro. Und dann noch mal 20 für den Test? Das geht doch nicht. Das wird nicht lange gut gehen", so der 23-Jährige. Er befürchtet, dass sich viel weniger Bürger testen lassen werden. "Die wissen dann nicht, wenn sie positiv sind. Und schon geht das mit den Lockdowns wieder von vorne los." „Schnelltests in Berlin
"Oh, das kostet jetzt Geld? Nee, dann lieber nicht"“ weiterlesen
Wie Kulturzentren zu Tempeln der Unkultur werden
Hier zwei Beispiele aus Erlangen und Düsseldorf. In Erlangen fällt dieser Widerspruch offenbar nicht auf:
„Wie Kulturzentren zu Tempeln der Unkultur werden“ weiterlesen